Mit einem kleinen Buschflieger (der gar nicht so klein war = 10 Sitze) ging es von den VicFalls über weitere 3 Stationen nach Manapools.
Wir sind verspätet gelandet, weil ein Manager von dort nicht rechtzeitig zum Airstrip auf dem Weg zur nächsten Lodge kam.
Abbruch der Starts, Wendemanöver, und neuer Start.
Der Blick - die Maschinen fliegen sehr niedrig - war vielversprechend! Neben den Tierbeobachtungen an Land ging es über den Sambesi.
Die Lodge ist auf mehr als 1000 Metern = die Nächte sind kalt.
Wir kommen zu sechst an und sind die einzigen Gäste: Ein altes Ehepaar, Honeymooner aus GB und ein weiteres Ehepaar aus England, Profifotographen, die erfolgreich Bilder für National Geographic schießen konnten
Nachdem wir erst am Spätnachmittag angekommen sind, dürfen wir wählen: Abholung zum Cocktail am Lagerfeuer ab Dämmerung mit Guide/Jeep über den Fahrweg oder noch bei Tageslicht zu Fuß.
Selbstverständlich will mein Mann zu Fuß dorthin, auch wenn es schon ziemlich dunkel ist.
Nach ca. 50 Metern sehen wir einen Koloss: Mir ist es egal, ob das eine große Antilope, ein kleiner Elefant oder ein Hippo ist: Ich kehre sofort um und gehe der Straße entlang!
Es war nur eine harmlose Elandantilope, aber ich habe uns danach nach dem Dinner zurück fahren lassen.
Denn Hyänen waren direkt vor dem Eingang.
Essen (vom Grill) fantastisch, unsere 6-Truppe war genial!
Wir haben sooo viel Spaß gehabt!