Moin Moin
Der ein oder andere hat vielleicht auch im digitalen Zeitalter noch Freude am "analogen" Betrachten seiner Bilder
Ich selber lasse einiges auf Papier verewigen, Kalender für Muttern erstellen oder bestelle auch mal den ein oder anderen "guten" Druck hinter Acrylglas für die Wand. Andere basteln Fotobücher, Postkarten oder sonstigen Schnickschnack.
Ich find das gut, da viele Aufnahmen oft zu schade sind, um nur auf der Festplatte zu versauern.
Anbieter für solche Fotodienste gibt es zuhauf, oft überbieten sie sich mit Angeboten und die Qualität ist laut Testberichten oder Bewertungen von Nutzern immer ganz toll
Stellt sich jetzt allerdings die Frage, was ist eigentlich "toll"?
In der Regel lädt man sein Bildmaterial zum Anbieter hoch, oder benutzt die passende Software des jeweiligen Anbieters auf dem PC.
Übrig bleibt dann immer die alles entscheidende Frage, ob das Endprodukt tatsächlich den Erwartungen entspricht, die man sich auf dem Monitor zurecht gebastelt hat. Da geht es in der Regel um die Farben und Kontraste. Jeder Hersteller bietet hierfür bestimmt die ein oder andere "Verbesserung" der Bilder an, allerdings ist dies eher zufällig und gehört damit in den Bereich der Farbenlotterie.
Um dies zu verhindern kann man selber ein wenig nachhelfen und so kommt vielleicht der ein oder andere irgendwann auf die Kalibrierung des Computerbildschirms.
Statt weiterer Erklärungen verlinke ich einfach ein Video, da weiß anschließend jeder was gemeint ist. Ich besitze selber ein solches Gerät und erkläre anschließend wofür ich das verwende.