Gestern haben wir die noch nicht behandelten Holzbalken mit Holzschutzfarbe gestrichen. Das habe ich gemacht. Opa hat derweil überlegt, wie er den Dachboden betretbar machen kann. Das habe ich aber nicht so ganz verstanden. Oma hat mich ständig aufgezogen, dass ich den Eimer runterschmeißen könnte. Es ist aber Gott sei Dank nichts passsiert, obwohl ich manchmal ein wenig unachtsam war.
Tschüss
Jenni
Bilder kommen heute Abend
Beiträge von Jenni
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Die Klassen haben verschiedene Aktionen gemacht, z. B. Waffel backen, Zäune streichen, "Schwimmen für Helfen", Bücherflohmarkt, Besuch im Alterheim und Fahrräder putzen und kleine Reparaturarbeiten.
Ich hatte einige Werkzeuge dabei, wovon aber leider nur die Zange gebraucht wurde.
Wir haben viele Kunden bekommen und über 277 € (nur beim Fahrradputzen) eingenommen.
Die Fotos dazu sind Omas Sache, denn sie hat sich bei uns umgesehen.
Tschüss
Jenni -
Es kommt noch der Tag wo wir abends mal zusammenknallen, wenn die ihre Flugstunden abhalten ;D.
Mo, das kann gar nicht passieren, da Fledermäuse die Echo-Ordnung beherrschen und deswegen selbst nicht in schwärzester Dunkelheit zusammenknallen können.
Du kannst das nicht verursachen, höchstens die Fledermäuse, aber das ist total unmöglich.
Tschüss
Jenni -
Ich kenne all ihre Berufswünscheu. a. Pilotin, Tänzerin, Ärztin, aber das ändert sich ja noch von Zeit zu Zeit!
Oma behaupte das ja nicht. Du hast anscheinend vergessen, dass ich vielleicht noch Lehrerin werden wollte, oder habe ich Dir das noch nicht gesagt.
Tschüss
Jenni -
Nachdem die Bohrung endlich geschafft war, konnte der Bolzen eingesetzt werden und der Lehrling (das bin ich) musste alle Werkzeuge wieder wegräumen.
Nun hoffen wir, dass es bald weitergeht.
Bis dahin tschüss
Jenni >""§
PS. und den Bericht musste ich natürlich auch schreiben, aber dabei hat Opa mir geholfen ;D -
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Nun mussten wir noch eine Schraubverbindung zwischen dem Stützpfeiler und dem Tragbalken herstellen. Wir markierten die Mitte des Stützbalkens und des Tragbalkens und dann kam endlich wieder die Bohrmaschine zum Einsatz.
Da es sich bei dem Stützbalken um hartes Eichenholz handelte, hatte der Bohrer seine Mühe und fing an zu qualmen. So musse ich mit der Gießkanne schnell Wasser aus unserer Wassertonne holen, um damit immer wieder zwischendurch den Bohrer abzukühlen.
Jetzt kam ein ohrenbetäubendes quietschendes Kreischen und Oma ergriff die Flucht. -
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Als wir endlich das Loch ausgehoben hatte, stellt Opa ärgerlich fest, dass der Stützpfeiler doch sehr krumm krumm und schief war. Daher holten wir einen neuen, der war aber nur ein wenig besser, aber es reichte.
Nachdem wir den Pfeiler provisorisch im Loch befestigt hatten, erhielt er von oben noch einige deftige Schläge mit dem großen Vorschlaghammer. Unter gewaltigen Dröhnen hatte der schwere Stützpfeiler seine endgültige Parkposition erreicht. -
Nachdem alles verschraubt war, stellten wir entsetzt fest, dass die Befestigung am Sparren nicht ganz ausreichte. Das bedeutete, dass wir zusätzlich einen Stützpfahl an bringen mussten. :o
Das war allerdings nicht ganz so einfach, denn dort wo wir das Loch für den Stützpfeiler ausgraben wollten, trafen wir auf riesige, dicke Baumwurzeln vom über 30 Jahre alten Kirschbaum.
Einig kleine Wurzeln mussten wir wegschneiden. Dazu holten wir erst eine Astschere, dann eine Axt und so andere kleine Werkzeuge. -
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Dann kam die Bohrmaschine zum Einsatz. Da Opa einmal abrutschte und Oma Angst bekam, dass die Bohrmaschine ihr beim Fotografieren in die Hand bohren könnte, hielt sie plötzlich gehörigen Abstand. ;D
Die Löcher waren gebohrt und alles musste verschraubt werden. Dazu holte ich erst einen 17er Maulschlüssel und dann eine Knarre mit einer 17er Nuss. -
Da die Schnittkante nicht glatt war, mussten wir die Reste abfeilen.
Nachdem wir beide Seiten abgeschnitten und glatt gefeilt hatten, passte dann auch alles.
Es war verboten, darunter durchzulatschen, da der Balken noch nicht befestigt war und die theoretische Gefahr befand, dass er jeden Moment herunterkrachen könnte.
Nun mussten wir nur noch die Markierungen anbringen, dort, wo die Bolzen verschraubt werden sollten. -
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Die Leiter wurde geholt und wir versuchten den Balken in seine endgültige Position zu bringen.
Erstens sollte er gut in der Astgabel liegen und 2. am anderen Ende gut am Sparren des Gartenhauses zu befestigen sein.
Dies funktionierte aber nicht, da der Balken noch ein wenig zu lang war.
Da er nicht im rechten Winkel an das Gartenhaus anschloss, mussten wir eine Schmiege anschneiden. Dazu machten wir mit dem Bleistift exakte Markierungen und dann kam die Bügelsäge zum Einsatz (für mich ist das eine Zugsäge) -
Diesen Abend (23.5.) wollten wir mal wieder an unserem Baumhaus arbeiten. Wir hatten uns fest vorgenommen, den 2. Balken in seine Position zu bringen.
Zuerst einmal mussten wir den 2. Tragbalken für die Grundkonstruktion herbeischaffen.
Um ihn an einem der Sparren des Gartenhauses zu befestigen, mussten wir zunächst herausfinden, wo sich diese befinden, dazu haben wir einige Ziegel hoch geschoben und mit der Hand gefühlt, ob sich dort ein Sparren befindet oder nicht.
Als wir wussten, wo der Sparren war, mussten wir den schweren Balken in Position bringen. Das ging als erstes nicht, weil unsere Nachbarin sich unsere große Leiter geliehen hatte und diese unbedingt erforderlich war, um den Balken abzustützen. -
Mo, Du siehst (anderer Thread), wenn wir wollen, haben wir noch 1000 Ideen, die aber so irre sind, dass man höchstens drei oder vier von ihnen verwirklichen kann.
Aber klar, warum sollten wir Euch nicht zu Einweihungs-Richtfest einladen
Tschüss
Jenni
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