Mann ohne Hund von Hakan Nesser

  • Die Schweden können einfach richtig tolle Krimis schreiben und einer von Ihnen ist Hakan Nesser.
    In Mann ohne Hund hat er eine neue Figur geschaffen, ein geschiedender Inspektor. Und der wird konfrontiert mit zwei verschwundenen Personen. Das besondere ist, dass beide aus der gleichen Familie stammen und mit einer Nacht Abstand spurlos verschwanden. Gibt es einen Zusammenhang oder ist es Zufall? Der eine ist das schwarze Schaf der Familie - hatte an einer Soap -Oper aller Dschungelcamp oder so teilgenommen und war dann prompt dabei gefilmt worden, wie er alleine und besoffen - Entschuldigung - wichste .... der Skandal führte dazu, dass seine Eltern, beide frisch pensionierte solide Lehrer, sich entschieden, nach Spanien auszuwandern.
    Und der zweite Vermisste ist der Enkelsohn dieses Lehrerehepaar, ein immer strebsamer wunderbarer 19 jähriger junger Mann einer erfolgreichen Ärztin und eines Supermarktbesitzer.
    Bevor die Eltern nach Spanien abdüsen gibt es kurz vor Weihnachten ein Familienfest: Vater wird 65, älteste Tochter 40 - deshalb kommen alle zusammen - ja und dabei passiert es dann - erst ist der eine weg, dann der andere.
    Dunke Geheimnisse tun sich auf.
    Spannend, spannend......
    Ich kaufe mir gleich den nächsten Fall von Herrn Barbarotti, wie der schwedische Inspektor heißt

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

    Einmal editiert, zuletzt von kaiser14658 (3. August 2009 um 21:25)

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