• Nicht, dass ich nun schon seit 20 Jahren gegen den Giersch kämpfe, nun hat mein Garten einen neuen Feind: Ackerwinden Die Dinger werden immer mehr und bei den feuchten Tagen scheinen sie explodiert zu sein. Weiß jemand, woher das kommt und was man dagegen tun kann? Muss man etwas beim Boden verändern? Das Zeug ist ätzend.Heike

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Ich habe auch an einer bzw. 2 Stellen die Ackerwinde. Sie ist hartnäckig - ich auch >:(
    Die Ackerwinde hat unterirdisch sehr viele Wurzeln, bleiben diese im Boden, dann entwickeln sich wieder neue Pflanzen. Aber wehe, wenn die Wurzel abgerissen wurde beim Jäten, dann treibt die Ackerwinde wieder neu aus.
    Es gibt wohl ein Herbizid, aber das will ich nicht benutzen. So versuche ich immer "zeitnah" das Unkraut zu jäten und im Moment habe ich die besseren Karten...
    Viele Grüße
    Petra
    Nachtrag: da wir manchmal dengleichen Compi benutzen, passiert so etwas... :o

    Einmal editiert, zuletzt von Petra (2. August 2007 um 10:06)

  • Das habe ich schon befrüchtet - nur an ein bis zwei Stellen? Bei mir ist der ganze Garten voll- Mit dem Ausgraben der Wurzeln ist das nich timmer einfach, da die Dinger ja überall drin herumwachsen -- da sind mir schon etliche andere Blüten von Cosmea,Malve etc. mit drauf gegangen. Aber ich werde jetzt vermehrt versuchen das Wurzelzeug herauszubekommen. Schnecken und Ackerwinden- kann es noch schlimmer kommen? Ach ja, im Hamburger Abendblatt steht heute, dass in Hamburg vermehrt ein Pilz den Buchsbaum befällt- Das hätte mir gerade noch gefehlt, denn davon züchte ich doch immer fleissig neue. Was machen eigentlich Deine Schnecken, Petra?

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  • Na ja, 2 Stellen ist auch schon ganz schön viel, die eine ist nämlich unser Vorgarten... und im Garten habe unterschiedliche Bereiche, die mit Holz eingefasst wurden und da ist es nur ein Kasten.
    Ich versuche wirklich immer gleich, sie rauszureißen, aber es ist natürlich eine Frage der Zeit. Und bei 32 °C - wie es heute war- gehe ich auch am Abend nicht in den Garten. So muss dieser eben warten.
    Schnecken? die sehe ich im Moment nicht. Sie haben mir so gut wie alles abgefressen, was sie gerne mögen. Es gab keinen Salat, keine Radieschen, selbst der Mangold ist hin, ebenso meine ganzen Astern. Na ja, da komme ich drüber hinweg. In diesem Jahr pflanze ich nichts mehr...
    Auch die Sonnenblumen sind abgefressen. Dafür hat die Süßkartoffel sich durchgesetzt ;D
    Viele Grüße
    Petra

  • OK, das ist auch eine Form der Schneckenbekämüfung - man lässt sie alles auffressen und wartet, dass sie weiterziehen. Bei mir hält sich der Schaden die Waage - die Bohnen haben nur noch Löcherblätter, die Sonnenblumen wurden ebenfalls nicht mehr gesehen. Einige , zuvor im Gewächshaus vorgezogene Dahlien haben überlebt, die Tagetes in kleinen Teilen.....
    Und mit den Ackerwinden habe ich es verstanden... dann ist es ja so wie bei mir. Ich habe auch zwei Stellen: Den Vordergarten und den Hintergarten...

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