Das ist eine schöne Tour auf dem Wasser. Gefällt mir richtig gut.
Nur das Toilettenthema ist ärgerlich.
Beiträge von kiki
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Am Mavrovosee steht eine alte Kirche. Je nach Wasserspiegel steht die auch mal zur Hälfte unter Wasser.
Zur Zeit ist es trocken.
Nach dem Abendessen kommt nun der gemütliche Teil. Gestern haben wir gefroren. Jetzt brennt es im Kamin und es läuft die Glotze. Hier ist Netflix verfügbar und meine Freundin guckt irgendeine deutsche Serie.
Morgen fahren wir weiter zum Ohridsee. Dort haben wir vier Nächte gebucht. -
Vom Mavrovosee führt eine kleine Abzweigung durch die Berge in das kleine Dorf Galičnik. Hier waren wieder Fahrkünste in engen Serpentinenwegen gefragt. Auf dem Plateau angekommen erwartete uns ein wunderbare Landschaft mit tollen Ausblicken. Hier ist auch der Weg das Ziel.
Das kleine, hübsche Dorf selbst liegt an einem Berghang, hier ist bei Besichtigungen Beinarbeit gefragt. Alles wirkt gepflegt und man hat sich gastronomisch auch auf Besucher eingestellt. -
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Da wir viel Zeit hatten, besuchten wir noch kurz die Kathedrale von Leshok.
Dann ging es wieder zurück in Richtung Mavrovo. Man sollte in Mazedonien sein Kleingeld horten. In regelmäßigen Abständen ist auf den Autobahnen an kleinen Kassenhäuschen die Maut zu bezahlen. Für PKW kostet es meist 30 Denar, man kann aber stattdessen auch 50ct geben. 1 Euro wird mit 60 Denar gegengerechnet.
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Danach ging es in die Stadt Tetovo. Das Fahren übernahm heute meine Freundin, Stadtverkehr ist nicht so meins… dafür hatte ich den Navigationsauftag und war für die Maut zuständig. In Mazedonien sind die Autobahnen gebührenpflichtig.
Nach eine Stunde waren wir vor Ort und da es anscheinend keine Parkregeln gab, stellen wir den Wagen einfach an einer Stelle ab, die uns genehm war.
Der erste Besuch galt der Arabati Baba Tekke der Bektaschi.
Der Vorsitzende nahm uns sehr herzlich auf, bat uns ins Büro, wo viele Bilder an der Wand hingen, die ihn mit bekannten Persönlichkeiten aus Kirche und Politik zeigen. Es gab ein paar Erklärungen über die Bektaschi und andere Religionen in Mazedonien. Wir durften uns ins Gästebuch eintragen und das war’s.
Fand ich toll! -
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Ich hatte heute meine ersten Fahrstunden. Autobahn, Serpentinen und natürlich wieder Rangieren in viel zu engen „Straßen“. Hab mich eben im Kiosk erst einmal mit Bier versorgt.
Auf dem Weg zu unserer neuen Unterkunft haben wir zwei kleine Abstecher gemacht.
Das kleine Dorf Janče mit alter Architekturanschließend dann kurz zur kleinen Brücke Elen Skok. Die sah auf Bildern allerdings besser aus. Wird anscheinend auch nicht mehr gepflegt und ist fast zugewuchert.
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Heute stand eine kleine Wanderung auf dem Plan.
Rund um den Canyon gibt es reichlich Möglichkeiten, sind ja genug Berge drum herum. Viele Wanderungen schieden gleich aus, weil das Schwierigkeitslevel nicht zu den eingeschränkten Möglichkeiten der Kiki passte. Ich laufe gerne, aber zu viele Kilometer gepaart mit hoher Trittsicherheit auf steinigen, steilen unbefestigten Wegen sollte es dann doch nicht sein. So viel Übung hab ich in bergigen Gebieten nicht vorzuweisen, auch wenn die Puste dafür reichen würde.
Es sollte zur Klosterruine St. Nedela gehen, allerdings war ich mir nicht sicher, ob das tatsächlich zu schaffen war.
Startpunkt war das Kloster SV Mala Bogorodica. Links davon startete der Weg hinauf auf die Hügel.
Es ging ganz moderat los, als erstes hatten wir den Aussichtspunkt auf den Canyon erreicht.Dann wurde es garstig. Es ging steil nach oben. Der Weg war für mich noch gut zu bewältigen, kostete aber schon Kraft. Meine Freundin gab auf und kehrte um. So wühlte sich die Kiki alleine auf schmalen Trampelpfaden immer höher in die Berge.
Endlich am Kloster Sveti Spas angekommen sollte es nicht mehr weit sein. Ich machte eine kurze Pause und ging weiter. Ich fand noch eine weitere Wegmarkierung im Wald und dann drehte der Weg steil ab in Richtung Berggipfel.
Hier war dann für die Kiki Feierabend. Das wollte sie sich nicht mehr zumuten. Ein wenig hatte sie es schon geahnt, als sie auf die Gipfel blickte, nun hatte sie die endgültige Bestätigung.Dort irgendwo versteckt sich die Klosterruine St Nedela.
Nun ging es an den Heimweg. Ich staunte nicht schlecht, als ich kurz vor dem Kloster Spas aus dem Dickicht gekrochen kam und einen breiten Schotterweg entdeckte. Man kann also bis zum vorletzten Punkt dieser Wanderstrecke auch mit dem Auto fahren und bräuchte nur die letzten Höhenmeter zum Kloster Nedela bewältigen. Aber aufgrund der Wegbeschaffenheit beim steilen Aufstieg auf den Gipfel wäre dies keine Alternative gegeben. Ich saß eine Weile herum und beobachtete ein parkendes Auto. Es dauerte nicht lange und zwei ältere Herren gingen auf den Wagen zu und ich fragte ganz beherzt nach einer Mitfahrgelegenheit zurück ins Dorf. Selbstverständlich durfte ich einsteigen und konnte so ganz entspannt den Rückweg antreten. Ich hätte sonst die steilen Trampelpfade wieder bergab steigen müssen. Jetzt erhole ich mich im Zimmer und freue mich aufs Abendessen. Werde mir heute Abend ein extra Bierchen gönnen.
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Danach gab es eine kleine Bootsfahrt. Dr gleiche Weg, aber aus einer anderen Perspektive. Dazu mit Höhlenbesichtigung, die war nämlich auf der gegenüberliegenden Seite des Wanderweges.
Die Kiki hatte sich auf den vordersten Platz gedrängelt…
Die Höhle war ganz ok, aber man muß das nicht machen. Die Bootfahrt war aber toll. Halt was für Lauffaule. -
Moin Moin,
Seit gestern bin ich in Mazedonien. Bilder von der Anreise gibt es keine, es goß in Strömen und wir kamen erst im Dunklen patschnass im Hotel an.
Die Anreise war bis auf eine Stunde des Bangens wegen Ausfall der Flugsicherheit in FRA ganz problemlos. Als Leihauto bekamen wir einen VW Polo, der läßt sich gut fahren. Die Wege sind kurz in Mazedonien. Vom Flughafen waren es gerade mal 50km zu unserer Unterkunft. Die Strassenverhältnisse hier sind eher durchschnittlich, um es etwas höflich auszudrücken, ich hoffe, das wird noch etwas besser. Aber als Fahranfänger ist die Kiki ja auf jeder Piste gefordert.
Unser erstes Ziel in Mazedonien ist der Matkacanyon. Als ich nach Zielen im Land guckte war die Gegend sofort gesetzt. Das Hotel ist ganz in Ordnung, es ist das einzige welches sich direkt im Canyon befindet und wenn die ganzen lãrmenden Tagesgäste endlich verschwunden sind, hat man auch abends seine Ruhe. Allerdings hat man auch keine andere Wahl als sich dort zu verpflegen. Zumindest bekommen Hotelgäste jeden Tag eine Flasche Wein umsonst zum Abendessen.
Die erste Tour ging heute zu Fuß durch den Canyon. Ein kleiner Trampelpfad führt ca 3km ins Tal hinein und bietet immer wieder schöne Ausblicke. Ein wenig trittsicher sollte man sein. Zum Glück läuft man oft auch oft unter Bãumen entlang, sonst hätte die Kiki schon ihren ersten Sonnenstich weg.
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Ich mußte meine Daten eingeben für die Mazedonische Einreisebehörde.
Geburtsdatum und auch die Nummer vom Perso.
Hab’s eben am Smartphone korrigiert aber ich hoffe, ich kann morgen am Schalter noch einen Datenabgleich machen. Zahlendreher bei solchen Daten kann ich im Ausland bei Ein und Ausreise nicht gebrauchen. Das könnte kompliziert werden. Es geht hier anscheinend um die Daten, die nach Mazedonien übermittelt werden. -
Moin, ich muß mal eine blöde Frage stellen. Bei meinen Daten hab ich einen Zahlendreher beim Geburtsdatum gehabt.
Eben noch online bei der Lufthansa korrigiert und es wurde jetzt korrekt abgespeichert. Allerdings war ich schon online eingecheckt. Werden solche Änderungen trotzdem nachträglich eingefügt?
Ist wohl besser ich mache morgen am Schalter noch einen Datenabgleich.
Geht das gut? -
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Dort sieht es ja so richtig schön urig aus. Kein Wunder, daß dort so viele Besucher hinfahren.
Als Bewohner würde ich allerdings durchdrehen, wenn jeden Tag die Massen anreisen.
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Ich hab nun vor ein paar Tagen meine esim mit der App installiert. Eigentlich war es ganz einfach, allerdings kann ich auch nicht genau sagen warum es funktioniert hat.
In der App wird eine passende Installationsanleitung für die sim angezeigt. Das war ganz einfach, man braucht zuhause nur eine stabile Internetverbindung. Das Installieren dauert ein paar Minuten. Da ich nicht besonders geduldig war, hab ich nach ein paar Minuten einfach das Fenster geschlossen und als ich es dann wieder öffnete, war die Karte "drin".
Dann weiter auf "Aktivieren" und die Karte wird im Telefon in den Netzwerkeinstellungen automatisch eingepflegt.
Richtig aktivieren ( ich muß also 2x aktivieren) kann ich die Karte erst wenn ich in Mazedonien lande. Zu jeder Karte gibt es auch die passende Gebrauchsanweisung (es scheint Unterschiede bei Karten und Ländern zu geben). Meine heimische Sim bleibt in diesem Fall die "primäre" Verbindung, die esim wurde unter "Reise" (kann man im Telefon so benennen) abgelegt. Datenroaming soll bei der esim eingeschaltet bleiben.
Jetzt kann ich nur noch abwarten. Das Menü in der App ist einfach und übersichtlich.
Das zweite Bild zeigt die Einstellungen in der Airalo App. Hier hat man dann auch den Überblick über den Datenverbrauch.
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Das ist ja schlimm! Hat du dich stark verletzt?
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Sind die Betten lang genug?
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