Fototour im Naturpark Feldberger Seenlandschaft 2021
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- Reisebericht
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Petra -
18. Juni 2021 um 22:38
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Ein kurzer Clip von den Buntspechten:
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Es war am Abend immer noch heiß und wir waren luftig bekleidet. Allerdings war das Licht grottig. Kathrin und ich nahmen wieder den "Stammplatz" auf dem Boot ein. Die anderen wurden auf restlichen Plätze verteilt. Neben Fotografen gab es auch Beobachter.
Wir fuhren auf den See hinaus und so richtig tat sich noch nicht viel. Auf einmal wurde es dunkel und der Himmel öffnete seine Schleusen. Oh je, ausgerechnet heute habe ich einfach keinen Schutz mit, weder für mich, noch für fir Kamera oder den Rucksack. Aber ich war nicht die Einzige, die nicht mit dem Regen gerechnet hat. Fred fuhr unter die kleine Brücke und wir warteten eine Weile, das Wasser tropfte nur so von uns runter.
Es regnete sich ein und wir beschlossen aufzugeben. Fred fuhr zum Anleger zurück., natürlich im strömenden Regen.
Kathrin und ich, wir hatten Glück und konnten uns im Hotel umziehen. Ich verrate mal, ich war nass bis auf die Haut. Kein Wäschestück ist trocken geblieben. Ich sprang unter die heiße Dusche, legte alles zum Trocknen aus und zog mir bequeme Sachen an. Dann ging ich unten ins Restaurant und bestellte mir ein Bier. Auf einmal hieß es, wir fahren wieder raus. Also doch kein Bier, wieder hoch ins Zimmer, andere Klamotten an, Kameratasche gepackt und dieses Mal den Regenschutz mitgenommen und ab zum Boot.
Als wir dann wieder auf dem Wasser waren, bemerkte ich, dass ich bei der ganzen Hektik, das T-Shirt falsch herum angezogen hatte. Entweder bemerkte es keiner und man lächelte darüber hinweg. Mir war das peinlich, aber es war nicht zu ändern.
Die Vögel hatten kaum Lust zu fliegen, sie sahen auch ganz schön gebeutelt aus. Mir ist auf dieser Tour kaum ein Bild gelungen. Ist so, nicht zu ändern.
Gefreut habe ich mich, dass wir den Horst mit 2 Jungen im Baum erkennen konnten.
Nach der Tour trank ich noch ein Bier, dann habe ich schon angefangen zu packen, denn am nächsten Tag haben wir zunächst noch eine Bootstour mit Seeadler und Milane, danach hieß es, ab nach Hause.
Da mein Handy ja nicht funktionierte, habe ich mich entschieden, hauptsächlich Autobahn zu fahren und das hieß, ich fahre über Berlin und Potsdam nach Hause.
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Es ist der 20. Juni und der Tag fing schon verrückt an. Ich habe verschlafen und wurde durch ein Poltern an der Türe wach. Es war Kathrin, es war schon kurz vor 7 und um 7 Uhr beginnt die Tour. Was für ein Stress, ich sprang in die Klamotten rein, schnappte mir meine Fotosachen und lief zum Boot. Kathrin hatte wohl schon früher mal geklopft, aber ich habe es nicht gehört. Dann hat sie mich unten gesucht und nicht gefunden und ist wieder zurück gekommen.
Ihr ging es nicht gut, das wollte sie mir eigentlich nur sagen. Ohne Frühstück kam ich etwas genervt an und alle waren schon da. Ich erzählte Fred, dass Kathrin nicht kommen kann und er "grinste" nur und meinte, das glaubst Du aber auch nur.
Dann kam Kathrin und ich staunte nicht schlecht. Fred hat sie überredet und das war auch gut so, denn das Wetter war herrlich. Heute wird ein schöner Tag!
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Dieses Mal klappte wirklich alles, die MIlane flogen, meine Kamera spielte mit, das Licht war klasse, mir gelangen tolle Fotos. Was für ein Glück. Fred hielt sein Versprechen, denn nach dem nassen Ausflug gestern, meinte er dass die Milane ganz sicher auch kommen, denn eigentlich war es ja die Seeadler-Action-Tour. Seeadler haben wir allerdings nicht vor die Linse bekommen.
Die Milane waren hungrig und sie fraßen tatsächlich während des Fluges den Fisch auf, wie man auf den Bildern sehen kann.
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Kommen wir nun zu den Möwen, denn da wo es Fische gibt findet man natürlich auch die Möwen. Manchmal suchen sie sich einen dicken Brocken aus, der eigentlich für einen Milan gedacht war. Oft genug war der Fisch dann doch zu groß, so dass die Möwen ihre Beute wieder fallen lassen. Da ist dann meist pfeilschnell ein Milan zur Stelle und schwupp ist er mit Fisch wieder in der Luft und die Möwe guckt ein wenig irritiert.
Manchmal ist es kein Fisch, sondern eine Maus, die aber ihr Leben schon ausgehaucht hat. Auch das ist für die Möwe kein Problem, sie schluckt ein paar Mal, zum Schluss guckt nur noch die Schwanzspitze raus und dann ist die Maus verschwunden.
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So langsam drehen wir um, auf einmal kommt ein Graureiher in Sicht. Ok meinte Fred, mal sehen, ob wir ihn anlocken können. Wir konnten! Wow, der Reiher flog etliche Male und holte sich seine Leckerbissen ab.
Dann wurde es wirklich Zeit und wir fuhren zum Hotel zurück. Ich hatte jetzt noch eine Stunde Zeit, um zu duschen, zu packen und auszuchecken. Bezahlt hatte ich auch noch nichts, mit anderen Worten, es war Hektik angesagt. Ich wollte eigentlich erst mein Auto packen und hatte schon etliches in der Hand, aber dann kam Kathrin und holte mich, Fred wartete auch schon. Nun gut, dann also das zuerst.
Bezahlen, bedanken, verabschieden, dann wurde weiter das Auto bepackt. Zum letzten Mal musste ich ins Zimmer gehen, den Koffer und meine Handtasche holen, dann ging ich zur Rezeption und bezahlte das Zimmer. Endlich fertig, es war 11 Uhr und ich fuhr los.
Was nun folgte, das ist fast nicht zu glauben, aber davon später.
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Nun fuhr ich also los. Da ich ja kein Handy hatte, habe ich mir bis zur Umgehung Berlins die Strecke grob angeschaut. Ich hatte ja noch nicht einmal eine vernünftige Karte im Auto. Der Autoatlas, der sich in meinem Wagen befand war aus den 90er Jahren.
Für den ersten Teil der Strecke hatte ich mir eine Route in meinem Garmin GPS-Gerät aufgespielt, aber Auto fahren und auf das kleine Display schauen, das ist nichts! Zumindest hat es mir aber geholfen, denn so wusste ich immer, wo ich gerade war. Das ist ja auch schon mal von Vorteil.
Was einfach ätzend war, ich habe eine kurze Route genommen, kurz heißt ja immer, man ist schneller irgendwo. Leider bestand diese kurze Wegstrecke aus unbefestigten Wegen mit dicken, dicken Schlaglöchern. Mein Herz blieb ein paar Mal stehen, denn ich war mutterseelenalleine auf weiter Flur unterwegs. Meine Angst war, wenn ich hier im Wald steckenbleibe, dann habe ich Pech, ohne Handy ist das alles Mist!
Irgendwann kam ich wieder auf normale Straßen und war happy, jetzt habe ich wohl das Schlimmste geschafft. Ich hatte immer noch nicht gefrühstückt und so langsam war mir wirklich nach einem Kaffee zu Mute. Ich befand mich so 60 km vor Berlin und da ich auch tanken musste, steuerte ich eine Tankstelle in der Nähe vom Gransee an. Gefahren bin ich bis dato rund 60 Kilimeter und habe dafür über eine Stunde gebraucht.
Also nun den Wagen vollgetankt und einen Kaffee und etwas zu essen bestellt:
Den dürfen Sie aber hier drinnen nicht trinken und auch draußen nicht sitzen...
Na gut, dann setze ich mich halt ins Auto und trinke und essen dort. Nicht gerade sehr erholsam, aber was soll´s.
Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich etwas Schiss mit der Fahrt um Berlin herum, denn ich war mir nicht sicher, welche Autobahnen ich nehmen muss. Daher dachte ich mir, wenn ich hier schon im Auto Pause mache, dann kann ich auch mal das Laptop rausholen und mir den weiteren Verlauf anschauen, wie ich zu fahren habe,
Dieses Mal hatte ich das Laptop einfach in den Koffer gepackt, damit ich nicht so viel die Treppen schleppen musste, wenn ich alles ins Auto packe.
Da ich ja nur ein kleines Auto habe, passt noch nicht einmal mein Koffer hinten rein. Er lag also auf dem Rücksitz.
Ich lange also mit dem Arm nach hinten und fühle nichts!
Mein Koffer liegt nicht auf der Rücksitzbank!
Das hat mir gerade noch gefehlt! Ich habe den Koffer nicht ins Auto gepackt! Der erste Gedanke war: wie gut, dass ich eine Pause gemacht habe, wie gut, dass ich noch einmal nachschauen wollte. Ich hatte ja keine Termine. Lediglich Friedrich wartete auf mich am frühen Nachmittag. Aber ihn konnte ich ja noch nicht einmal anrufen.
Nur eines wollte ich nicht, wieder denselben Weg zurückfahren. Nö, das nicht noch einmal. So hoffte ich, auf innere Eingebungen, was den Weg zum Hotel zurück betrifft, denn es gab so ein paar Umleitungen und von dieser Seite aus bin ich ja noch nie hingefahren. Es hat aber alles so weit geklappt, ich musste nur einmal umkehren, habe es aber schon nach wenigen Kilometern gemerkt, dass ich nicht richtig war.
Dann war ich wieder im Hotel und man staunte nicht schlecht. Einen Koffer, nö, den haben wir nicht gefunden. Er stand noch genauso im Eingang zur Gaststätte, da wo ich ihn hingestellt habe, als ich alles bezahlt hatte. Puh, was war ich happy, dass der Koffer da war!
Hier bekam ich auch ein Handy, damit ich Friedrich Bescheid geben konnte, dass ich erst am Abend wieder zu Hause bin.
Für diesen kleinen Exkurs bin ich insgesamt 135 km gefahren und habe dafür 2 Stunden und 51 Minuten benötigt!
Hier geht es zur Karte:
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Die weitere Rückfahrt verlief gut, klar rund um Berlin war Stau ohne Ende, aber das konnte mich nicht mehr erschüttern. Ich war froh, dass alles noch geklappt hat und ab Potsdam kannte ich ja auch dann wieder den Weg.
Natürlich war ich ganz schön geschafft, als ich dann endlich am Abend zu Hause war. Ein Fazit schreibe ich noch später und natürlich kommen dann auch noch ein paar private Bilder von uns, die ich vorbereitet habe.
Auch Kathrin ist NICHT gut nach Hause gekommen, sie ist in Berlin gestrandet und konnte nicht weiterfahren. Ich denke, das wird sie noch erzählen.
Viele Grüße
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Fazit:
Die Kombination erst ein paar Tage mit Friedrich, dann weiter mit der Freundin dem Hobby frönen, das hat mir gut gefallen.
Die Zeit, in der wir unterwegs waren, war für die Fotografie nicht so geeignet. Es war einfach zu heiß. Die kleinen Hütten heizen sich ordentlich auf. Zur Erinnerung, wir hatten diese Tour ja schon für das Frühjahr geplant, aber da hat Corona uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Dass nicht immer alle Vögel kamen, die wir fortografieren wollten, das liegt in der Sache der Natur. Wir fotografieren Wildlife und da weiß man nie, ob ein Tier kommt oder nicht. Will man Gewissheit haben, dann bleibt einem nur der Zoo übrig, aber das wollen wir natürlich nicht. So mussten wir auf den Schreiadler und auch auf die Eisvögel verzichten, daher ist es sicher, dass wir im nächsten Jahr - hoffentlich zu dritt - wieder vor Ort sind!
Es war aber wieder schön, sich mal wieder nach langer Zeit mit Kathrin zu treffen, bedauert habe ich es, dass Karin nicht dabei sein konnte.
Viele Grüße
PetraDa Kathrin vielleicht auch das ein oder andere Bild hier zeigen will, habe ich den Thread wieder geöffnet aber die Kommentare schreibt bitte weiter in den Kommentar-Thread.
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Die weitere Rückfahrt verlief gut, klar rund um Berlin war Stau ohne Ende, aber das konnte mich nicht mehr erschüttern. Ich war froh, dass alles noch geklappt hat und ab Potsdam kannte ich ja auch dann wieder den Weg.
Natürlich war ich ganz schön geschafft, als ich dann endlich am Abend zu Hause war. Ein Fazit schreibe ich noch später und natürlich kommen dann auch noch ein paar private Bilder von uns, die ich vorbereitet habe.
Auch Kathrin ist NICHT gut nach Hause gekommen, sie ist in Berlin gestrandet und konnte nicht weiterfahren. Ich denke, das wird sie noch erzählen.
Viele Grüße
PetraJa stimmt, meine Rückreise lief auch nicht wie geplant. Ca. 30 km vor dem Berlinder Ring sprang mir plötzlich eine rote Warnleuchte im Auto entgegen - Reifendruck rechts hinten fallend. Mitten auf der Autobahn und bei über 30 Grad. Nun muss man wissen, dass ich nicht sehr hitzeresistent bin und ich bei über 25 Grad erste Anzeichen von Panik bekomme, wenn ich in brenzligen Situationen gerate. Na gut - nächste Abfahrt raus. Da war auch eine Tankstelle - schön mitten in der glühenden Sonne. HUK Schadenshotline angerufen, der freundliche Mann am anderen Ende versprach Hilfe zu senden. Nach ner guten halben Stunde kam auch ein Abschleppwagen. Es stieg ein etwas genervter brummiger Mann aus (nun gut, es war Sonntag und er hatte eben Dienst). Reifen sieht doch gut aus meinte er. Ob ich schon mal den Reifen aufgepumpt hätte. Ich erwiderte etwas patzig: Ne, bin doch ne Frau . Ran an die Luftsäule und klar, der Reifendruck war unter normal. Er hat aufgepumpt und meinte, mehr kann er nicht machen. Ich soll ruhig weiterfahren und eben immer an Tankstellen halt machen und wieder aufpumpen .
Ich wieder rein ins Auto und wieder auf die Autobahn, natürlich mit einem überaus mulmigen Gefühl im Magen. Und klar, nach ca. 15 km, das selbe Spielchen wieder - Reifendruck fallend - war ja klar. Und als ob das nicht auch noch reichen würde - plötzlich vor mir alle Autos mit Warnblinke. Mir brach der Schweiß aus. Irgendwie hab ich zum Glück noch wahrgenommen, dass ich kurz vor der Abfahrt Wandlitzsee stand. Natürlich runter von der Autobahn, nur nicht mit kaputtem Reifen bei 30 Grad mitten im Stau auf der Autobahn stranden. Paar Meter nach der Abfahrt lachte mir ein schattiger Waldparkplatz entgegen. Nun hab ich einen Hilferuf losgelassen - nach Hause zu meinem Mann. War echt am Ende, das hat er auch gemerkt.
Strategieplan ausgearbeitet: Step 1 wieder HUK Schadensservice anrufen - Step 2 mein Mann ruft seinen Sohn, welcher in Berlin wohnt an, der sollte mir zu Hilfe kommen - Step 3 Mein Mann setzt sich ins Auto und fliegt ca. 300 km zu mir. Der nette Mann vom Schadenservice war auch sofort in der Leitung - meinte er schicke mir wieder den Abschlepper, das würde aber bestimmt 3 Stunden dauern, da in meiner Nähe auf der Autobahn ein Megaunfall passiert wäre und alle erstmal dorthin gerufen wurden. Ups - war also Glück im Unglück, dass ich zur Abfahrt noch runter konnte.
Peter, der Sohn von meinem Mann kam nach 2,5 Stunden bei mir an (stand in Berlin im Stau) der Abschleppdienst erschien 5 Minuten später. Diesmal war es ein Netter und er schüttelte über seinen Kollegen und dessen Rat nur den Kopf. Das wäre höchst fahrlässig gewesen und ich könnte froh sein, das nix passiert ist. Er meinte dann schmunzelnd: "Ja Mädel, hättest du einen ordentlichen Ersatzreifen wie früher üblich an Bord, dann könnte ich dir den druff machen und ab nach Hause damit. Aber mit diesen neumodischen Reparaturkits wird das nischt." Er konnte mich nur bis zur nächsten ATU Werkstatt schleppen, dort musste ich bis Montag früh warten, da ja bekanntlich Sonntag geschlossen. Peter packte meine Sachen in sein Auto und wir suchten ein Hotel zur Übernachtung. Dann noch meinen Chef informieren, dass ich Montag noch Urlaub benötige (er war zum Glück einsichtig) und dann ab ins Hotel. Dort kam dann 2 Stunden später auch mein Mann an. Wir haben gut zu Abend gegessen und am nächsten Morgen sind wir zum ATU gefahren, die haben sich den Reifen angeschaut - natürlich hatte er ein Loch. Neuer Reifen drauf und gegen 11 ging es Richtung Heimat - diesmal mit Begleitfahrzeug. Mein Mann ist echt der Beste . Aber ich werde nie wieder über Land fahren ohne Ersatzrad, und wenn ich mir das Ding aufs Dach packe
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Mein Fazit:
Es war von Anfang an eine Reise, wo fieles schief lief. Ob nun mehrmals verschoben wegen Corona, dass unsere Dritte im Bunde (Karin) nicht mit konnte was sehr traurig war, die übergroße Hitze, wodurch wir die Ansitze nicht so nutzen konnten wie geplant oder auch die weiteren Pannen mit Handy und auf der Rückfahrt.
Aber letztendlich war es trotzdem schön, dass ich Petra wieder mal sehen konnte und wir gemeinsam paar Tage verbringen konnten. Und wenn ich im Nachhinein meine Fotos sichte (alle habe ich noch nicht entwickelt) haben wir trotzdem alle Beide schöne Fotos mit nach Hause genommen. Wir haben das Beste draus gemacht und werden sicher im nächsten Jahr wieder zu Dritt Feldberg unsicher machen. Und hoffentlich dann auch zur besten Fotozeit - im zeitigen Frühjahr. Petra - dann holen wir uns die Schreiadler
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