Beiträge von Heike

    "Hi Jupp, das ist wirklich nett. Besonder gefallen mir "Die touristischen hauptsächlichanziehungen " - da nimmt die Phantasie doch ihren Lauf.... Hört sich nach einer typischen Internetübersetzung im SInne von "möchten sie dieses Seite in Deutsch übersetzen" an, da bekommt man nämlich öfter solch nette Texte. So kommt man einfach entspannt in den Urlaub... das ist ein zusätzliche kostenloser Service des Hotels! Gruß Heike

    Ok, das "Mo" ist entschuldigt - ja, Kirschen können einen schon verwirren....
    Viel Spaß in Hamburg und ich hoffe, es zeigt sich von der besten Seite und nicht von der, die gerade hier zu sehen war.... Udo Lindenberg, soso, dann nagst DU ja nicht am Hungertuch oder gab es ein superspecialangebot für DAS Hotel? Aber schön habt ihr es. Ja, St. Georg ist der kleine Ableger von der Reeperbahn. Aber man arbeitet an dem Imgae. Um die Ecke ist dann auch die nächste Arbeitsstätte von mir, Amtsgericht St. Georg - und in der Gegend ziehen sie einen neuen Bürobau nach dem anderen hoch und verwandeln die Schlampgegend in eine moderne Büroecke, was auch nicht immer schöner ist - aber es geht. Gruß Heike

    Lieber Jupp,
    hier nun ein Vorschlag für Euren Hamburg Besuch.
    Ausgangspunkt: An der Alster

    1.
    Einfach ist es von dort schlichtweg einmal um die Außenalster zu gehen. Von jeder Seite sieht das Stadtbild anders aus. Wenn man keine Lust mehr hat, kann man auch an einem der Anleger in ein Alsterschiff einsteigen und eine oder mehrere Stationen mit dem Schiff fahren. Aber ich rate dazu, einmal ganz herum zu laufen. Leider kann ich nicht sagen wie lange dies dauert, da wir bei unserem Rundgang diverse Verpflegungspausen gemacht haben. – vielleicht gemütlich 2 Stunden?

    2.
    Ausgangspunkt: An der Alster
    Nun geht es in die andere Richtung, zur Binnenstadt bzw. Binnenalster. Ihr geht die Straße „An der Alster“ Richtung Binnenalster, über die große Kreuzung Kennedybrücke/Lombardsbrücke – man kann hier auf ein kleines Stück nach rechts auf die Brücke gehen und vor dort hat man einen herrlichen Fotoblick auf die Binnenalster und die Türme. Empfehlung: Ihr wohnt ja dicht bei- geht auf die Brücke abends bei Dunkelheit, Stativ mitnehmen und jetzt Fotos machen! Das ist ein herrlicher Anblick! Viele Gebäude sind bestrahlt!
    Zurück zur Kreuzung und weiter den Ballindamm entlang bis zum Jungfernstieg. Von dort kann man einen kleinen Unterbrecher machen und nach links in die Bergstraße einbiegen. Nach einem kurzen Stück trifft man auf die Möneckebergstraße, die große Einkaufsstraße in Hamburg, die direkt zum Hauptbahnhof führt. An der Kreuzung Mönckebergstraße/Große Bergstraße stehend seht ihr vor Euch die Petri-Kirche. Sie ist die älteste Pfarrkirche der Stadt, wahrscheinlich im 11. Jhd. gegründet. Ich meine, dass man sie von innen besichtigen kann, weil sie tagsüber offen ist. Ihr könnt nun zurück Richtung Ballindamm gehen und dort über den Reesendamm zum Rathausmarkt, oder einfach die Mönckebergstraße weiter /rechts abbiegend von der Bergstraße) und zum Rathausmarkt. Das Rathaus kann man auch von innen besichtigen. Am Wochenende in der Zeit von 10.15-13.15 Uhr mit Führungen – Anmeldung an der Information ist notwendig. Ich habe noch nie so eine Führung gemacht…. War aber schon mal als Elternratsvorsitzende bei einer Veranstaltung in einem der tollen Präsentationssäle. Wenn ihr vor dem Rathaus steht geht ein Stück nach rechts. Dort kommt ihr an die Alsterarkaden, auch ein sehr schönes Fotomotiv. Man bezeichnet diese Ecke auch als das „Kunstwerk Hamburg“( Fritz Schumacher). Ihr geht nun auf das Rathaus zu und rechts an ihm vorbei – oder auch links – auf beiden Seiten kommt man hinter dem Rathaus in einen Hof – dieser ist begrenzt auf der einen Seite durch das Rathaus, auf der anderen durch die Börse. In der Mitte befindet sich ein sehr interessanter Brunnen. Viel hat er mit der Cholerazeit in Hamburg zu tun. Den Hof verlasst ihr nun, das Rathaus im Rücken, auf der linken Seite und kommt in die Große Johannisstraße- Verlängerung der Möneckebergstraße. Auf der gegenüberliegenden Seite könnt ihr mit Glück ein altes Haus – leicht versteckt- entdecken- es gehört zu den ältesten in Hamburg….Ihr biegt nach rechts in die Große Johannesstraße und geht bis zur nächsten Kreuzung- dort links einbiegen in die Börsenstraße Ich meine, dass Ecke Börsenstraße/Neß oben auf den Kaufmannshäusern tolle Schiffsmodelle stehen- bin mir da aber nicht ganz sicher. Ihr haltet Euch leicht rechts auf die Trostbrücke und sehr schon vor Euch den Turm der Nikolaikirche. Sie steht dort als Mahnmal. Sie hat den höchsten Kirchturms Hamburg mit 147 m, der mit einem Fahrstuhl zu befahren ist. An dem dahinter liegenden Platz lagen viele Brauereien. Ihr lasst die Kirche links liegen und geht über den Platz auf die Brücke über die Ostwest-Straße - heute Willi-Brandt-Straße glaube ich – zu und überquert die Straße auf der Brücke. Jetzt müsste vor Euch die Deichstraße liegen Hier bekommt man eine Vorstellung, wie Hamburg mal ausgesehen hat. Es finden sich hier alte Kaufmannshäuser aus dem 17.-19 Jht. Hier brach auch 1842 der legendäre „Große Brand“ aus, der ein Drittel der Hamburger Innenstadt vernichtete. Ihr könnt zwischen den Häusern durchgehen und kommt an den Nikolaifleet. Herrliche Fotomotive! Am Nikolaifleet geht ihr nun Richtung Speicherstadt, die man schon gut sehen kann. Das Speicherstadtmuseum findet ihr im St. Annenufer 2, das Spicys Gewürzmuseum Am Sandtorkai 32, das Hamburger Dungeon und die Modelleisenbahnanlage sind auch nicht zu übersehen.
    Rechts von der Speicherstadt geht es zu den Landungsbrücken.D.H.- Rathaus im Rücken und nach rechts. Man kann wunderbar direkt am Wasser und er Hafenkante entlangehen.Von den Landunsbrücken aus könnte man jetzt mit dem öffentlichen Schiff bis nach Blankenese Schippern und wieder zurück, um ein bisschen die Beine auszuruhen.
    Von den Landungsbrücken aus gibt es verschiedene Möglichkeiten:
    1. Man geht weiter am Wasser entlang ( direkt da, wo die Schiffe abfahren) bis es nicht mehr weitergeht, und dann folgt man dem Wegverlauf nach rechts und ist in der Davidstraße. Wenn man diese weitergeht kommt man an die berühmt berüchtigte Reeperbahn, die natürlich tagsüber eher etwas langweilig ist. Man biegt nach rechts in die Reeperbahn, schaut sich den neu gestalteten Spielbudenplatz an, vorbei am Schmidt Theater und Schmidt Tivoli und kommt dann an eine riesige Kreuzung, den Millerntorplatz. Rechts sieht man das Bismarckdenkmal gen Himmel ragen, nach links geht es zum Heiligengengeistfeld und dem St. Pauli Stadion, vor einem liegt die Parkanlage „Große Wallanlagen“. Geht man nun rechts den Millerntordamm und weiter die Ludwig-Erhardt-Straße entlang, kommt man automatisch zum Hamburger Wahrzeichen, dem Hamburger Michel. Rechts neben dem Michel liegen die Kramer-Amtsstuben, ebenfalls ein altes noch verbliebene Stückchen Hamburg und sehenswert.
    2. Sofern man die Reeperbahn auslassen will, kann man natürlich auch gleich von den Landungsbrücken aus Richtung Michel gehen. Dann Berg hoch, am Bismarckdenkmal vorbei und man kommt ebenfalls auf den Millerntordamm.
    3. Auf der anderen Seite vom Michel ist gerade nicht so eine interessante Stelle. Man könnte daher die Ludwig-Erhard-Str. bis zum Millerntordamm zurückgehen und dort nach rechts in den Holstenwall einbiegen. Links liegt nun das Museum für Hamburgische Geschichte – heißt heute glaube ich etwas anders – auch sehr interessant und empfehlenswert. Fast gegenüber liegt die Peterstraße, in der ein weiterer Teil historisches Hamburg zu finden ist. Man hat dort sogar historische File gedreht, ich glaube z.B. Thomas Mann Verfilmungen. Ein Blick lohnt sich. Dann würde ich zurück in die Holstenglacis gehen und anschießend durch die Wallanlagen bis zu deren Ende. Dabei kommt ihr auch vorbei an meinem gelegentlichen „Arbeitsplatz“, nämlich Landgericht, Strafgericht und Oberlandesgericht (Sievekingplatz) Der Weg wird glaube ich darunter geleitet, danach beginnen die kleinen Wallanlagen und es folgt der Botanische Garten. Am Ende des botanischen Gartens ist das Congresscentrum und der Dammtorbahnhof. Ihr lasst den Bahnhof links liegen und geht nach rechts Kreuzung Glacischaussee- weiter in die Esplanade und seit wieder auf der Lombardsbrücke und am Ende der Brücke nach links kommt ihr „An der Alster“. Übrigens: bevor ihr am Ende der Brücke nach links abbiegt seht ihr die Kunsthalle. Dort gibt es die sehr interessante Ausstellung „Seestücke“. Man weiß ja nie wie das Wetter in Hamburg so ist…. Wenn Ihr das geschafft habt, fallt ihr tot um ins Bett. Gute Schuhe mitnehmen.
    4. Für Abends empfehle ich auf jeden Fall noch einmal die Speicherstadt im Dunkeln! Man kann dort auch 2 Stationen mit S- oder U-Bahn fahren oder mit Bussen.
    So lieber Jupp, gerne hätte ich Euch das Angebot gemacht, Euch mein Hamburg zu zeigen. Und Jan, mein Mann, hätte Euch mit Geschichten von Hamburg und über Hamburg eingedeckt, denn das hat er mal studiert. Aber leider ist er ab Sonnabend mit dem Betriebsrat in München, und ich muss meine Nichte durch Hamburg führen. Wenn Ihr aber ein weiteres Mal nach Hamburg kommt,( dann müsste auch das neue Schifffahrtsmuseum fertig sein, welches ebenfalls in der Speicherstadt ist- ich weiß nicht, ob schon Teileröffnungen erfolgten) würde ich das gerne nachholen. Wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja zufällig unterwegs auf dem Rundgang? Aber ich habe keine Ahnung, was meine 18 Jahre alte Nichte so möchte….
    Nicht vergessen. In der Nähe vom Hauptbahnhof ist noch der Ballon zur Aussicht, und dann die Auswanderstadt…. Moin moin Heike

    Am 5. Juli wurde in Hamburg auf der Elbinsel Veddel die BallinStadt Auswandererwelt auf dem Boden der historischen Auswanderererstätte, die einst von der Reederei HAPAG unter ihrem Generaldirektor Albert Ballin zwischen 1898-1901 errichtet wurde, eröffnet. Die BallinStadt widmet sich der Geschichte von über fünf Millionen Menschen, die zwischen 1850 und 1934 ihre Heimat verließen, um von Hamburg aus nach Amerika aufzubrechen und ein neues Leben anzufangen. Ich war am 14.7. dort, um mir die neue Hamburger Attraktion anzusehen. Geöffnet ist Montag bis Sonntag, 10 – 18 Uhr (17 Uhr letzter Einlass). Der Eintritt ist mit 9,80 Euro nicht gerade billig, aber es lohnt sich. Man erreicht die Ballinstadt von den Landungsbrücken durch den Hafen mit Barkassen, die zur BallinStadt zu fahren. Man kommt auch mit dem Auto hin, kostenlose Parkplätze sind vorhanden, oder per S-Bahn bis S-Bahn Station:"Veddel - BallinStadt"
    Die Ausstellung erstreckt sich über mehrere Häuser. Im ersten Haus befindet sich der Eingangsbereich sowie diverse Computer-Plätze, an denen in Passagierlisten etc. nach eigenen Auswanderern der eigenen Familie forschen kann. Im zweiten Hausist die eigentliche Ausstellung zur Auswanderung. Mit der Eintrittskarte erhält man auch eine weitere Karte, mit der man dann an einem Auswandererspiel teilnehmen kann. An verschiedenen Stationen erlebt man mit, welchen Weg ein Auswanderer hinter sich legen musste. Nachteilig fand ich, dass es vor allem zu Beginn des Spiels zu einem Stau bei den Besuchern kam, die manchem dazu bewegte, das Spiel abzubrechen- Hier sollte man nachbessern und als Besucher Geduld haben. Es ist schon ganz nett und lockert die Ausstellung auf. Die Ausstellung stellt die verschiedenen Stationen eines Auswanderers dar. Dabei geht man an vielen verschiedenen Personen vorbei, die in dem Moment des Vorbeigehens ihre persönliche Geschichte erzählen. Alle kann man gar nicht schaffen anzuhören, es lohnt sich aber bei dem einen oder anderen stehen zu bleiben und zuhören. Natürlich gibt es zahlreiche Exponate wie Koffer etc., Fotos und vieles mehr. Am Ende ist man in Amerika eingewandert - wenn man alle Fragen bei der Einreise beantwortet hat....In einem weiteren Haus ist dargestellt, wie die Menschen geschlafen haben in den Baracken- wobei ich denke, die Darstellung ist etwas beschönigt- tatsächlich dürfte es sehr viel enger gewesen sein, wie man auch den Fotos entnehmen kann. Ein Andenkenladen und ein Restaurant runden alles ab. Ich finde, für Hamburg ist das ein Gewinn. Wer weiß, dass seine Familienangehörigen ausgewandert sind, sollte sich Infos dazu mitnehmen. Ich habe das versäumt und mir fielen kaum noch die Namen, geschweige denn ihre Geburtsdaten ein. Und zuhause habe ich gleich angefangen in den Passagierlisten im Internet zu suchen und wurde fündig. Diese Ausstellung ist für Hamburg-Besucher ein unbedingtes MUSS. Gruß aus Hamburg, Heike

    War ja klar - ich habe es auf einer Seite mit Denkspiele gefunden. Nett fand ich dort auch folgendes Rätsel: Romeo und Julia liegen tot auf dem Boden. Kleopatra sitzt in einer Ecke. Und nass ist es auch noch. Was ist passiert?
    Dies kann man eigentlich tatsächlich mit ein bisschen fragen logisch beantworten, im Gegensatz zu unserem blinden Mann. Grüße aus HH Heike

    Hi Jupp,- Hamburg: Da bist Du ja wohl bei mir an der richtigen Stelle. Nur mit dem Inder kann ich nicht helfen- ich habe eher Türken im Angebot.
    Aber Hamburg:
    1. Man startet an der Binnenalster, geht dann die Alsterarkaden entlang- Achtung Deckenbilder in der Passage- auf das Rathaus zu. Am Rathaus vorbei und durch den Toreingang rechts herein- den Brunnen bewundern. Dann wieder raus und nach rechts halten Richtung Nicolaikirche. Unterwegs schöne Kaufmannshäuser. Schaut auch mal nach oben, an manchen gibt es tolle Schiffe zusehen. Um die Nicolaikirche gar es früher massenhaft Brauerreien. Die Kirche ist schon was besonderes, ein Mahnmal gegen den Krieg. Mit einem Fahrstuhl kann man hochfahren ( habe ich noch nicht gemacht). Von der Nikolaikirche rüber über die Brücke und die große Straße. Da befindet ihr Euch Brandsende. Wichtiger historischer Punkt in Hamburg und gleichzeitig Rückseite des Nikolaifleets. Geht durch schmale Gänge an den Fleet - da erlebt man ein Stück Hamburghistorie. Man kann am Fleet entlang und sieht im Hintergrund die Speicherstadt. Dorthin geht es weiter. Die Speicherstadt spricht für sich. Streife hindurch, genieße die Atmosphäre. Auch sehr zu empfehlen: Speicherstadt bei Nacht- sie wird beleuchtet. Ein tolle Erlebnis für den Abend. Am besten Stativ mitnehmen für schöne Fotos.! In der Speicherstadt gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten bzw. Highlight: Die größte Eisenbahnanlage, daneben das Hamburger Dungeon, Ein Zollmuseum (kostenlos), das Speicherstadtmuseum,Das Gewürzmuseum - alles sehenswert- Bei Schlechtwetter eine gute Möglichkeit die Zeit zu verbringen, aber auch bei gutem Wetter sollte man das eine oder andere mitnehmen - vor allem Speicherstadtmuseum und Gewürzmuseum. An Rand der Speicherstadt kommt man an die neue Hafencity- ich finde, da muss man sich nicht lange aufhalten.
    Nach rechts haltend kommt man an die Landungsbrücken. Dort kann man natürlich eine Hafenrundfahrt buchen. Man kann aber auch einfach mit einem normalen HVV-Fahrschein oder ohne eine Tageskarte mit einem öffentlichen Boot bis nach Blankenese fahren. Das ist billiger ist auch nett. In Blankenese lohnt sich übrigens ein Ausstieg und ein gang durch die Treppenviertel. Nett ist auch auf der Rückfahrt irgendwo auszusteigen und ein Stück bis zur nächsten oder übernächsten Haltestelle an der Elbe entlang zu laufen. Wir waren heute im neuen Auswandermuseum auf der Veddel. Direkt Haltestelle S-bahn Veddel. Ich stelle morgen oder übermorgen einen Kurzbericht ein. Lohnt sich wirklich. Zurück nach Hamburg: Da gibt es noch die AUßenalster. Bei schönen Wetter ist es supertoll einfach mal um die AUßenalster zu laufen. Dann wäre noch der Michel.
    In der Hamburger Kunsthalle läuft zur Zeit die Ausstellung Seestücke- soll sehr toll sein. In der Nähe vom Hauptbahnhof ist ein Ballon, festgebunden, mit dem man bei guten Wetterverhältnissen etliche Meter in die Luft aufsteigen kann und Hamburg von oben sieht. Ich habe es noch nicht geschafft, weil immer zuviel Wind war. Aber es muss irre sein. Nächstes Wochenende kommt meine Nichte nach Hamburg und wir werden wahrscheinlich auch unterwegs sein. Von wann bis wann seit ihr denn genau hier?
    Wegen dem Inder frage ich meine Cousine. Ich glaube, sie kennt einen tollen.
    Im Hamburger Flughafen gibt es ein tolles Modell vom Flughafen anzusehen.
    Dann gibt es noch den Tierpark Hagenbek - hat jetzt eine neue Wasserwelt die ich auch noch nicht kenne.
    Habt ihr bestimmte Vorlieben? besonder Wünsche? Mir fällt bestimmt immer mehr ein, je länger ich darüber nachdenke. Hamburg ist mein Hamburg - für mich gibt es keine schönere Stadt in Deutschland.Gruß Heike

    Hach, gebe doch zu, dass Du die Lösung kanntest! Hast Du etwa gegoogelt? Mal ehrlich! Denn mit Logik war dieses Rätsel nicht zu lösen:
    1. Eine OP, die einen Blinden zum Sehenden macht, lässt keinen am selben Tag wieder draußen rum laufen. So ein Mensch muss ja erst einmal das Sehen lernen
    2. Wenn man mit der Bahn durch einen Tunnel fährt, ist es nie stockdunkel, sondern es gibt immer irgendwelche Beleuchtungen
    3. Wieso hatte der Mann eine Waffe dabei? Das ist doch völlig unlogisch, insbesondere für einen zuvor Blinden!
    USW.
    Liebe Petra, ist gestehe - ich habe nur etwas angewandt, was man als Jurist kann: Du weißt nie alles, aber Du musst immer wissen, wo Du das, was du brauchst, findest. Und ich habe gefunden..... ich wollte den anderen nur nicht den Ratespaß verderben.... Ich hätte also noch 2-3- weitere "Fragen" gestellt bevor ich die Lösung präsentiert hätte.....Gruß Heike

    Ich denke, dass muss was andere sein... so schlimm kann man doch nicht aussehen, dass man sich dann erschießt. Und das in der Eisenbahn. Also müsste man mal klären, was fü reine Aufen OP das war. da denkt man natürlich an schielen, Kurzsichtigkeit.... das ließe sich sicherlich auch alles in ein paar Stunden machen. grüner Star... Das schlimmste, was einem passierne könnte, wäre ja, wenn man blind ist - Also frage ich mal: war der Mann blind?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!