Beiträge von Jenni

und hier die letzten Bilder!
Tschüss
Jenni

Auf einmal schoß eine Herde Tiere in wilder Flucht an uns vorbei. Während sie an uns vorbei liefen, zückte Oa Ihre Kamera und machte einige Fotos. Der Anführer blieb stehen und boten uns ein passables Fotoziel. Das war schon ein Erlebnis!

Wir gingen zu unsren Liegen zurück, sprangen noch einmal ins Wasser und nahmen den nächsten Kutter zuück. Ich setze mich extra auf den Platz, wo man eigentlich immer nass werden sollte, aber das hat leider nicht funktioniert.
Der Bootsführer machte kene waghalsigen Manöver und ich blieb trocken.
Zurück fuhren wir dann über Agios Nektarios.

Und am Mittwoch geht es noch einmal nach Moni!

noch mehr Bilder

noch mehr Bilder

noch mehr Bilder...

An dem Punkt, wo wir Perdika sehen konnten, machten Oma ein Dutzend schöne Bilder, dann kehrten wir um. Als wir bei der Stelle mit dem Pfau angelangt waren, saß er immer noch auf seinem Stamm.

Wir gingen weiter und bemerkten eine Wolke am Himmel. Diese fotografierten wir extra für Erhard, damit er sich keine Sorgen macht, auch hier gibt es schon noch Wolken.

Nachdem wir durch das Gebüsch auf einem engen Pfad gegangen sind, machte Oma komische Bemerkungen, dass es hier vielleicht Schlangen geben könnte, z, B. Klapperschlangen. Das ist natürlich Unsinn mit den Klapperschlangen.

Es ging auch sehr tief ins Wasser und ich vermutete, dass ich nach 10 Metern nicht mehr stehen konnte.

Nach einigen Fotos wollten wir an das Ende der Insel gehen, das Perdika zugewandt war. Wir gingen quer durch den Pinienwald uns bemerkten nach kurzer Zeit eine Pfauenfamilie. Diese fotografierten wir und gingen weiter. Wir sahen ein paar Ruinen und vermuteten, dass hier früher Menschen gelebt haben.

Wir fanden eine kleinen Pfad, der uns zur Küste der Insel führte. Von dort ging es weiter an der Küste entlang. Nach einiger Zeit wollte Oma Bilder von der Steilküste machen und ich schaute mich um.

Hinter mir sah ich einen hübsche Pfau auf einem Ast sitzen. Ich sagte Oma leise, dass sie sich umdrehen sollte, um den Pfau zu fotografieren,doch er hatte keine Angst. Oma fand diesen Pfau auch sehr schön und fotografierte ihn ein paar mal.

noch mehr Bilder von Moni

noch mehr Bilder

In Perdika angekommen, holte Oma sich ein Eis,(von dem ich die Schokolade essen musste) und danach fuhren wir mit dem Boot zum wiederholten Mal nach Moni, da diese Insel einfach wunderbar ist.

Als erstes gingen Oma und ich ins Wasser, um uns abzukühlen, herrlich...
Nach unserem Picknick (Gurken,Käse, Birnen und Croissants) machten wir eine Inseltour. Wir gingen auf direktem Weg zu der gegenüberliegenden Seite.

Dort schauten wir uns Salzablagerungen an und bemerkten, dass dort keine Menschen waren.
das war nicht verwunderlich, da es dort keinen Sandstrand gab.

so und noch ein paar...

noch mehr...

und noch mehr...

es gibt noch mehr...

und noch mehr Bilder

noch mehr Bilder

noch mehr Bilder...

noch mehr Bilder...

Heute Morgen weckte Oma mich um halb zehn und wir frühstückten ersteinmal gemütlich bei Panos. Danach packten wir wir unsre Sieben Sachen zusammen und holten unseren Roller ab.

Wir beschlossen, heute die Serpentinen verkehrt herum zu fahren. Dadurch hatten wir die schönsten Fotomotive ohne Gegenlicht.

Wir hielten überall, sogar an den unmöglichsten Stellen. Für Heike haben wir ein paar Steinhaufen aufgenommen und für Erhard eine Wolke. Schließlich erreichten wir Perdika und wir vermuteten, dass wir mindestens 100 Fotos gemacht haben.