Moin Moin aus Helgoland
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- Reisebericht
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kiki -
24. April 2018 um 18:35
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Haltbares Modell!
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Danke für die tollen Fotos, mir hat Helgoland gefallen.
Die Wellen auf der Rückfahrt sehen nicht so ganz ohne aus, da wäre ich sicher mit einer Tüte rumgelaufen.
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Ja Margarete, der ist sehr stabil. Die 2 Flaschen Baileys sind auch heil geblieben
Mit Gepäck sind die auch bei Cassen Eils nicht zimperlich. Das muß einiges aushalten.
Angela, die Wellen sehen schlimmer aus, als es in Wirklichkeit war. Das Schiff läuft wirklich sehr ruhig, das hättest du auch schön genießen können.
Hier die ersten 2 Bilder. Sind noch aus CUX. Hatte ja genug Zeit, da der Zug pünktlich war
Ein wenig kiki-Getüddel...
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Viele Fotos gibt es nicht. Am ersten Tag muß man sich ja immer erst eingewöhnen. Man kauft ein und sucht sich die passende Tränke. Nach dem Abendessen ging ich aber noch zu den Baßtölpeln. Die find ich immer wieder putzig
Ich wüßte nicht, wo man sonst den Viechern so nahe kommt.
Ich mag es auch, wie sie miteinander umgehen. Das ist sehr viel Zuneigung zu entdecken.
Bei Westwind müssen die Vögel am Felsen rückwärts einparken. Oft schweben sie dann sekundenlang vor einem in der Luft. Dann sollte es doch auch bei der Kiki mit einem Flugfoto klappen...
Die Kulisse stimmt auch
Abends dann in der Koje- das stärkste Leuchtfeuer in der Deutschen Bucht.
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Das letzte Foto ist ja obergeil
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Danke Anja, ich fand's gut, daß ich das immer zum Einschlafen angucken konnte.
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Am nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück wieder zum obligatorischen Inselrundgang.
Während oben auf dem felsen die Kameras bei den Baßtölpeln ca 10 Bilder pro Sekunde schießen brauchte ich für ein einziges Blid ganze 2 Minuten lang.
Geht aber auch schneller.
Bei 6 Sek ist etwas mehr Dynamik zu sehen
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Die Strandkörbe sehen toll aus. Ich habe noch nie in einem gesessen, würde das aber gerne in meinem jetzigen Leben noch machen
Interessant, dass es auf Helgoland einen Campingplatz gibt, hätte ich dort nicht vermutet. Waren denn dort auch schon Camper?
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Da sind jede Menge Camper. Zur Zeit ist ja Rock'n Roll Butterfahrt auf der Insel angesagt. Dann ist es schon um diese Zeit dort für ein paar Tage proppevoll, da die meisten gerne beim Festivalgelände übernachten.
Ansonsten gibt es immer Leute, die lieber im Zelt schlafen, als in einem Zimmer. Meine Welt ist das auf Dauer nicht, ich hätte lieber 4 feste Wände und ein Dach.
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Abends besuchte ich dann noch einmal die lustigen Baßtölpel.
Nest bau ist Schwerstarbeit, das frische Gras hat besonders kräftige Wurzeln.
Wenn man so nah aufeinander hockt gibt es oft auch Ärger mit den Nachbarn. Drohende Blicke bis hin zu offenen Streitigkeiten sind an der Tagesordnung.
Hauptsache, das Kinderzimmer wird rechtzeitig fertig.
Kurz vor Mitternacht kroch ich dann auch wieder in meine Koje.
Gardinen beiseite und noch einmal einen schönen Blick auf die Lichtershow der Insel.
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