LIVE Argentinien 2018 rund um Argentinien

  • Nach dem Essen sind wir abgeschlafft.

    WIr kommen an einen weiteren See, den Lago Moreno, und jetzt bedauern wir keine Badesachen mitgenommen zu haben.

    Was ist das hier einfach nur schön

    Okke und ich gehen mit den Füssen ins Wasser. Okke meint 16 Grad, ich meine 18 Grad. Ich glaube, wenn ich hier eine Weile in der Sonne gelegen hätte, wäe ich schwimmen gegangen

    aber da wir keine Schwimmsachen mithaben, wird es nichts damit. So bleiben wir eine Weile gemütlich hier sitzen, bevor es zurück nach Bariloche geht

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Hier noch drei Bilder als Nachtrag von Okke:

    Abflug aus Calafate, Blick auf den Largo Argentino

    Und ein Vogel, den Okke gestern an einem der Seen aufgenommen hat

    Wir fliegen heute um 14.40 über Cordoba nah Salta. Leider gab es keinen direkten Flug, so dass wir etwas länger unterwegs sind. In Salta kommen wir um 18.45 Uhr an.

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Wir sind gut in Salta gestern abend angekommen.

    Leider liegt unser ZImmer in der hintersten Ecke der Unterkunft und das WLAN erreicht uns nicht.

    Wir fahren jetzt los in die Umgebung.

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  • Fotos vom Flug kommen ggf. noch zu einem späteren Zeitpunkt. Unser Zimmer in der Unterkunft liegt in der hintersten Ecke und hat meist kein Internet - jetzt geht es gerade und ich versuche mein Glück

    So sieht das Zimmer aus

    es liegt im Hinterhof und ist sehr einfach - bei einem Preis von 139 Dollar für 3 Nächte kann man aber auch nicht viel erwarten - am meisten stört allerdings, dass wir hier fast kein Internet haben

    Ich bin jetzt gerade mal Richung Rezeption gewandert, da sieht es so aus.. und hier geht das Internet auch nicht gut

    Als wir hier ankommen ist es sehr bewölkt und später regnet es. Die Unterkunft liegt in der Altstadt, ein Supermarkt ist dichtbei.

    Wir sind ganz schön ko heute und machen früh Schluss.

    07.03.

    Hier gibt es Fühstück - eine Cafe leche, Toast, wenig Butter, Orangensagt, und für jeden ein Hörnchen, Marmelade und die argentinische Creme - besser als nichts

    Ab 9 können wir das Mietauto abholen. Es sind ca. 800 m bis europcar. Und wieder geht Jans Keditkarte nicht - in Calafate hatte sie wir für die MIetwagenkaution eingesetzt, seither geht sie nicht mehr. Ich bin gespannt was da schief gegangen ist. Aber mit meiner Karte geht es.

    Heute geht es los nach Cafayate die Straße 68, 182 km.

    Die ersten 100 Kilometer sind wenig aufregend. WIr fahren durch ein paar kleine Orte, Maisfelder, Grasland

    In Argentinen gibt es ständig irgendwelche Polizeikontrollen. Heute werden wir angehalten und Jan muss pusten. War natürlich alles ok - aber der Polizist brachte noch einmal deutlich zum Ausdruck: Kein Alkohol am Steuer.

    ES gibt verschiedene Senken, durch die auch mal ein FLuß läuft

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  • In den meistern Flüssen fließt aktuell noch nicht viel Wasser

    Ab er Ansiedlung ALemania fängt es an landschaftlich interessant zu werden

    Zunächst zeigen sich rote Berge, die noch sehr bewachsen sind

    Das änder sich zunehmend

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  • >Die Felsformationen werden immer scböner

    Es gibt verschiedene Besonderheiten hier, die betitel sind, z.B. als Teufelsschlucht

    Hier gibt es verschiedene Stände die Kunsthandwerk anbieten

    U

    Und was ist denn hier passiert?

    Okke kletter hoch und in die Schlucht hinein, ich schaffe es nicht hoch zu kommten

    Die nächste besondere Formation nennt sich Amphittheater

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  • Im Amphittheater kann man ganz toll singen, es hallt wie irre

    Ich traue mich und singe den Anfang vom Ave Maria - Okke hat es aufgenommen, aber ich weiß nicht wie ich es hier einstellen kann

    War schon ein wenig komisch einfach loszusingen, weil ja noch andere Leute da waren - die fanden das aber gar nicht schlecht und haben geklatscht.

    Und hier ist es schon wieder passiert:

    Ein Stück weiter kommen wir zu den drei Kreuzen. Da gibt es einen wunderbaren Aussichtspunkt, den man erst einmal hochlaufen muss

    Jan macht das nicht mit

    Da hat er was verpasst

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  • Die Felsformationen sind toll

    Und man kann eigentlich an jeder Ecke halten und ein foto schießen. Dies ist die Formation, die "der Frosch" heißt

    Und das ist der Mönch


    Es ist eine wahnsinnige Landschaft

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    2 Mal editiert, zuletzt von Heike (8. März 2018 um 03:16)

  • Es ist wirklich immer wieder von neuem fazinierend, wie diese Gesteine geformt sind, mal abgesehen von den Farben

    Hier sehr Ihr eine weitere besondere Formation, der Obelisk

    Bei diesem Baum, oder besser Bäumchen, ist sogar der Stamm grün

    Und diese Formationen erinnern mich auch an den Grand Canyon

    So langsam nähern wir uns dem Ziel

    Aber auch kurz vor Schluss gibt es noch wunderbare Felsen

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  • petra-kaiser.de/forum/core/attachment/149470/

    Wir finden, dass auch diese Formation einer besonderen Beachtung und Bezeichnung befindet- die hat wohl noch kein Offizieller entdeckt: Der Troll

    Ein vorletzter Bick in die Hügellandschaft

    Und dann folgt am Ende noch eine großartige Formation: Die Schlösser - leider etwas im Gegenlicht

    Wir kommen an unserem Zielort Cafayate an - während in Salta der Bär tobt, was Verkehr und Menschengewühl angeht, ist es hier ruhig und veschlafen.

    Uns knurrt der Magen und am Straßenrand entdecken wir ein nett aussehendes Restaurant. Jan geht rein und fragt, ob es was zu essen gibt und kommt wieder raus, weil er nicht verstanden worden sei. Ich gehe ebenfalls rein und ein glatzköpfiger Herr sagt Buenos Tardes zu mir, sehr abweisend. Ich versuche ihm verständlich zu machen was wir wollen - keine Ahnung was für ein MIssverständnis da zwischen ihm und Jan war, jetzt klappt es, obwohl auch er kein Wort Englisch spricht. Es gibt ein leckeres Steak und spanische Fritten

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  • WIr haben ja noch einiges wieder zurückzufahren - Zwar sind es n ur 182 km, aber die kann man hier nicht schnell fahren, so dass es seine Zeit braucht. Und Jan möchte gerne im Hellen ankommen. So gibt es nur einen kurzen Rundgang im Ort am Zentrum, in dem ein Platz liegt

    Um den Platz herum gibt es Restaurants, eine Kirche, Andenkenläden - und es ist wirklich ruhig

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  • Hier geht es beschaulich zu

    Die GEgend hier ist ein großes Weinanbaugebiet. Direkt vor dem Ort liegen riesige Weinplantagen und entsprechende Höfe

    Ansonsten trinke ich im Urlaub immer wenig Alkohol - in diesem Urlaub geht es nicht so. Die argentinischen Weine sind einfach zu lecker, und wo sollte man sie besser trinken als hier

    Hier noch einmal einen Blick in die Landschaft um den Ort, bevor dann wieder das Tal mit den bunten Steinen beginnt

    Und an dessen Beginn stehen die "Dos Castillos", die Schlösser, diesmal mit besserem Licht. Und das ist dann für diesen Reisetag das letzte Bild

    Jetzt stehen wir vor einem ganz anderen Problem: Einen Parkplatz zu finden. Das ist sehr schwierig, denn unsere Unterkunft liegt in der Altstadt. DIrekt gegenüber ist ein Bezahlparkplatz - dort kostet die Nacht bis 7 Uhr 100 Pesos, also 4 Euro. Um 7 können und wollen wir aber noch nicht los, denn Frühstück gibt es erst um 7.30 -Ab 7 kostet eine Stunden 30 - also zahlen wir bis 8 Uhr 130 Pesos. Aber wir bekommen keinerlei Quittung - hoffentlich geht das gut

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (9. März 2018 um 12:45)

  • Heute, 08.03. steht uns eine Mammuttour bevor. 220 km pro Strecke sollen es sein bis zum Salzsee und angekündigt sind reine Fahrtzeit mit dem AUto 8 Stunden. Also heißt es früh los. Um 8 Uhr müssen wir ja auch das Auto vom Parkplatz entfernen - ab 7.30 gibt es Frühstück. Das besteht hier aus einer Tassse Cafe con Leche, einen Glas Orangensagt (zumindest soll das wohl welcher sein), ein Hörnchen, ein paar knochentrockene Scheiben Toast, ein winziges Stück Butter, eine kleine Schachtel Marmelade und eine kleine Schachtel von dem Karamellzeug. Um den Toast zu essen brauche ich Zeit.. die habe ich heute nicht. Jan ist es auch noch zu früh. Er bekommt die zwei Hörnchen (Okke hat ja sein glutenfreies Brot), ich eines plus einem Toast.

    Dann Sachen schnappen und rüber zum Parkplatz. Und da geht das Theater los. Es ist ein anderer Wächter da als gestern abend und der hat uns einen Zettel an die Scheibe geklemmt mit 7 Uhr drauf und will jetzt eine Stunde bezahlt bekommen. Er natürlich kein Wort Englisch, wir kam Spanisch. Also brüllen wir uns gegenseitig in unseren Sprachen an... und zahlen keinen Pesos mehr. Offenkundig beschimpft er uns in Spanisch, ich beschimpfe ihn in Deutsch.. und dann fahren wir runter vom Parkplatz

    Es ist gar nicht so einfach die richtige Straße zu finden. Zunächst müssen wir auf die 9 Richtung San Salvator de Jujuy. Diese erweist sich nach Kurzem als eine winzige Straße, die sich am Berg entlang durch den Regenwald schlängelt, auf der dann auch mal KÜhe und Pferde rumlaufen

    petra-kaiser.de/forum/core/attachment/149486/

    Hier kann man nirgends halten um Fotos zu machen - ach ja, und es regnet!

    Ich mache ein paar FOtos aus dem Auto heraus, die Qualität ist dann entsprechend, damit man einen kleinen EIndruck von dieser Fahrt bekommt.

    Ein Vogel steht am Straßenrand

    Telweise fahren wir auf Wolkenhöhe.

    Für diese ersten 60 km brauchen wir sage und schreiben 2 1/2 Stunden. DIe Geschwindigkeit beträgt oft nicht mehr als 40

    Endlich wird die Straße breiter

    Und wieder mal eine der zahlreichen Polizeikontrollen

    Hier werden wir, wie bei den meisten, durchgewunken. Bei der nächsten müssen wir aber die Papiere vom Auto zeigen. Ist aber alles ok

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  • Hinter San Salavtor... ist die Straße besser. Wir kommen an einen Aussichtspunkt, wo man wunderbar ins Tal blicken kann

    Immer wieder sehen wir am Straßenrand Gedenkstätten. Einig haben viele rote Bänder. Hier ist auch eine


    Diffunta Correa

    Ein weiteres Paar mit einer Führerin kommt und diese erklärt einiges dazu in spanisch, dann sagt sie plötzlich etwas in deutsch - es ist eine Argentinerin, aber sie spricht deutsch, wie sich nun herausstellt und so erzählt sie mit Folgende: Die Frau namens Correa musste ihr Dorf mit ihrem Baby verlassen, weil sie gemobbt wurde, und ist dann in der Wüste, bzw. an einer Straße verdurstet. Ihr Baby hat überlebt, weil es an der Brust von der toten Frau noch Muttermilch saugen konnte. Die Argentinerin erzählte weiter, dass sie eine Schutzheilige für alle Reisenden ist. Und weil das Volk ein schlechtes Gewissen hatte, dass sie verdurstet sei, bekommt sie heute Wasser hingestellte.

    Bei Wikepedia habe ich dazu auch einen Artikel gefunden, der ein klein wenig abweicht, aber vielleicht ganz interessant nachzulesen ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Difunta_Correa


    Wir arbeiten uns weiter durch das Gebirge

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  • Hier mal wieder ein Panoramabild von unterwegs

    petra-kaiser.de/forum/core/attachment/149498/

    Es gibt zunehmend wieder trötliche Felsen

    petra-kaiser.de/forum/core/attachment/149499/

    petra-kaiser.de/forum/core/attachment/149500/

    DIe Straße ist ok

    petra-kaiser.de/forum/core/attachment/149501/

    Wir biegen ab Richtung Purmamarca

    Bis dorthin haben wir von Salta aus 3 1/2 Stunden gebraucht.

    Purmarmarca liegt ca in 2200 m HÖhe und gilt als Tor zur Schlucht Quebrada de Humahuac

    WIr halten beim Marktplatz, um den sich Stand an Stand reiht

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  • Hier einer von den typischen Läden

    Natürlich sind hier viele Toursten, aber es ist alles noch im erträglichen Maße. Denn hier gibt es etwas besonderes, den Cerro de los Siete Colores. "Berg der sieben Farben". Am besten sieht man ihn hier auf diesem Panoramabild

    Um einen guten Blick auf den Berg zu bekommen, müssen wir selber einen Berg rauf - der gehört einer Familie und die nimmt dafür 10 Pesos Eintritt. Egal, das ist ok.Auf dem Weg nach oben ein Blick in die andere RIchtung

    von oben einfach sieht er dann so aus

    Heute haben wir Glück mit dem Himmel, der strahlt im besten blau

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  • Ich strahle auch

    Jan weniger - ausgerechnet heute hat er goße Probleme mit dem Laufen und schafft den Berg nicht

    Hier einen Blick auf den kleinen Ort

    Okke und ich verlassen den Hügel und laufen noch ein Stück weiter an den Felsen entlang

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (10. März 2018 um 00:05)

  • Wir hatten gedacht, von hinten einen guten BLick auf den vielfarbigen Felsen erhaschen zu können, aber dem war nicht so. Vielleicht hätte man den Weg noch etwas weiter gehen müssen, dann wäre aber Gegenlicht gewesen. Wir drehen um und stehen jetzt unmittelbar an seinem FUß

    Zwischendurch mal wieder etwas Vegetation

    Und eine kleine nette Straßenszene

    Es geht zurück zum Markt, wo Jan auf uns wartet

    Ich habe ja die Bluse mit den Orangetönen an und Okke meint trocken, ich sei hier ideal in Tarnfarben... Ich will jetzt noch einmal schauen, ob ich etwas zu Mitbringen finde. Hier gibt es viele Pullover, die sich aber alle nach Acryl anfühlen und nicht für Körperlängen von 180 cm gedacht sind. Dann jede Menge Tücher (davon besitze ich genug) und Decken, und die brauche ich auch nicht mehr.

    Ich habe aber eine kleine Tasche zum Umfängen für mein Sony erstanden - Ich stelle Fotos von allen Mitbringseln am Ende der Reise ein... das lohnt sich dann. 2 Euro hat das Täschchen gekostet. Es hat auch noch ein Reißverschlussfach in dem z.B. meine Klappbrille passt. Ich finde es nett

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