Seoul Juni 2019

  • Wenn schon denn schon... also gibt es auch eins von uns

    Es ist angenehm windig - Haare und Bluse blähen sich auf

    Und dann zieht die ganze Truppe wieder mit Getrommel und Fanfahren ab. Wir kaufen ein Tickert für den Eintritt zum Palast für 1000. 1 Euro sind ca. 1300 Won, also das ist nicht viel. Und Jan als Senior über 65 muss gar nichts zahlen, aber per Ausweis sein Alter nachweisen.

    Das Gelände des Palastes war früher noch viel größer als heute. Auf dem Glände stehen verschiedene Palastbauten, die unterschiedlichen Funktionen dienten und älter sind, sowie gemauerte neuere Teile, in denen u.a. auch ein Kunstmuseum untergebracht ist


    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Hier das Kunstmuseum

    Sehr passend: Davor saßen verschiedene Zeichner und zeichneten die Szene

    Auch hier wieder der starke Kontrast von alt zu neu

    Wir verlassen das Gelände. WO eben noch die tradtionelle Veranstaltung des Wachwechsels war, ist nun laute Propaganda für die USA mit Fahnenträgern

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  • Wir kommen auf die Seoul Plaza mit Blick auf alte und neue City Hall

    Und Beweisfoto: Ich bin in Seoul

    Und plötzlich scheßt Wasser hoch - glücklicherweise standen wir da nicht mehr

    Wir gehen weiter zum Hwangudan - Altar, der eigentlich auf dem alten Palastgelände steht... da steht er auch noch, nur das Gelände gehört nicht mehr zum Palast, sondern er steht jetzt quasi im Garten eines modernen Hotelgebäudes

    Und hier spiegeln wir uns im Hotelebebäude

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Hier der Altar noch einmal in voller Schönheit


    Okke konnte den Altar leider nicht ansehen, weil er nicht durch das Tor passte

    WIr laufen weiter zum Gebiet des Marktes... Bilder von unterwegs

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  • Wir müssen mal wieder eine große Straße queren und machen dies mit Hilfe einer Unterführung. Diese stellt sich dann auch schon als Teil des Marktes mit unzählichen kleinen Lädchen, davon sehr viele mit Bastelzubehör, heraus. Gleichzeitig sind das aber auch Bunker!

    Und dann sind wir mittendrin im Marktgeschehen, in engen Gängen und großem Gewühle

    Es gibt Straßen mit Läden, aber auch zwischen den Häusern zahlreiche schmale Gänge, in denen kaum zwei Menschen nebeneinander passen, und wo rechts und links weitere kleine Läden sind. Da ist es sehr dunkel. Wir gehen durch so einen Weg, an dem viele Essensstände sind. Leider sind die Bilder unscharf. Das wird noch einmal nachgeholt.

    Hier bekommt man wirklch alles. Die Bereiche sind auch nach Waren sortiert, z.B. Klamotten, oder wie hier Nüsse, Gewürze, getrocknete Früchte

    Ein ausgiebiger Marktgang wird noch einmal erfolgen. Ich brauche auch einen Rucksack, bei meinem ist nun erneut der genähte Tragegurt gerissen, schon gleich beim Abflug in Fuhlsbüttel, und er kommt jetzt weg... Irgendwie hatte ich mich nie mit ihm angefreundet, weil, sobald die Kamera drin ist, alle anderen weiteen Taschen so zusammengedrückt werden, dass nicht wirklich mehr etwas hereingeht

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (16. Juni 2019 um 01:28)

  • Wir machen kurze Trinkpause und entscheiden uns dann eine Pause im Hotel zu machen.

    auf dem Rückweg treffen wir auf diese Truppe:

    Überall gibt es auch Straßenstände mit allerlei Dingen

    Ich frage mich, wer auf diesen Hockern sitzen kann - doch wohl nur Kinder....

    Mitten zwischen modernen Bauten eine alt wirkende Kirche

    Briefkästen haben wir schon mehrere gesehen... es gibt zwei EInwurfsmöglichkeiten, welche aber für uns die Richtige wäre, können wir leider nicht lesen... Bisher haben wir noch keine Postkarten gefunden.

    Die Fotos vom Zimmer habe ich da gemacht und dann am ANfang dieses Berichts ergänzt.

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  • Nach der Mittagspause begeben wir uns zur dem Hochweg, Seoullo genannt.

    Zu ihm hoch kommt man per Treppe, an den Enden gemütlich direkt auf dem ansteigenden Weg, oder ansonsten per Fahrstuhl und es gibt auch eine Rolltreppe, die wir jetzt nehmen

    Auf dem anderen Ende entdecken wir auch das Motto, unter dem er offensichtlich steht .... denn er ist voll mit Kübeln von Blumen, Pflanzen und Bäumen

    Wir gehen den Weg erst bis zu seinem rechten Ende, das ist nicht weit

    Dann drehen wir um, überqueren wieder die riesig breite Straße

    und gehen in die andere RIchtung zum anderen Ende

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  • Auf der einen Seite wird für Luftfeuchtigkeit gesorgt

    Auf dem gesamten Weg stehen solche Kübel, mal größer, mal kleiner, und die Pflanzen sind beschriftet

    Aber es gibt auch kleine Pavilons, Stände mit handwerklichen Waren, Sitzfächen

    Auch gibt es kleine Aussichtstürme und man hat von dort einen guten Blick auf die Umgebung

    Hier seht Ihr im Hintergrund das Südtor

    Und hier den alten Bahnhof

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  • Und dann gibt es die Klaviere, es sind glaube ich drei... na ja, dann will ich auch mal ran. Da ich aktuell aber nicht Klavier spiele gibt es nur einen halben Bach...an mehr erinnere ich mich nicht mehr. Höchste Zeit wieder mit dem Klavierspielen zuhause anzufangen

    Wir überqueren die Schienen auf dem Weg

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (16. Juni 2019 um 14:43)

  • Was Ihr auf dem letzten Bild vorher gesehen habt, ist YoonSeul.

    YoonSeul" ist ein reines koreanisches Wort für Wellen, die im Sonnenlicht oder Mondlicht leuchten.Diese Kunstwerk ist Teil eines öffentlichen Kunstprojekts "Seoul ist ein Kunstmuseum", das seit 2016 "die gesamte Stadt Seoul in ein Kunstmuseum verwandeln" soll. Man kann in ihm hinabsteigen

    Und hat das Gefühl, man sei Unterwasser

    Wir kommen nun zu einem Farmermarkt, wo einheimische Produkte angeboten werden.

    Wir dürfen etwas köstigen, was irgenwie wie dünne Rettiche aussieht und schmeckt.

    Etwas anderes Gebackenes - wir raten woraus es ist und ob glutenfrei - nein, ist aus Gerste.

    und das hier schein Seetang zu sein

    Es geht zurück auf den Hochweg. Dort treffen wir auf einen Stand, wo man sich fü 10.000 Won zeichnen lassen kann, so wie es dieses Dame hier tut

    Wir verlassen den Hochweg und gehen runter zum alten Bahnhof. Heute steht hier kein Karaokezelt... vorhin war dies Propagandaveranstaltung, die wir vor dem Palast getroffen hatten, hierhin gezogen und zwei Stunden lang, als wir Pause im Hotel machten, hörte man brüllende Stimmen mit Lautstärkern...

    Im alten Bahnhofsgebäude ist aktuell eine Ausstellung zur DMZ - demilitarisierten Zone - aber die wollen wir ja noch direkt anschauen, da brauchen wir nicht in die Ausstellung

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  • Wir überlegen, was wir noch machen können und entscheiden uns mit der U-Bahn an den Fluss z fahren. Aber da ziehen doch ziemlich heftig Wolken auf... sieht nicht gut. Wir entscheiden uns um. Jan und ich suchen den Supermarkt heim, Okke wartet auf dem Hochweg auf uns. Wir brauchen Butter, denn hier gibt es zwar Frühstückszutaten,aber die bestehen aus Milch, Müsli, Olrangensaft, Toast und Marmelade. Butter oder Margarine gibt es nicht. Es dauert etwas, bis wir die Butter gefunden und uns für eine entschieden haben, sie ist teuer. Dazu Milch, eine FLasche spanischen Wein, (er war der Billigste), Bier, Wasser. Als wir den SUpermarkt verlassen regenet es schon. So ein Mist

    Okke hat in der Zwischenzeit diese Fotos gemacht

    Wir finden ihn auf dem Hochweg. Da ich in meinem Rücksack die meisten Einkäufe habe, hängt meine Kamera an der Burst. Ich packe meine Leinenbluse drüber, um sie zu schützen. Auch Okke hat seine Kamera umhängen. Jan ebenfalls. Wir rennen nun Richtung Hotel und werden ordentlich nass

    Seither geht Okkes Kamera nicht mehr....Meine und Jans haben es unbeschadet überstanden

    Heute gehen wir in einem kleinen chinesischen Restaurant zwei Eingänge weiter essen - Jan und Okke fried rice with shrimps, ich ein doch recht schares Currygericht. Zusammen 21.000, 7.000 für jedes Gericht - das sin ca. 5,50 Euro. Hat geschmeckt.

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  • 16.06. Sonntag - Okkes Kamera geht immer noch nicht. Im Zimmer ist es vermutlich zu feucht. Auch fönen, beim Frühstück in die Sonne legen, bringt nichts. Daran wird sich den ganzen Tag nichts ändern. Auch heute abend streikt sie. Ich gebe Okke meine Kamera und nehme Jans, Jan die Videokamera. Jans Kamera hatte vorher gezickt. ISO ließ sich nicht einstellen, Bilder konnte man nicht ansehen, geht wohl ihrem Lebensende zu ... nun geht Okkes nicht, dafür aber funktioniert wieder alles bei Jans. Verrückt.

    Wir frühstücken spät auf der Dachterasse, heute mit Butter- Wir sind die einzigen.

    Wir überlegen ob es heute zum Turm geht oder zum Palast... entscheiden uns wegen der Lichtverhältnisse für den Palast

    ALso geht es los , wieder auf den Hochweg und dann Richtung Rathaus. Diesmal sind Kinder auf den Wasserfontänen

    Wir kommen an einem der Kunstmuseen vorbei, wo ein Flohmarkt stattfindet.

    Ein Schrein oder altar - keine Ahnung

    Das ist doch mal ein interessantes Schild

    Auf der Mitte der Straße, die auf den Palast zuführt, findet eine Veranstaltung statt - ich vermute irgendetwas mit Umwelt, Bio, Alternaitven Lebensformen...

    Hier stehen ein Krieger

    und ein Herscher

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  • Ohne Kommentar

    Ich glaube der Bereich zwischen den STraßenspuren heißt Gwanghwamun-Platz.

    Wir stellen fest, dass die Wettervorhersagen aus Deutschland mit dem Wetter hier ein Problem haben - Ihr seht, es gibt viele Wolken, auch wenn das eigentlich sogar angenehm zum Laufen in der Stadt ist, denn es ist ja sehr warm, angekündigt war aber ein leicht bewölkt.. und dort wollen wir hin: zum Gyeongbok-Palast.Hier seht Ihr das Gwanghwa-Tor, oder auch "Tor der Verwandlung im Licht"

    Blick zurück auf den Platz. Dort findet am Ende auch ein Farmermarkt statt

    Als wir am Tor sind brauchen die dort stehenden "Wächter" grade etwas Bwegung

    Es ist Sonntag und viele Leute sind unterwegs.

    Hier gibt es etwas Besonders: Wer in traditionellen alten Kleidern kommt, hat freien Eintritt und so fühlten wir uns wie in einem belebten Museum, denn es waren viele, sehr viele und noch viel mehr in solchen Kleidern dort

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  • Hinter dem Eingangstor erstreckt sich ein großer Platz. Die gesamte Palastanlage ist auf einer Fläche von 500.000 m².Der erste Palast dürfte hier 1394 errichtet worden sein. 1592 fiel dieser der Invarsion der Japaner zum Opfer, wobei das Feuer von koreanischen Sklaven gelegt worden sei, die die Gunst der Stunde ausnutzen.1867 wurde wieder aufgebaut. Damals soll es rund 300 Gebäude gegeben haben. Diese rissen wieder mal die Japaner, als sie das Land 1910 annektierten, bis auf 10 ab und hier auf diesem Platz erbauten die Japaner dann das "Capitol", ihren Verwaltungssitz, der stand hier noch bis in die 90ziger Jahre und wurde dann von den Koreaonern entfernt.

    Hier bekommt man auch die Eintrittskarten.

    Jan ist wieder frei, Okke und ich zahlen jeweils 3.000 Won, also ca. 2,50 Euro.

    Hier seht ihr die Thronhalle. Sie trägt auch den Namen "Halle der sorgfältigen Regierung"

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  • Hier zwei Bilder vom Inneren

    Auch die weiteren Hallen haben wunderbare Namen
    Halle des Nachdenkens über eine gerechte Regierung

    Zehntausend-Frühling-Halle

    Tausend-Gerbst-Halle

    Halle des Wohlergehens

    Halle wo sich Himmel und Erde berühren

    Ehrlich, ich habe den Überblick verloren auf welchem Foto nun welche Halle ist...


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  • Ich glaube, es reicht bald mit den Palastbildern - irgendwie wiederholen sich letztendlich auch immer wieder die Gebäude in Form und Farbe... hier noch ein paar letzte Eindrücke

    Dies sind die Tierkreiszeichen

    und dieses Pagode gehört zum Geschichtsmuseum

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  • Direkt neben der Tenpelanlage und neben dem Museum, das wir nicht von innen besichtigt haben, finden sich einige kleine Häuser von früher, mit Wohnbeispielen und Läden

    hier ein typisches Haus für eine Familie

    Ochon Haus von 1848

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  • Hier noch ein paar EIndrücke der weiteren Gebäude

    Wassermühle

    Laden

    Frisör

    Und dann stehen dort etliche Skuloturen, die von verschiedenen Orten stammen und hier gesammelt wurden

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (17. Juni 2019 um 07:28)

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