Bei meinem Rundgang komme ich auch an der Colakistenfigur vorbei. Und erneut verschiebt sich die Drehbrücke
Jetzt habe ich auch Zeit für die große Markthalle mit den vielen Ständen. Ich laufe zu Fuss zurück zum Hotel.
Reisebericht Kapstadt
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Heike -
16. Mai 2011 um 15:44
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Okke war mit dem Taxi zurückgefahren..... Jan erst gelaufen, hat sich dann verlaufen und ist dann auch mit dem Taxi gefahren. In der Nähe des Hotels hat er noch diese beiden Bilder - unten 1 und 2 - aufgenommen, wo man im Hintergrund unser Hotel mit dem Drehrestaurant sieht
Sonnabend, 26.3.2011 Kapstadt
Nach einem umfangreichen wunderbaren Frühstück vom riesigen Frühstücksbuffet fahren wir mit einer Taxe zur Autovermietung.
Dann geht es die Küste entlang Richtung Cap der Guten Hoffnung. -
Zunächst wählen wir die falsche Küstenseite - und fahren Richtung Houtbay ….Dahinter beginnt der Chapman`s Peak Drive und wir stellen fest – hier ist ja Linksverkehr, dass wir sowohl im Hinblick auf die Lichtverhältnisse, als auch auf die Aussicht einfach auf der falschen Seite fahren. Also fahren wir einmal quer über die Kaphalbinsel auf die andere Küstenseite und kommen so nach Simons Town.Es ist eine recht alte Stadt, aber unser Tagesplan erlaubt uns keinen Stopp hier.Es bleibt bei einem Foto aus dem Rückfenster des Autos.
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Bei Boulders Beach kann man Pinguine sehen
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Auge um Auge mit den Pinguienen
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Der Bereich der Beach ist weitestgehend abgesperrt, aber man kommt in den Bereich gegen Zahlung eines kleinen Eintrittsgeldes. Jan möchte gerne die Pinguine näher sehen und wir schicken ihn zum fotografieren in den Bezahlbereich.
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Zwar sieht man an den öffentlichen Wegen auch Pinguiene, aber Jan sieht am Strandbereich deutlich mehr. Man kann dort übrigens auch baden.... wenn es einem nicht zu kalt ist
Hinter dem Gebiet mit Eintrittspreis gibt es auch noch einen öffentlichen Strand (Bild4) -
Es geht weiter Richtung Cap
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Hinter Boulders Beach verläuft die Straße direkt am Meer vorbei. Laut Reiseführer hat man dort die Chance, eine der Bärenpavianclans zu sehen – und tatsächlich, da sind welche. Die Tiere darf man auf keinen Fall füttern und man sollte sich ihnen auch nicht zu sehr nähern, denn die können auch ganz schön unangenehm werden und haben einen kräftigen Biss.
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Die Kapspitze liegt in einem Nationalpark. Der Eintritt für das Cap op hope kostet für und und das Auto 240 Rand.
Am Ende der Straße liegt Cape Point, da gehen wir als Erstes hin. Dabei haben wir nach rechts einen ersten Blick auf das Kap der Guten Hoffnung.
Zum Cape Point geht es zu Fuß einen mittelsteilen Weg hoch und über 125 breite und enge Stufen, oder man nimmt die Zahnradradbahn. Okke und ich gehen, Jan nimmt die Zahnradbahn. -
Als wir uns dem Leuchtturm nähern, ist von Jan weit und breit keine Spur zu sehen.
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Später erfahren wir, dass es gar nicht so viele Leute gab, die mit der Zahnradbahn gefahren sind …. Das war uns aufgefallen, denn die Bahnen, die wir gesehen haben, waren bei weitem nicht voll. Trotzdem war das Personal irgendwie etwas unfähig bei der Verteilung der Fahrkarten, so dass wir schon längst oben am Leuchtturm den Ausblick genießen, bevor endlich Jan auftaucht.
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Tatsächlich stehen hier zwei Leuchttürme- der ältere oben beim Aussichtspunkt. Er wurde 1860 eingeweiht. Da es aber häufig Nebel am Kap gibt, war oft vollständig eingehüllt und blieb für die Schiffe unsichtbar. Deshalb hat man 1914 ca. 100 m tiefer einen weiteren Leuchtturm errichtet, dessen Licht nun 87 m über der Flutmarke und 34 Seemeilen weit zu sehen ist.
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Für uns geht es wieder nach unten. Okke und ich wieder zu Fuß, Jan per Bahn. Wir sind wieder die Ersten…..
Dann geht es mit dem Auto direkt zum Cap op hope. Man hätte den Weg dorthin übrigens auch erwandern können, so weit ist das gar nicht.
Das ist es nun. Das Kap der Guten Hoffnung..... und ich sitze drauf -
Es ist schon besonders an diesem Punkt zu sein.... Natürlich gibt es auch ein Foto von Jan und mir hier, aber das muss ich erst einmal von Okke herauskitzeln
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Wir verlassen den Nationalpark und kommen an einem netten Ort an der Küste vorbei: Scarborough
Ich muss gleich an das Beatle Lied denken....
ich sage Euch, hier komme ich noch einmal her - was für ein Strand, was für einen feinen Sand.... Natürlich haben wir was für unsere Sandsammlung eingepackt. Aber zum Bleiben keine Zeit -
Die kurzen Eindrücke hier von der Küste und ein Blick in den Reiseführer sagen, dass die Gardenroute ähnlich aussehen muss - und damit steht fest, wie kommen wieder, um diese Küsten entlang zu fahren und auch an diesen herrlichen Stränden zu verharren- hier auch der Leuchtturm von slangcop
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Und dann haben wir den Chapman`s Peak Drive erreicht, laut Reiseführer einer der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt. Nun ja, wenn man wie wir die Küsten von Nordkalifornien gefahren ist, dass empfindet man diese Beschreibung als Übertreibung, da die Strecke nicht all zu lang ist - aber toll ist es. Die Straße soll von Sträflingen zwischen 1915-1922 erbaut worden sein. Namensgeber ist John Chapmann, einem englischen Seemann, der 1607 hier an Land ging. Im Reiseführer lese ich, dass die Straße von Anfang 2000 an für vier Jahre gesperrt war wegen heftiger Steinschläge....
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Wir nähern uns Houtbay - vorher gibt es einen Aussichtspunkt - hier stehen auch Stände für Mitbringsel dieser Art
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Wir nähern uns wieder Kapstadt
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