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Wir bauen ein Baumhaus Teil 1 - 2008
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Die letzten Bilder von heute, Jenni legt die Bohle auf, ja sie passt, mit dem Zollstock wird der Abstand zwischen den Bohlen gewählt.
Der Fußboden ist bald fertig. Es sieht alles so leicht aus, aber dahinter steckt doch jede Menge Arbeit!
Ich finde das klasse, was die Beiden alles so schaffen.
Ich mache ja nur die Fotos...Viele Grüße
Petra -
Da wir heute den ganzen Tag am Baumhaus gearbeitet haben und gleich zur Sommersonnenwendfeier zur Nachbarin gehen, werden wir erst morgen vom heutigen Tag berichten. Und wir haben viel geschafft, Ihr könnt gespannt sein.
Tschüss
Jenni ;D -
Heute haben wir die 1. Unteretage für manch älteren Erwachsenen (besonders für meine Oma) zugänglich gemacht und gleichzeitig die ersten Vorbereitungen für die Zugbrücke (Treppe) getroffen.
Damit die oberste Stufe bequem ausfällt und sich der Besuch auch die Schuhe abtreten kann, wurde auch eine Roste ca. 40 x 60 cm eingebaut. Das Rost wurde mit 2 Schrauben M10 an die vorhandene Balkenlage angehängt. Die Seiten wurden mit Metalllaschen festgeschraubt.
Für die Zugbrücke haben wir ein verzinktes Rundrohr eingebaut.
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Der M16 Bolzen am Pfosten war zufällig an der richtigen Stelle und konnte daher als Halterung für das Rundrohr benutzt werden.
Auf der anderen Seite wurde eine u-förmige Metallhalterung angebaut, in der das Rundrohr eine Auflage fand. Damit das Rundrohr nicht nach oben aus der U-Lasche herausrutschen kann, haben wir dort als Sicherung eine M6 Schraube angebracht. Damit die Schraube durch die Bohrungen passte, mussten wir sie ein bisschen krumm biegen.
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Nachdem die beiden Sachen fertig waren, stellten wir uns auf das Rost, um die Haltbarkeit auszuprobieren. Das war jedoch kein Problem.
Außerdem hängte sich Opa noch alleine an die Stange, um auch diese auszutesten. Dieses machte ich auch, es war ganz schön schwierig, da ich nicht springen wollte und die Leiter mit der ich hochgekommen war, weg gestellt wurde und die Erwachsenen nicht begreifen wollten, dass ich einfach nicht springen wollte.
Nachher war aber auch diese Sache geklärt, bevor meine Arme lahm wurden.
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Nun kümmerten uns um den restlichen Fußboden.
Erst haben wir ausgemessen, wie lang die Bohle sein musste, dann suchten wir uns eine passende Bohle heraus, schnitten sie auf Gehrung und bestrichen sie mit Holzschutzfarbe. Nachdem diese dann getrocknet war, schraubten wir die Bohle fest.
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Als Lehrling musste ich ein Bit holen, den ich zwar richtig aussuchte, aber leider fiel mir dieser runter und ausgerechnet unter den Rost des Gartenhauses. Opa musste den Rost abnehmen, damit wir an den Bit kamen.
Ich habe auch gelernt, wie man den Bit in den Akkuschrauber steckt. Dazu muss man den Bithalter in die Öffnung des Akkuschraubers stecken und gleichzeitig "Gas" geben und auch noch das Bohrfutter fest halten, damit sich das Loch des Akkuschraubers verengt und der Bit dann darauf passt.
Das funktioniert so ähnlich wie bei Mike Krüger: Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn... -
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Einmal mussten wir ein Stück der Bohle ausklinken, da uns der Pfosten, an dem die 2. Unterkonstruktion befestigt war, im Wege war.
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Nachdem wir ungefähr 2/3 der Stücke gemeistert hatten, fiel uns auf, dass es ziemlich schlimme Stolperfallen für zukünftige, ahnungslose Baumhausbesucher gab. Diese versuchten wir zuerst durch Unterlegungen zu korrigieren, was uns aber nicht gelang. Wir mussten sogar ein mühsam zwischengeschobenes Stück wieder herausoperieren, da die Stolperfalle größer wurde, anstatt zu verschwinden.
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