Okke experimentiert mit einer speziellen Linse
Und z.B. dieses tolle Bild, Foto 3, ist dabei herausgekommen
Dann wage ich mich auf den Felsen, wo auf Bild vier Okke jetzt steht ... dazu muss man über das Wasser auf wackeligen Steinen. Ich gebe zu, ich hatte echt Schiss da abzurutschen... Und auf dem Felsen war mir auch sehr mulmig. Aber die vorherigen Nahaufnahmen resultieren von diesem Abenteuer
Färöer und Island im Juni 2017 Live
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- Reisebericht
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Heike -
13. Juni 2017 um 09:22
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Dann kommen wir zum Myvatn.Der See hat seinen Namen von den im Sommer teilweise sehr großen Mückenschwärmen, die allerdings nicht stechen.Uns bleiben sie am See erstart, sie begegnen uns aber noch an anderer Stelle und sind echt nervig. Was Ihr hier seht, sind keine echten Krater, sondern sozusagen Scheinvulkane
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Das ist hier schon eine sehr eigenartige Landschaft mit viel Lava
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Ich bin immer wieder faziniert davon, wie sich in dieser kargen Landschaft die Vegetation durchkämpft. Ich liebe diese kleinen Blumen überall
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Und es gibt hier viele Vögel - also für Petra das ideale Ziel einer Fotoreise. Diese zwei hier haben immer gegenseitig "piiiip" gemacht, als würden sie Rede und Antwort geben
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In diesem Gebiet gibt es auch etliche Wanderungsmöglichkeiten.
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In diesem Gebiet gibt es auch etliche Wanderungsmöglichkeiten.
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Ein weiteres Gebiet mit großen bizarren Lavagesteinen, in denen man sich versteinerte Trolle vorstellen kann, ist Dimmuborgir (deutsch „dunkle Burgen“). Auch hier könnte man Wanderungen unternehmen, eine sogar rund um den Hverfjell, einem echten vulkanischen Krater, den man auf Bild 4 sieht.
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Der ist unser Ziel, deshalb wird vorher nicht gewandert.
Irgendwo habe ich gelesen, dass 150 m Höhenunterscheid auf 500 m Wegstrecke zu bewältigen sind.
Jan ist sich unsicher, ob er das schafft. -
Er schafft es! Oben erwartet uns nicht nur eine bombastische Aussicht, ein interessante Einblick, sondern auch ein bombastischer Wind
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Sonne ist nicht mehr zu sehen - deshalb ist men Panormabild vom Vulkan auch etwas düster geworden....Ich weiß gar nicht, ob man was drauf erkennen kann... mein Netbook zeigt es sehr sehr dunkel. Und der Wind ist so stark, dass ich fast das Gefühl habe weggeblasen zu werden. Und ganz leicht fängt es jetzt an zu regnen - wir machen uns auf den Weg zu unserer heutigen Unterkunft
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In dieser Ecke war es extrem schwierig gewesen eine Unterkunft zu finden. Vielleicht hätte ich es außerhalb von booking.com versuchen sollen. Wir sind schließlich im Hlid Hostel untergekommen - das ist eigentlich kein Hostel sonder ein Campingplatz der auch Holzhütten hat. Eine solche haben wir. Für umgerechnet 205 Euro. Die Hütte ist ok, der Rest eigentlich nicht. Die angepriesene Küche gibt es nicht. Scheinbar ist sie im Umbau. Es gibt viel zu wenig Duschen und Klos. Am Abend quillt der Abfalleimer im WC bereits über, dabei ist der Platz noch gar nicht voll. WLAN gibt es auch nicht in der Hütte, und um es in der Rezeption zu probieren ist es schlichtweg zu nass. Denn jetzt hat hier ein Sturm eingesetzt, der hat es in sich!. Es prasselt der Regen, der Wind fegt um die Hütte, so dass diese immer wieder wackelt. Oh je, dass wird ja noch lustig, wenn man da aufs Klo muss, denke ich mir. Nach ca. 2-3 Stunden Großsturm wird es ein wenig besser.
Hier gibt es endlich mal dunkle Vorhänge und so schlafen wir eigentlich ganz gut. -
22.06.17
Gestern Weltuntergang, heute Schöpfung - so ein Unterschied besteht beim Wetter gestern abend und heute morgen.
Hier seht Ihr man unsere Selbstverpflegung, unsere Hütter und der wunderbare Blick bei gutem Wetter auf den See -
Und so wie Jan da jetzt sitzt hatte ich es mir für gestern Abend gedacht.
Und Lupinen in der Sonne machen sich irgendwie auch besser als im Grauen -
Zunächst wollen wir zum Kraftwerk Krafla - aber bereits vorher stoßen wir auf diesen blauen See
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Irgendwo habe ich gelesen, dass die ein altes Kraftwerk ist... das muss ich noch einmal heraussuchen.
Überall dampft und brodelt es - in der Nähe ist auch das Schwefelbad beim Myvatn. Da auch dieses einen sündhaft teuren Eintritt kostet, entscheiden wir uns gegen einen Besuch -
Meine Männer stehen hinter einen Schwefeldampfwand. Der Dampf strömt aus diesem Steinhaufen, neben dem ein Warnhinweisschild steht - leider kann man dieses im Dampf nicht erkennen
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Geiserhafte Gestalten und Geisterfahrer gibt es hier auch
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Es geht weiter - von einem Hügel aus haben wir noch einmal einen Blick auf den blauen See und den Myvatn. Hier habe ich auch noch Panoramabilder gemacht... die folgen
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Nur ein kleines Stück weiter liegen die Solfatare von Hverarönd, unterhalb des Námafjall. Es sind befinden Schwefelquellen mit einem Geruch, der einem durchaus den Atem rauben kann. Ist man aber eine Weile da, gewöhnt man sich dran
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