Wir fahren weiter ins Isalo Gebirge und machen Station im Nichts. Le Jardin du Roy wird von einem Nachkommen eines französischen Konolialherren geführt. Hier ist alles erstklassig, auch die, für dieses arme Land, hohen Preise.
Der Iwanowski Reiseführer und unsere Reiseleiterin warnen uns immer wieder davor nach Einbruch der Dunkelheit los zu ziehen. Für diese armen Menschen sind wir wandelnde Geldscheine. Da ist es auch egal, wenn man nur 5€ dabei hat, was hier ein Vermögen ist. Dafür nehmen es die Hotels, die zumeist von Franzosen geführt werden, mit vollen Händen. Was bleibt uns also übrig... so geben wir am Tag bis zu 30€ für Essen und Trinken aus. Die Garküchen können wir tagsüber auch nicht immer nutzen, da nichts frisch zubereitet wird und wir nicht wissen, wie lange das alles schon liegt.