Die geplante Falltür ist nicht wirklich eine Falltür, sondern stellt eine Klappe dar, die zu dem Zwecke geöffnet wird, um eine Strickleiter nach unten zu lassen. Die ursprüngliche Absicht, diesen Bereich als zweiteilige Klappe auszubilden, erwies als nicht praktikabel. Um eine einfache und gutgängige Klappfgunktion zu erreichen, haben an der Gitterroste 2 Türrscharniere befestigt und die Gegenstücke an der Holzbalkenunterkonstruktion.
Wir bauen ein Baumhaus Teil 1 - 2008
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Eventuell soll statt oder zusätzlich zur Strickleiter auch noch ein kleiner Lastenaufzug (Korb am Seil) eingeplant werden, aber da haben wir noch nicht zu Ende gedacht.
Gestern, am Samstag war es sehr windig. Während wir am Baumhaus arbeiteten, konnten wir feststellen, dass wir insgesamt leicht mitschaukelten. Man könnte meinen, man sei auf einem Schiff.
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Hallo liebe Baumhausfreunde,
wegen des durchwachsenen Wetters, hier im Norden regnet es viel und heftig, geht es beim Baumhaus nicht weiter.
Als nächstes soll das Dach über der 1. Etage fertig gestellt werden. Das stellt sich nicht so einfach dar, denn es muss gut überlegt werden, wo der Balken aufliegen wird.
Bis bald... >""§Nachtrag vom 12. Juli:
Wir hatten erst gedacht, den Balken am Dachfirst festzumachen, aber das ist keine gute Idee, Je höher wir kommen, je mehr bewegt sich der Baum, das können schon manche cm sein. Bei einem stärkeren Sturm würde es uns den First des Gartenhauses ausreißen. Daher müssen wir eine andere Möglichkeit suchen.
Gestern haben wir mit der Bauherrin Jenni einen "Ortstermin" gehabt und verschiedene Möglichkeiten an Ort und Stelle durchgesprochen., denn Jenni muss ja zustimmen. <$§$ -
Der vordere Teil der Plattform war noch nicht vollendet. Es fehlten zwar nur einige wenige Bretter, aber Kleinkram muss auch erledigt werden.
Da Jenni gerade bei der anderen Oma einen Teil ihrer Sommerferien verbringt, durfte ich diesen kleinen Part alleine bewerkstelligen. -
Auch wenn es nur eine kleine Fläche war, die ich fertig stellen musste, so war der Zeitaufwand sehr groß. Jedes Brett und Brettchen musste angehalten, angezeichnet und zugeschnitten werden. Auch die obligatorische Holzschutzfarbe durfte nicht fehlen. Danach kam der Akku-Schauber mal wieder zum Einsatz und so waren schnell 2-3 Stunden vergangen.
Zwischendurch gab es auf der Terrasse noch einen leckeren Cappuccino. Gerade war das letze Brett verschraubt, brach ein Gewitter los. Es regnete eine halbe Stunde lang in Strömen. -
Entlang der Reling könnte noch ein ca. 2,10 m langes zusätzliches Brett angebracht werden. Dieses muss ich jedoch erst noch besorgen. Vielleicht erledigen wir das dann nächstes Wochenende.
Oberhalb dieser Plattform soll noch eine flache Dachkonstruktion hergestellt werden. Einen passenden Balken haben wir schon in den Astgabeln positioniert. Die Lage ist aber noch nicht endgültig, dafür ist noch etwas "Denkarbeit" erforderlich.So, das war´s aus dem Baumhausstudio >""§
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Die Bauphase ruht, denn wir machen Sommerpause.
So ein Baumhaus ist nicht in wenigen Tagen errichtet, manche haben dazu 20 Jahre und mehr gebraucht. So lange soll es bei uns aber nicht dauern. Aber zunächst ist erst einmalUrlaubszeit - Sommerzeit - Ferienzeit
Bis bald!
Viele Grüße
Petra -
Hallo,
die Sommerpause ist vorbei und der Herbst nähert sich mit riesigen Schritten. Heute haben Jenni und Friedrich wieder fleißig am Baumhaus gearbeitet und ich habe viele Bilder gemacht. Jenni hat den Text schon geschrieben und ich werde ihn gleich hier reinstellen. Dann muss ich nur noch die schönsten Bilder dazu heraussuchen.
Wie ich gehört habe, ist Jenni Assistentin vom Baumeister geworden ;^^
Bis zum Oktober soll das 2. Geschoss vom Baumhaus fertig werden. Mal sehen, was die Beiden alles noch schaffen werden.
Viele Grüße
Petra -
Stützen für den 1. Balken des 2. Geschosses
Zuerst maßen wir den Abstand zwischen Baumhausboden und Balken aus, um einen mit den Maßen gerechten Stützbalken zu besorgen. Als wir diesen Balken gefunden hatten, mussten wir ihn nur noch zurechstutzen. Danach war er fertig. Wir probierten aus, ob dieser passt und es funktionierte. So weit so gut.
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Nun überlegten wir, wie wir ihn an Balken, der schon in der Astgabel lag, befestigen können.
Schließlich fand Opa die Lösung: Laschen! Um diese anzufertigen, zersägten wir einen kleinen Balken in 2 gleich große Stücke. Zuerst wollten wir sie ja mit Schrauben befestigen, aber dann meinte Opa, wir müssten eine Bolzenverbindung benutzen. Dafür besorgten wir uns erst einmal einen Bolzen, eine Mutter und eine Vorlegscheibe.Wir bohrten gleich aufliegende Löcher in die 3 Balken und diese waren aber zu klein, deswegen mussten wir sie vergrößern. Danach verschraubten wir die Konstruktion und trugen sie noch einmal hoch.
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Dort stellten wir sie an ihren Platz. Nun mussten wir am anderen vom Balken eine provisorische Stütze machen. Dazu musste ich immer wieder gucken, ob der Balken auch in Waage war.
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dazu noch mehr Bilder
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Nun passierte es. Opa wollte den Balken nach etwas nach hinten verrücken, damit wir auch keinen Platz vergeuden. Dabei verrutschte die Stütze und fiel herunter.
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Nun musste Opa wieder herunter gehen und die Stütze holen. Dabei besorgte er auch gleich 3 Schrauben und den Akkuschrauber, damit uns das Missgeschick nicht noch einmal passierte.
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Nun befestigten wir die Konstruktion erfolgreich und kümmerten uns um die 2. Stütze.
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noch mehr Bilder
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Erst einmal maßen wir die Entfernung vom Baumhausboden zum Balken aus und besorgten uns einen Balken.
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Diesen sägten wir auf die richtige Länge und versuchten ihn zu befestigen.
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Opa fiel ein, dass, wenn man den Balken unten an den Hauptbalken festschraubte, das gesamte Gewicht nur auf einer Schraube lag.
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Deswegen machten wir unten eine Aussparung, so dass ein Teil auf dem Balken direkt lag.
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