Diese Wochen waren wir im Wildpark Schwarze Berge, neben dem Kiekebergmuseum, Rosengarten nahe Hamburg-Harburg.
Der Park ist im Zeitraum April - Oktober von 8-18 Uhr geöffnet, von November - März von 9-16.30 Uhr
Wildpark Schwarze Berge Rosengarten bei Hamburg
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- Reisebericht
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Heike -
28. Juli 2017 um 22:13
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DIe Eintrittspreise sind moderat - 10 Euro ab 15 Jahre, 8 Euro ab 3 Jahren, 8,50 Euro bei Behinderung. Man kann auch Kombitickets zusammen für das Kiekebergmuseum erwerben. Der Park bietet viele Möglichkeiten seine mitgebracdhte Verpflegung zu verbrauchen. Aber ich fand auch die Preise bei den verschiedenen Imbissstuben moderat.
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Mit von der Partie war auch Schwiegermutter im Rollstuhl. Die meisten Wege konnte man gut mit dem Rollstuhl fahren. Man kann übrigens auch für 3,50 Euro einen Bollerwagen mieten, in dem man Verpflegung etc. bequemer transportieren kann.
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Es gibt einen großen Bereich in dem Damwild frei herumläuft. Es ist sehr zutraulich und lässt sich mit Tierfütter, das man kaufen kann, zutraulich füttern.
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Natürlich gibt es auch Wasser, auf dem sich Wasservögel tummeln. Es gab auch ein Storchenpaar, aber die waren zu weit weg, um sie vernünftig vor die Linse zu bekommen. Dafür mussten die schwarzen Schwäne und ihr Nachwuchs als Model dienen
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Schöne Fotos Heike, der Tierpark scheint landschaftlich sehr schön angelegt zu sein, war bestimmt ein toller Ausflug.
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DIe schwarzen Schwäne haben mich total begeistert - sie sehen so schön aus mit ihrem roten Schnabel
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Im Park gibt es auch einen Aussichtsturm. Dieser wurde gerade komplett erneuert. Von ihm hat man einen tollen Rundblick und wundert sich, wie wahnsinnig waldig es hier ist. Und man schaut auch in Richtung Elbe und nach Hamburg. Der Turm ist ca. 45 Meter hoch
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Es gefällt mir auch an dem Park, dass er nicht ebenerdig, sondern hügelig ist.
Zu speziellen Zeiten kann man Fütterungen beobachten.
Und es gibt eine Flugschau - und die fanden wir richtig toll -
Die Zuschauer saßen wie in einem kleinen Amphittheater. Hinter den Zuschauern waren die Vogelbehausungen und eine Falknerin und vor den Zuschauern eine weitere Falknerin am Rande eines schönen Tales. Die Vögel flogen dann von einer zur anderen über die Köpfe der Zuschauer und einmal hat mich ein Flügel am Kopf gestreigt. Allerdings muss ich noch üben Vögel im Fliegen zu fotografieren... hier das Ergebnis meines eher misslungenen Versuches
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Die Flugschau findet zweimal am Tag statt und dauert ca. 25 Minuten. Sie wurde sehr lustig moderiert mit vielen frechen Sprüchen
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Hier ein weiterer Versuch von mir einen Vogel im Flug zu erwischen - etwas schärfer aber auch nicht schaft - ich hätte mehr mit der Serienbildfunktion arbeiten müssen, aber da denke ich immer nicht dran.
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Ja, da muss ich noch was lernen - wie es besser geht zeigen diese beiden Bilder von meinem Sohn - die ich hier mit einstellen darf (Frittenbuddhist)
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Eine weitere Herausforderung waren die sehr unterschiedliche Lichtverhältnisse - bei den Bären eine besondere Herausforderung.
Es gibt auch noch einen Streichelzoo.
Einige Tiere wollten sich nicht recht so zeigen, dass ich sie fotografieren konnte, wie die Luchse, die Dachse, die Wölfe - einen Luchs habe ich immerhin ganz hinten in der Ecke seiners Geheges gesehen, und auch einen Wolf.Vielleicht sehen wir sie bei einem weiteren Besuch besser. Auch die Elche ließen sich nciht gut fotografieren in ihren Gehegen mit den hohen Zäunen, ebenso wie die verschiedenen Eulen.
Ein Besuch lohnt auf jeden Fall für jung und alt. Und wer mehr über den Park wissen will, erfährt über die homepage mehr -
Da hattet Ihr ja einen richtig schönen Tag Heike! Danke für die Bilder und den Bericht.
Und ja, fliegende Vögel sind nicht so einfach zu fotografieren.
Viele Grüße
Petra
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