Ich hatte mal eine Freundschaftsanfrage eines Kollegen bekommen, als der sich auf facebook angemeldet hatte. Er selber hat mich nie darum gebeten, der Hintergrund war, daß Facebook bei Anmeldung wohl ganz raffiniert auf das eigene e-Mail Programm im Computer zugreift, dort die Kontaktadressen abfischt, dann die Leute automatisch anschreibt und der Nutzer das überhaupt nicht mitbekommt.
Vielleicht ist es bei LinkedIn genauso.
Beiträge von kiki
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Nächste Übung Lichtreflexe!
Wenn im Hintergrund das Licht schimmert, oder sich Reflexionen zeigen, kann man sehr schöne Effekte damit erzielen. Hat jemand eine beleuchtete Glasvitrine zuhause?Bei Blümchen geht das auch, entweder scheint nach dem Regen die Sonne, oder man hilft an schönen Tagen mit dem Wasserzerstäuber nach. Im Winter geht natürlich auch Rauhreif

Wie gesagt, es bezieht sich auf den Hintergrund, am besten bei leichtem Gegenlicht. Man muß halt schauen, von welcher Blickrichtung aus das Licht im Hintergrund besonders schön schimmert.Hier mal eine verblühte Küchenschelle, wo ich extra den Hintergrund mit Wasser benetzt habe.
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Ja, allerdings mußt du auf das Licht achten. Im ersten Bild ist die linke obere Ecke vom Licht total ausgebrannt. Das sollte nicht sein. Entweder bearbeiten, oder einen anderen Bildwinkel suchen.
Generell wirkt auch das zweite Bild etwas zu dunkel, man MUSS immer auch schauen, ob es lichtmäßig was hergibt. Aber das Prinzip hast du verstanden. Gefällt dir denn selber dieser Eindruck und hast du ihn bewußt durch Einstellungen an der Kamera herbei geführt oder ist es Zufall? -
Bei den Schmetterlingsbildern finde ich das ganz wunderbar. Man schaut wirklich auf den kleinen Falter und im Hintergrund lenkt nix ab. Stell dir jetzt mal vor, der Hintergrund wäre genauso scharf durchzeichnet wie dein Hauptmotiv, es wäre schon fast ein Suchbild...
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Ja hast du

Bokeh ist natürlich schon etwas spezielles, da gibt es viele Spielarten, meine persönliche Frage wäre jetzt, was du selber von deinen Bildern hälst. Gefällt dir dieser Effekt mit dem unscharfen Hintergrund und der schmalen Schärfeebene? Würdest du das öfters machen?
Das ist es, was ich bei Angelikas Bemerkung sagen wollte, wenn man etwas mag, dann probiert man es erst einmal aus und irgendwann sucht man sich auch die Motive, wo man solche Effekte gezielt anwenden kann. Das geht dann irgendwann von alleine.
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Es sieht an einigen Stellen in Lodz etwas ausgefranst aus, aber ich find das jetzt nicht so schlimm. Das Zimmer ist doch voll cool, auch das Frühstück sieht sehr gut aus. Da kann man es aushalten

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Diese Kombi aus Blumen und Ziergräsern find ich immer wieder toll!
Wenn ich das doch auf der Parzelle auch so hinbekommen würde... seufz... -
Ein schöner Ausflug, Heike.
Bin ab Montag ja wieder bei Muttern, vielleicht fahren wir dann auch in ein Heidefeld. Leider gibt es dort keine Schafe, dafür haben wir beim letzten Mal Braunkappenpilze gefunden.
Einige von deinen schönen Blumen passen auch gut in's Bokehthema.
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Ja stimmt, das geht nicht...

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Also mir gefällt das ausgesprochen gut. Eine schöne Stadt mit einem tollen Marktplatz, altem Gemäuer und abends ein Häuschen am See. das mit den Preisen ist natürlich ärgerlich, aber wenn da schon englisch gesprochen wird, wundert mich das nicht.
Warum geht F. nicht an einen Geldautomaten? -
Jaja... kaum ist man über die Grenze, schon sieht man Werbung für billige Kippen und Schnaps

Auf dem Campingplatz könnte ich es auch länger aushalten. Sieht schön aus, so am See
Hast du gut ausgesucht
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Sehr schön, Petra. So kann es weitergehen.

Beelitz wollte ich auch gerne mal machen, natürlich mit der Kamera. -
da hätte ich mich auch gerne ausgetobt. Tolle Aufnahmen!

Was für einen Auftrag hatte das Sonnenblumenfeld eigentlich?
Selberpflücken? Futterpflanzen? -
Ich freue mich auch, daß es jetzt endlich losgeht. Bin schon sehr neugierig auf eure Erlebnisse.
Gute Fahrt und kommt heil wieder zurück.
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Tja, kann ich leider nicht mithalten. Meine haben die Karnickel gefressen

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Mit dem Riesenrad kann ich nun nicht mehr dienen.
Dafür gibt es jetzt am Schluß noch ein kleines Sammelsurium vom letzten Tag. Es wurde nur noch gebummelt. Ich konnte mich auch nicht beherrschen und erstand dabei noch ein neues Paar Schuhe und eine Sonnenbrille. Es waren herrliche Tage an der Küste. Viel Sonne mit einer kräftigen Brise Wind. So gefällt mir das am besten. Der Cider schmeckte und wurde auch reichlich genossen. Mittlerweile kann ich der Größe und Hektik in London nichts mehr abgewinnen und so hat sich Brighton ganz klammheimlich zu einer Lieblingsdestination bei mir entwickelt.LG kiki
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Den Strand vor Beachy Head hatten wir für uns fast alleine. Nur ein paar Fossiliensucher waren vor Ort. Hab selber mal ein wenig gestöbert, aber mir fehlt da eindeutig der Blick für. Bin ohne Beute davon geschlichen

In Eastbourne fand eine Airshow statt. Die ganze Promenade war überfüllt mit Besuchern, es war kaum ein Durchkommen. Picknick und gleichzeitig was mit Militär, für diese Kombination können sich die Briten anscheinend begeistern...

Irgendwann hatten wir auch genug von dem Rummel und setzen uns wieder in den Bus nach Brighton. Die Fahrt dauerte diesmal ziemlich lange, da aufgrund dieses Events die Strassen total verstopft waren. Es reichte dann aber anschließend noch für einen kleinen Abendspaziergang an der Promenade.
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Gegen Mittag ging es dann nach Eastbourne. Wir wollte einmal unterhalb der Steilküste nach Beachy Head wandern. Es gab nur unzureichende Angaben, wie man da hinkommt, aber es war ganz einfach.
Man läuft in Eastbourne nur die breite Strasse bis man am Ende vor einem Kiosk steht. Dort muß man dann einfach den Weg nach links einschlagen und einfach drauflos laufen. Nach kurzer Zeit gabelt sich der Trampelpfad wo links ein Weg zum Strand hinabführt, den muß man dann nehmen. Verlaufen kann man sich dort nicht. Am Strand ist es dann auch nicht besonders weit und man hat den Leuchtturm recht schnell im Blickfeld.
Was man vorher auf jeden Fall checken muß, ist die Tide. Diese kleine Wanderung ist nur bei Ebbe möglich. Man sollte die Zeiten ernst nehmen, sonst kann es schnell lebensgefählich werden.Allerdings ist die kleine Wanderung auch nicht so ganz ohne Tücken. Der Strand ist sehr steinig, erinnert oft mehr an ein Geröllfeld. Dazwischen matschig, rutschiger Seetang und div. Wasserlöcher. Direkt unterhalb der Klippen ist es manchmal etwas einfacher, aber da es dort auch gerne von oben bröselt, ist auch hier Vorsicht geboten. Insgesamt ist es sehr anstrengend und den ganzen Weg zum Leuchtturm haben wir auch nicht geschafft. Irgendwann hatten wir auch genug vom klettern und drehten wieder um.
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