Vorsicht vor Plagiaten aus dem In- und Ausland

  • Wer wünscht sich nicht eine R*lex, einen Lu*s Vu*tt*n-Koffer, T-Shirts von D*lce & G*bb*na, eine Sonnenbrille von G*cci, oder ein Polo-Hemd von R*lph Lau**n?
    All dieses gibt es auch zu unwahrscheinlich niedrigen Preisen auf verschiedenen Internetplatformen zu ersteigern oder in Asien auf speziellen Märkten zu kaufen. Natürlich ist es dann kein Original, sondern eine Fälschung.

    Was viele nicht wissen, es ist verboten und wird in Deutschland geahndet und teilweise bestraft.

    Wird der Zoll an der Grenze fündig, so wird das Plagiat eingezogen (ersatzlos) und es winkt evtl. ein Strafverfahren, in manchen Ländern (z. B. Italien) drohen saftige Bußgelder.
    Es kann auch sein, dass man Einfuhr- Zoll nach dem Originalpreis bezahlen muss (wenn es z. B. eine nachgemachte 18.000 € Uhr ist) und das geht ins Geld.

    Da sich eine Produktfälschung nur lohnt, wenn die Herstellungskosten niedriger sind als bei einem Original, muss oft an den Materialien gespart werden und da kann es dann vorkommen, dass allergieauslösende Stoffe, oder einfach nur schlechteres Material genommen wird.

    Über den volkswirtschaftlichen Schaden braucht man sicher nicht sprechen.

    Wer solche Plagiate dann über eb*y versteigert, der begeht eine Markenrechtsverletzung und ihm drohen u. U. hohe Abmahngebühren/Bußgelder durch die Hersteller.

    Das sollte man wissen...
    Viele Grüße
    Petra

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