Lissabon und die Azoren im August 2020
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- Reisebericht
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Petra -
21. August 2020 um 00:31 -
Geschlossen
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Gut ausgeruht und bei bestem Licht (strahlendes Blau ) geht es dann am Nachmittag weiter. Wieder nehmen wir den 736-Bus vom Hotel und wieder steigen wir am Praça dos Restauradores, dieses Mal mache ich ein Foto vom Obelisken. Hier ist auch das Hardrock Café, eigentlich gehört ein Besuch ja zu unserem Standard-Programm. Allerdings verzichten wir dieses Mal darauf. Wir wollen so viel wie möglich draußen sein, beim nächsten Mal dann wieder.
Wir suchen nun den letzten Elevador da Lavra, es soll der älteste und klapprigste sein. Ich musste tatsächlich einmal das Navi anschmeißen, aber wir waren schon auf dem richtigen Weg.
Dieses Mal sind wir die einzigen Gäste und genießen die Fahrt auf den Hügel hinauf.
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Von hier aus schlendern wir wieder hinunter, denn wir wollten noch eine auf das Castelo. Als wir wieder unten angekommen waren, merkten wir, dass uns der Magen in der Kniekehle hing. Wir hatten schlichtweg noch nichts zu Mittag gegessen. Also suchten wir uns ein Lokal und es gab für mich Gemüsereis und vorweg einen großen Salatteller!
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Mit der Linie 28 fuhren wir bis zur Kathedrale Sé und von dort zum Castelo de São Jorge. Ich hatte extra das Stativ mitgeschleppt und freute mich auf ein paar Bilder. Laut Internetrecherche sollte die ehemalige Festung bis 21 Uhr auf sein, also wirklich zum bestem Licht.
Aber Corona weiß es besser, als wir um 18:30 ankamen, hieß es, wir kommen nicht mehr rein. Tja, das ist Pech, aber wir hatten ja noch einen Tag.
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Dann eben nicht, in der Nähe gibt es wieder einen schönen Aussichtspunkt: Miradouro de Santa Luzia/Portas do Sol.
Hier ließen wir den Abend ausklingen
Das dicke Ende kam aber noch. Nachdem wir lange den schönen Ausblick genossen haben, nahmen wir die 28 zurüvk. Allerdings kamen wir dann einfach nicht weiter, denn ein Auto parkte so, dass die Straßenbahn nicht weiterkam. Was für ein Mist! Es blieb uns nichts anderes übrig, als zu Fuß weiterzugehen, es ging aber wenigstens bergab.
Irgendwann trafen wir dann auf eine Bushaltestelle und nahmen den Bus zurück zum Hotel.
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Unser letzter Tag brach an, was wollten wir noch machen? Wir entschieden uns noch einmal zum Expogelände zu fahren. Heute heißt das Gelände Parque das Nações. Man kommt bequem mit der Metro dorthin, Bahnhof Vasco de Gama, die Metrostation heißt Oriente. Dort gibt es ein großes Shhoppingcenter. Wir gehen einmal hindurch. Hier findet man alle großen bekannten Marken.
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Da wir auch diese Ecke schon kennen, lassen wir uns einfach treiben und laufen auf der Promenade entlang. Es ist nicht viel los. Wir liefen bis zum Vasco de Gama Turm. Mittlerweile gibt es dort auch ein Luxus-Hotel, das Hotel Myriad.
Die vielen Polizisten und Body Guards sowie die Abtrennungen machten mich stutzig. Auch waren Fernsehkameras zugegen und viele Touristen, die ihre Kamera zückten. Da dachte ich mir, schaun wir mal, was da noch kommt.
Und dann kamen sie, die Mannschaft von Paris Saint Germain An dem Abend fand ja das Endspiel gegen Bayern München statt.
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Wir sind nun an der Brücke Vasco da Gama angelangt. Über diese Brücke sind wir 2009 mit unseren Motorrädern gefahren!
Von hier aus suchen wir uns einen Bus, der uns in die Innenstadt zurückbringt. Wir mussten am Oriente umsteigen und wrteten vergeblich auf einen Bus zum Cais do Sodre. Na ja, dann eben doch die Metro.
Wir fuhren noch einmal nach Belem, aber irgendwie war da der Wurm drin, wir kamen nicht dahin, wo wir eigentlich hinwollten. Irgendwann entscheiden wir uns, dass wir zum Hotel zurückfahren. Da fiel uns siedend heiß ein, wir wollten ja noch zum Castelo.
Nö, der Zug ist abgefahren, Stress wollen wir im Urlaub nicht haben. Wir waren 2006 mit Jenni dort Lissabon über den Jahreswechsel
Also ging es zurück zum Hotel und in der Nähe gab es dann unser Abendessen.
Das war es nun von Lissabon. Am nächsten Tag ging die Reise weiter. Wirn wollten nun zu den Walen auf die Azoren.
Viele Grüße
Petra -
24. August 2020 von Lissabon zur Insel Pico auf den Azoren.
Wir hatten einen negativen Coronatest, haben uns 72 Stunden vorher online per Fragebogen zur Gesundheit geäußert, mussten unseren Reiseweg eintragen, bekamen etliche Tipps und Hinweise und nach wenigen Stunden hatten wir deine Registriernummer per Mail bekommen, die wir bei Ankunft vorzeigen mussten.
Wie gut, dass ich alles wahrheitsgemäß ausgefüllt hatte, allerdings erst beim 3. Versuch, denn sonst hätten wir Probleme bekommen. In dem Online-Formular muss man seine Sitzplatznummer im Flugzeug angeben, diese hatten wir aber nicht. ich wäre ja gewillt gewesen, dafür zu bezahlen, aber auch das ging nicht. Der Grund war, ich hatte über TAP gebucht und das Flugzeug war aber eine SATA-Maschine. Ich kam dann auf die glorreiche Idee einfach ein zwei Buchstaben einzutragen für Space Availibility und siehe da, es wurde auch so angenommen. Wie gut, dass ich nicht die teuren Plätze kaufen musste bzw. konnte.
Auch mit der Vorbestellung des Taxis zum Flughafen für den frühen Morgen hatte ich Probleme. Im Hotel sagte man uns, es ist kein Problem um 5 Uhr ein Taxi zu bestellen und UBER, mit denen wir eigentlich fahren wollten, bestätigte uns die Fahrt einmal um 3:45 und beim 2, Versuch um 4.45. Da gab ich dann auf. Ich vermute bei den Vorbestellungen ziehen sie sich die Uhrzeit aus dem Computer. Ich habe es nicht rausbekommen.
Letzten Endes haben wir 12 Euro für ein normales Taxi bezahlt und kamen gut und sicher zum Flughafen.
Die Boardkarten hatte ich mir vom Hotel ausdrucken lassen, das war die bequemste Variante für uns, die zugeteilten Sitze in der 13. Reihe nahmen wir so an.
Bammel hatten wir wegen unseres Handgepäcks. Ich habe für alle Situationen eine Kamera mit nebst diversen Objektiven, Kabeln, Ladegeräten, Akkus, nicht zu fassen, was ich alles so mitschleppe. Friedrich musste einen Teil nehmen, aber mein Rucksack war immer noch zu schwer. Egal, da muss ich durch.
Wir hatten Glück rechts und links an den Schaltern mussten alle Rucksäcke und Taschen auf die Waage. Friedrich stellte seine auch drauf und ich zeigte meinen Rucksack auf dem Rücken und er sagte ok und machte den Slip fürs Kabinengepäck dran. Puhh, das ist mal wieder gut gegangen, denn ich habe ja auch noch eine große Handtasche mit. Das habe ich begründet mit den vielen Brillen und Zeitungen, ha,ha,ha... Das Testergebnis mussten wir vorzeigen, erst danach bekamen wir die Boardkarten.
Nun gingen wir durch die Kontrollen, ich musste nichts rausholen, keine Kamera, kein Akku, kein Laptop, lediglich Flüssigkeiten und da hatte ich nur Sagrotan, Fenistel und ein paar Augentropfen. Der Rest war im Koffer.
Nun suchten wir uns ein Plätzchen, wo wir frühstücken konnten, klar es gab natürlich nur Schinkenbrote oder so, da musste es eine Apfeltasche auch tun, eigentlich nicht so mein Frühstückswunsch.
Dann saßen wir endlich im Flugzeug. Gut war in unserer 3er-Reihe blieb der 3. Platz frei. Wir saßen nun genau über dmn Flügel und die Fenster waren auch nicht super durchsichtig, aber für ein Belegfoto reichte es allemal.
Der Flug dauerte 2 Stunden und 45 Minuten, wir mussten die Uhren um eine weitere Stunde zurückstellen, es gab eine Flasche Wasser und das wars.
Auf dem ". Bild sieht man die Insel São Jorge etwa mehr als 50 km lang und nur zwischen 6 und 7 km breit.
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Wir haben es geschafft und sind auf Pico gelandet. Nun stand uns noch die Einreise bevor. Die dauerte sage und schreibe über eine Stunde. Wir hatten aber ohnehin einen guten Puffer eingebaut, um den Mietwagen abzuholen.
Wie gut, dass wir das Online-Formular schon ausgefüllt hatten, so kamen wir in eine Priority-Schlange, was aber auch nicht viel genutzt hat. Dadurch, dass ich unbedingt noch das Flugzeug fotografiert habe, waren wir so ziemlich an letzter Stelle.
Unsre Informationen, die ich online gemacht habe, waren schon da und daher wussten sie auch, dass wir noch einen Tag bzw. eine Übernachtung auf der Insel São Miguel einlegen müssen.
Wir wussten, dass jeder der länger auf den Azoren bleibt, am 6. Tag einen 2. Corona-Test machen muss. Unsere Überlegung dazu war, wir kommen am 24. an und fliegen am 30. weiter.
Das war ein Trugschluss, denn es wird nicht nach Einreise gezählt, sondern es zählt das Datum, wann man den ersten Test gemacht hat. Das war bei uns am 21. der 6. Tag ist nach Adam Riese dann der 27.8. Man kann sich auch nicht davor drücken, denn man bekommt am Flughafen schon einen Termin mit genauer Uhrzeit.
Mit Schrecken sage ich, wir haben Touren gebucht, Gott sei Dank komme ich im Flughafen ins Netz und kann in meinem Mailaccount nachschauen. Wir haben nur für den 25./26. und 28. Touren gebucht. Ein tiefes Aufatmen meinerseits, alles richtig gemacht.
Nun werden wir also am 27.8. um 9 Uhr den 2. Corona-Test machen.
Geschafft, jetzt kann es wirklich losgehen, die Koffer waren da, nur unser Auto nicht, bei den letzten Malen habe wir wirklich gute Erfahrung mit https://www.billiger-mietwagen.de gemacht und haben auch dieses Auto darüber gebucht. Vermieter sollte Hertz auf den Azoren sein. Sie haben kein Büro am Flughafen und da sie auch nach längerer Wartezeit nicht erschienen, bin ich zur Information gegangen und habe dort um Hilfe gebeten. Die Telefonnummern, die ich von der Agentur hier vor Ort hatte, funktionierte nicht. Die Dame von der Info war super nett und wälzte Telefonbücher und machte etliche Anrufe.
Das Ende vom Lied, man hatte uns irgendwie vergessen oder Hertz hatte kein Auto, denn wir bekamen eins von einer anderen Agentur. Uns egal, nun haben wir ein Auto zwar mit Macken, aber wir wollen ja nur von A nach B kommen.
Der Flughafen liegt nur 10 Minuten von unserer gebuchten Unterkunft in Madalena entfernt. Das Wetter war richtig gut, man sah den höchsten Berg, welcher der Insel den Namen gab, sogar ohne Wolken!
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Unsere Unterkunft habe ich über booking.com gefunden und wir hatten auch schon im letzten Jahr fest gebucht. Die Waltouren gehen von Lajes aus, das ist nicht ganz eine Stunde Autofahrt, aber wir haben schon heute gesehen, das war für uns die beste Wahl.
Etwas außerhalb von Madalena liegt dieses Haus mit mehreren Apartments. Wir haben ein funktionelles Küchenzimmer mit Tisch und Stühlen, ein Schlafzimmer, ein Bad und eine Terrasse und eine schöne Aussicht.
Die Insel auf dem letzten Bild ist übrigens Faial
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Nun bekamen wir Wein von den Vermietern und einen Obstkorb. Da wir noch einkaufen fahren wollten, sagten wir, den trinken wir dann später. Er, der nette Vermieter meinte dann: alles natural
So tranken wir dann ein kleines Schlückchen und dann kauften wir erst einmal ein. In 5 Minuten mit dem Auto sind wir an einem großen Supermarkt und bekommen alles, was wir wollten. Viel kochen werde ich nicht, aber mal ein paar Nudeln mit einer Zwiebel-Zucchini-Tomatensauce schmeckt sicherlich nicht schlecht. Viele Tomaten, griechischen Joghurt, verschiedene Käsesorten und natürlich Eier und das Pappbrot. Friedrich entdeckt Bierflaschen zu 20 ml und kauft davon einen Karton (24 Stck), die passen so gut in den Kühlschrank, dann suchen wir uns noch 2 Flaschen Wein aus und ein paar Oliven und noch so einige Kleinigkeiten.
Der Urlaub auf den Azoren kann beginnen.
Fortsetzung folgt!
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Da wir ja schon sehr früh aufgestanden waren und viel Aufregung hatten, reichte es am Spätnachmittag nur noch für einen kurzen Spaziergang um die Ecke.
In wenigen Schritten waren wir am Meer und liefen stadtauswärts. Eine kleine Kappelle, ein gesicherter "Badestrand" ohne Aufsicht. Laut Hinweistafel beträgt die Wassertemperatur 22 Grad. Es gibt auch einen Kiosk, hier trifft man sich. Es gibt Bier vom Fass, ein 0,2 kostet 1 Euro. Da kann man wirklich nicht meckern.
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25.8.2020 - Whale - Watching und Inselrundfahrt
Um halb sieben klingelte der Wecker, denn wir hatten noch viel vor. Schon im letzten Jahr hatte ich 3 Touren bei Espaço Talassa in Lajes gebucht.Unsere Unterkunft befand sich aber in Madalena, dem Hauptort von Pico. Das bedeutete, wir mussten rund 36 Kilometer fahren, um nach Lajes zu kommen. Die Fahrtzeit betrug ca 40 Minuten. Es gibt zwei Wege, einmal über den Berg und einmal an der Küste entlang. An diesem Tag nahmen wir den Küstenweg.
Es gibt genügend Parkmöglichkeiten, dann meldeten wir uns an.Übrigens die Preise auf dem Schild ändern sich auch täglich, heute standen weitaus günstigere Preise auf der Tafel.
Unsere erste Tour war mit noch 5 anderen Touristen. Das Wetter war durchwachsen, auch hier ändert es sich unheimlich schnell. Auf dem 6. Bild sieht man unser Boot. Ich saß ganz hinten, das hatte man mir empfohlen, (die "Alten" nach hinten)
Hier spürt man am wenigsten und wird auch am wenigsten nass.
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Im geschützen Hafen fuhren wir noch langsam, aber dann tanzten wir nur so auf den Wellen. Vier Stunden lang waren wir unterwegs, immer auf der Suche nach Walen. Das ist nicht so einfach. Es gibt einen Walbeobachter an Land. Der scannt das Meer ab und gibt die Informationen an die Boote weiter.
Es wurden auch Hydrophone eingesetzt, damit kann man die Walgesänge hören und somit orten, wo sich die Wale befinden.
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Zunächst sahen wir viele Wasservögel und Atlantische Fleckendelfin (Stenella frontalis), dann sogar den zweitgrößten Wal, einen Seiwal (Balaenoptera borealis) . Leider klappte es nicht mit den Bildern, egal, alleine diese Tiere zu sehen, ist schon toll.
Dann sahen wir auch noch einen Pottwal (Physeter macrocephalus), das ist der drittgrößte Wal, er ist ungefähr 12 m lang. Hier hatten wir etwas mehr Glück mit dem Fotografieren. Man muss bedenken, dass das Boot immer zu hoch und runter geht und der Wal ist mal zu sehen und mal nicht, dann muss man sich auch noch festhalten und die Kamera bedienen. Alles kein leichtes Unterfangen.
Schade, der Wal hat seine Schwanzflosse nicht gezeigt. Das wäre doch ein tolles BIld geworden. Nun gut vielleicht beim nächsten Mal.
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Als letztes sahen wir dann noch die Großen Tümmler (Tursiops truncatus). Wer kennt noch Flipper?
Wir waren begeistert, es ist immer toll, Tiere in der Natur zu erleben. Dieser Ausflug hat sich gelohnt!
Das war´s für heute, morgen geht es weiter mit dem Bericht!
Viele Grüße
Petra
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Pico ist die zweitgrößte Insel der Azoren. Sie ist ca. 42 km lang und 15 km breit. Wir wohnen ganz im Westen der Insel und zwar in dem Hauptort Madalena. Lajed ist im Süden der Insel und die zweitgrößte Stadt. Nachdem wir die Tour beendet hatten, war es gerade mal 13 Uhr. So beschlossen wir noch weiter bi zum anderen Ende ganz im Osten der Insel zu fahren.
Die R 1-2 führt praktisch einmal um die Insel herum. Wir verließen aber oft die Hauptstraße und fuhren auf den Nebenstraßen, manchmal ganz schön abenteuerlich. Ich glaube, wir ließen kaum einen Weg aus.
Die Landschaft war traumhaft, es ist nichts los auf den Straßen und wir suchten auch vergeblich ein Lokal, denn wir hätten schon gerne eine Kleinigkiet gegessen.
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Es ist verrückt, der Magen hängt uns in den Kniekehlen, aber es gibt nichts, was geöffnet hat. Dann fahren wir wieder eine Badestelle an und siehe da, es gibt dort einen Kiosk. Ich bekomme sogar ein Käsebrot. Das erinnert mich an meinen Jakobsweg, 3 Scheiben ungetoastetes Toasbrot ohne Butter, aber zwei dünne Scheiben Käse, das war´s. Gott sei Dank gab es Ketchup und Mayonnaise dazu, allerdings kämpften wir ordentlich, um die Plastiktütchen zu öffnen. Irgendwann gaben wir genervt auf und ich fragte nach einer Schere.
Ja, für Vegetarier ist es nicht immer einfach. Aber, ich wurde satt und das war doch die Hauptsache! Friedrich hat es einfacher, er isst ja Fisch und das gab es sogar ein Salatblatt zwischen dem Thunfisch.
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