Essen, schlafen, fotografieren - eine Woche in der Masai Mara
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- Reisebericht
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Petra -
8. Oktober 2018 um 17:37
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Noch ganz hin und weg von den süßen Kleinen fuhren wir dann weiter, wenn Löwen ruhen, dann kann das Stunden dauern. Ralf und Claudia im anderen Jeep fuhren voran. Manchmal fuhren wir zusammen an einen Spot, manchmal nahmen wir getrennte Wege. Jeder konnte für sich entscheiden, was er gerne fotografieren wollte. Hat man jedoch etwas ganz Spezielles gesehen, dann war klar, dass man die anderen darüber informierte. Natürlich hatte der Guide den größten Anteil, denn er wusste am ehesten, was sich gerade lohnte.
Wir hielten an einem Gewässer an und beobachteten die Nilpferde. Ob das ein Jungtier auf dem letzten Bild war, das seine Mutter küsste, ich weiß es nicht. Es sah aber niedlich aus.
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Nun die Videoclips zu den letzten Beiträgen, es gibt auch eine kleine Szene mit Mungos. Von Mungos habe ich schon viel gehört, hatte aber noch nie einen gesehen. Hier liefen sie in Mengen herum. Ich hätte auch nicht gedacht, dass sie nur so klein sind. In jedem Fall sind sie wuselig und putzig
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Das Impala posierte extra für uns auf einem Hügel, wir sahen ein junges Hippo inmitten der Großfamilie und dann sa ich zum ersten Mal einen Wasserbock, - Waterbock es gibt zwei Arten den - Kobus ellipsiprymnus und den Kobus defassa,welcher von beiden es war kann ich nicht sagen, man kann es am Hinterteil erkennen. Der Wasserbock ist übrigens auch eine Antilopenart.
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Ein Straußenvideo, scheinbar habe ich doch glatt keine Fotos gemacht...
und drei Videos von den jungen Hyänen:
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Hier der letzte Videoclip vom 4. Tag in der Masai Mara.
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