Autotour nach Norwegen

  • Dienstag

    Hier noch einmal ein Bild von der letzten Unterkunft. Wir hatten wirklich sehr vieln Platz und alles war ok

    Da wir erst um 16 Uhr in die nächste Unterkunft direkt am Fjord hineinkommen, fahren wir heute zur Gletscherzunge des Folgefonna. Zunächst wird aber getankt. Heute ist der Diesel billiger als gestern, aber es dauert ewig, bis Jan vom Bezahlen zurückkommt. Die Fähre fährt nicht in Norheimsund, sondern in Torvikbygd ab. Da müssen wir noch ein paar Kilometer hinfahren. Und daher passiert das:

    weg ist die Fähre. Und diese hier fährt nur einmal in der Stunde. Mist.

    Wenigstens sieht es hier ganz nett aus

    DIe Wartezeit vergeht schnell und schon sind wir auf der Fähre - wir haben mittlerweile wohl ein Vermögen für Fähren und Tunnelgebühren ausgegeben...

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Von Jondal führt eine kleine Straße Richtung Krossdalen und Folgefonna steht auch angeschrieben. Die Straße ist sehr schmal

    und wird immer schmaler. Ab einem bestimmten Punkt ist sie zudem mautpflichtig - 100 Kronen kostet es. Aber es lohnt sich.

    Langsam arbeiten wir uns hoch

    Die Aussicht ist schön

    Leider kann man nirgend halten, ich muss einfach aus dem Auto heraus losfotografieren mit Serienbild, in der Hoffnung, das irgendwas wird.

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  • Und dann ist der blöde Spiegel im Weg...

    Wir erhaschen einen Blick auf den Gletscher

    Weiter und weiter schlengelt sich die Straße hoch - hier ein Foto vorne aus dem Auto. Die Fahrbahn ist manchmal in der Mitte höher und das Auto setzt leicht auf

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  • Die Schneeflecken werden immer größer

    Dann sehen wir den Skilift auf der Gletscherzunge von ferne

    Endlich ist der Parkplatz erreicht. Hier ist es frisch! Ich ziehe meinen Rock aus und die lange Hose an, einen Fliespulli, meine dicke Jacke, Strümpe und feste Schuhe. Jan meint, ein Pullover reicht ihm. Um uns herum tummeln sich SKifahrer in voller Montur

    Und so stehe ich mitten im Sommer im tiefsten Schnee

    Jan natürlich auch - ihm ist dann doch ein wenig kalt...

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  • Witzig ist, wie sich dick eingepackten Skifahrerin wieder in sommerlustige Menschen verwandeln, und dies hier im Schnee

    Dabei weht hier durchaus ein frischer Wind wie man an meinen Haaren sehen kann

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  • Faziniert beobachten wir, wie selbst kleine Kinder mit den Skiern runter und dem Lift wieder hochfahren, oder auch behinderte Sportler auf nur einem Kufen. Dabei ist es hier ja nicht ungefährlich, wie dieses Warnschilder zeigen


    Wir machen uns auf den Rückweg

    Unterwegs spinnt das Auto ein paar Mal. Jan sagt, es nimmt kein Gas an. Bloß nicht hier liegenbleiben

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  • Aber alles gut, wir schaffen es

    Und natürlich ists die Fähre mal wieder gerade weg

    Ich mache ein paar Fotos, da beginnt es plötzlich an zu regnen. Das war beim Wetterbericht nicht angesagt

    In der Ferne ist die Fähre zu sehen

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  • Um 15.45. kommen wir bei der Unterkunft an - Sollund heißt sie. Wir haben Raum Nr 2 und damit genau den, in dem wir vor 10 Jahren zur exakt der gleichen Zeit waren. 650 NOK kostet er pro Nacht und hat alles was man braucht

    Vor allem diesen Blick

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  • Unsere Gastgeberin der letzten Unterkunft hat uns erzählt, dass genau gegenüber der Bauernhof ihrer Familie liegt - heute nicht mehr als Bauernhof betrieben, aber zum Teil sehr alt. Und da wird von ihrem Bruder restauriert bzw. der Bruder hat auch ganze Gebäude dort neu aufgebaut. Und wir dürfen es jetzt mit ihr einmal anschauen

    In diesem Gebäude haben ihre Urgroßeltern gelebt - heute restauriert. Man kann es für Feiern mieten. Eine moderne KÜche ist zu diesem Zweck angeschlossen

    Von Inventar sind einige wenige Stücke noch aus der Zeit der Urgroßeltern, andere ergänzt vom Bruder

    Unter einer riesigen Plane zum Schutz stehen diese beiden Gebäude, die stark zerstört sind. Ich meine, sie hat erzählt, kin Englisch, dass die Gebäude bis 1969 bewohnt waren, danach nicht mehr. Und entsprechend zerfallen sind sie. Ihr Bruder hat einen Polen eingestellt, der nun restauriert


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  • Hier sieht man die Häuser mit der Plane

    Interessant auch die Dächer mit den Steinplatten

    Die war das Haus in dem sie groß geworden ist. Das ist nicht so alt

    Das war interessant. Wir haben Hunger und gehen zurück. Das Wetter ist prächtig und wir essen draußen

    Dann ziehen auf der anderen Seite dunkle Wolken auf

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  • Es gibt eine ganz andere Stimmung

    Drüben regnet es und man sieht kein Gegenüber mehr

    Es dauert nicht lange und der Regen ist bei uns. Wir flüchten dann doch lieber nach drinnen.

    Ich arbeite am Reisebericht. Als ich rausschaue sehe ich das

    Und jetzt verändert es sich laufend

    Leider muckt mein Objektiv weiter rum. Der Errorfehler ist nicht behoben und es hat auch Probleme beim fokusieren. ABer einige Bilder sind doch noch was geworden

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (18. Juli 2018 um 21:00)

  • Mittwoch

    Heute ist Gammeln im Wesentlichen angesagt. Morgens bei 20 Grad sieht das dann so aus

    Dann frühstücken. Die Sonne kommt durch, also draußen

    Anschließend räume ich das Auto auf - sortiere die Taschen neu. Mittlerweile haben wir mehr dreckige als saubere Wäsche. Und auch die Lebensmittel werden weniger. Es ist wieder Platz im Auto

    Schon ist der halbe Tag.

    Kurz vor Norheimsund ist ein Wasserfall. Auf der Herfahrt fanden wir ihn zu spärlich um anzuhalten, aber jetzt fahren wir mal hin. Steinsdalsfossen

    Das Besondere ist, dass man hinter im laufen kann.

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  • Der Weg ist mittlerweile gut a gelegt. Wir haben ihn noch anders in Erinnerung

    Der obligatorische Troll vor dem ANdenkengeschäft

    Dann fahren wir in den Ort rein. Das Zentrum ist überschaubar. Wir finden tatsächlich die Post und nun sind unsere Karten auf dem Weg - viele haben wir nicht geschrieben, die Preise sind hoch (wenn auch nicht so hoch wie in Argentinien). Für eine Karte plus Briefmarke mehr als 2,50 Euro

    Norheimsund ist keine Schönheit. Dieses Gebäude ist interessant

    Und hier - ist doch typisch norwegisch, oder?

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  • Nun geht es noch Milch und Brot holen, für Jan Kotlett. Und ich falle, im Supermarkt, über ein Angebot für reine Wolle bzw. die Wolle fällt in den Einkaufswagen...

    Bei der Unterkunft springt Jan tatsächlich ns Wasser

    Er meint Temperatur wie in Malaga, da waren es 16 Grad. Morgen müssen wir mal das Wasserthermometer reinhalten. Ich halte mich heute zurück...

    Danach wird gegessen und es ist jetzt schon 14 Uhr. Urlaub ist soooo anstrengend, wir müssen erst mal eine Runde schlafen.

    Es ist in der Sonne wunderbar warm

    Und Fische wurden heute leider auch keine geangelt.

    Das wars für heute - ach ja, ich habe meinen Geburtstagskrimi über die Hälfte durchgelesen, sehr spannend...

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  • Heute abend war der Himmel wieder besonders schön, auch ohne Gewitter

    Donnerstag

    Heute machen wir einfach mal nichts.

    Ausschlafen, lesen, frühstücken

    Ich schaffe mein 2. Buch, meinen Geburtstagskrimi, durchzulesen und ein drittes anzufangen.

    Es ist hier absolut friedlich

    Und ziemlich warm. Der kleine WInd ist da sehr angenehm, aber die Platten sind so heiß, dass man nicht drauf laufen kann. Luft 29 Grad glaube ich, zeigte dan Thermometer

    Ich setze mal unser Wasserthermometer in ca. 30 cm Tiefe und es zeigt 20 Grad an

    Da ich es nun schon in Malaga geschafft habe bei 16 Grad zu schwimmen sind 20 doch Luxus...

    Aber ehrlich, ich habe doch meine Zeit gebraucht, bis ich mich reingestürzt habe

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  • Viel mehr außer Essen und Einkaufen haben wir heute dann nicht gemacht.

    Daher gibt es noch zwei weitere erfrischende Bilder

    Morgen geht es zurück Richtung Süden - wir planen zunächst bis Valle zu fahren, das liegt im Setesdal, und hoffen dort für die nächste Nacht eine Hütte zu finden.

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  • ich melde mich kurz. Wir haben gestern eine kleine einfache preiswerte Hütte 100 km vor Kristiansund gefunden, direkt an einem See. Aber kein Internet vom Platz und mit meinem Handy kam ich gestern nicht ins Forum. Heute abend haben wir ein Zimmer In Hovag an der Küste mit WLAN. Dann melde ich mich wieder

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  • Wir sind jetzt im Hotel - dazu berichte ich nachher mehr, hier habe ich wieder Internet. Wir haben gerade mal meinen Reisebericht 2010 durchgelesen, weil Jan mal schauen wollte, wie wir da gefahren sind und wo wir im Setesdal übernachtet habe. Da stolpere ich über ein sehr schlaues Schlusswort von mir:

    "Mitnehmen tue ich die Erkenntnis, dass die Zeit, wo man einfach so losreisen konnte, auch in Norwegen zumindest im Sommer vorbei ist. Jedenfalls wenn man nicht sein Haus mit sich trägt (Campingwagen) oder ein Zelt hat, sondern wie wir, einen Hüttenurlaub machen will. Ich werde kein weiteres Mal ohne eine Vorreservierung von Hütten, zumindest im südlichen Teil Norwegens und im Sommer, wo halb Norwegen dort Urlaub macht, an der Küste, reisen. In der Fjordlandschaft sind Hütten vielleicht noch einfacher zu bekommen - aber im Zeitalter des Internes ist es vielleicht auch dort durchaus ratsam, vorzureservieren. Es gibt nichts Entspannenderes als zu wissen, dass man nachts ein Dach über den Kopf hat."

    Vielleicht sollte man seine Berichte über Reisen in Gegenden, die man wieder bereist, auch vorab einmal selber lesen, damit man die damals gewonnenen Erkenntnisse selber verwenden kann. Ich musste jedenfalls drüber lachen, denn hier unten an der Küste wurde es ja mal wieder eng mit der Unterkunft - im FJordland geht es aber weiterhin auch so.

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  • Freitag

    Heute brechen wir auf Richtung Süden. Die Unterkunft haben wir bereits bezahlt - 3 x 650 Kronen. 2010 hatte sie noch 400 pro Nacht gekostet, wie ich nachgelesen habe. Allerdings wurde nun eine neue kleine Küche eingebaut und auch im Außenbereich vieles neu gemacht. Ich habe ganz vergessen den tollen überdachten Außenbereich zu fotografieren, wo bequeme Gartenmöbel stehen.

    Wir sind bereits um 7.30 Uhr wach. Eigentlich war geplant die Fähre um 10.10 zu nehmen, nun entscheiden wir uns aber, dass wir auch die frühere, um 9.10 bekommen können. Wir brauchen maximal eine halbe Stunde bis zur Fähre. Die meisten Sachen habe ich bereits gestern ins Auto gepackt. So kochen wir Kaffee und machen einmal sauber.

    Wenn wir noch einmal in dieser Gegend sind, würde ich hier sofort wieder übernachten.

    Wir entscheiden uns jetzt nicht zu frühstücken, sondern auf der anderen Seite nach der FÄhrfahrt Brötchen und Küchlein zu kaufen und irgendwo unterwegs zu essen.

    Als wir uns der Fähre nähern, so gegen 8.40 und eigentlich noch viel zu früh, kommen uns auffallend viele Autos entgegen. Das kommt uns komisch vor... mir fällt ein, das Jan doch die Fährzeiten extra aufgeschrieben hatte. Und: Die Fähre fährt bereits um 8.45 und dann erst wieder 10.10 - Jan drückt aufs Gaspedal und so gerade eben bekommen wir die Fähre noch.

    Auf der anderen Seite, in Jondal, kaufen wir ein. Von Jondal fahren wir durch zwei irre lange Tunnel, einmal 10 km, einmal 11 km. Irgendwo mittendrin steht, dass wir 100 Kronen zu zahlen haben...

    Es geht dann bis nach Odda. Da waren wir auf dem Hinweg ja schon durchgefahren.

    In Norheimsund war es heute morgen noch bedeckt, hier ist es wieder klar

    Von Odda fahren wir die R 13 am Latefossen, dass ist der Doppelwasserfall, zur Europostraße 134 Richtung Oslo

    Dann geht es über Roldal hinauf über den Hardangervidda

    Diese Landschaft mag ich immer wieder gerne sehen

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