Freunde, ich kann Euch etwas positives berichten: auch im Grab gibt es Internet! Und scheinbar kann man es ohne viele Hilfsmittel bedienen, wahrscheinlich mittels Geistlaptop. Denn nur dies kann die Erklärung sein, dass meine Mutter Briefe, von einer Maxda Bank und DEUKREDIT an meinen vor 12 Jahren gestorbenen Vater gerichtet erhält, in denen dieser eine Zusage auf seine Darlehensanfrage erhält. Seine E-Mail Adress ist auch angegeben. da meine Eltern nie Internet besaßen, bin ich doch von der Weiterentwicklung meines Vatersc schwer beeindruckt. Ob er wohl weiß, dass es das gemeinsame Konto gar nicht mehr gibt? Ich bin gespannt, wie sie das mit den Überweisungen machen. Oder postbar durch den Briefträger? Vielleicht sollten wir beim nächsten Grabbesuch mal hinter den Stein schauen, ob da der Darlehensbetrag liegt....
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