Reisebericht: San Francisco + Kalifornien - hier: Nordkalifornien

  • So, ich will Petra ja keine Konkurrenz machen, starte aber schon mal unseren baldigen Reisebericht. Vom 15.6.-3.7. geht es nach Nordkalifornien. Wir arbeiten heftig an der Reiseroute. Am 15.6. fliegen wir aus Hamburg ab und kommen am 16.6. in San Francisco an. Wir werden vom 16.6.-20.6. in San Francisco bleiben und haben dort nun das Adante Hotel gebucht. Am 20.6. werden wir uns einen Mietwagen mieten und 11 Tage durch Nordkalifornien reisen. Am 1.7. geben wir das Auto zurück und werden noch einen Tag in San Francisco verbringen, bevor wir am 2.7. zurückfliegen und am 3.7. wieder in Hamburg ankommen.
    Das Adante Hotel kostet uns für 4 Tage im Doppelzimmer 187 Euro und liegt ganz gut in der Geary Street. Das Problem bei solchen Hotelbuchungen ist, dass man sich eigentlich keine Bewertungen ansehen darf, weil man sonst komplett verwirrt wird. Ich habe das Gefühl, dass vor allem die Enttäuschten Negativbewertungen schreiben, während zufriedene Gäste selten eine Bewertung verfassen. Das trifft eigentlich auch auf mich zu. Die Folge ist, dass man mutig entscheiden muss, trotz vieler Negativbewertungen trotzdem ein preiswertes Hotel zu buchen. In San Francisco hatten wir drei zur Auswahl und ich gebe offen zu, dass wir jetzt das genommen haben, was insgesamt die besten Bewertungen hatte......In drei Wochen berichte ich dann, ob die Entscheidung richtig war.
    Als nächstes wird das Mietfahrzeug gebucht.

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

    Einmal editiert, zuletzt von Petra (17. Februar 2011 um 21:39)

  • Der Countdown läuft. In 1 /2 Wochen geht es los. Heute habe ich für 11 Tage das Mietauto gebucht - 224 Euro inklusive Steuern, Versicherung und frei Kilometern. Muss mir noch mal genau den Voucher anschauen, ob da nicht noch was verstecktes drin steht....
    Heute sitze ich den ganzen Abend an der Routenplanung.
    4 Übernachtungen in San Franciso. Dann geht es nach Sacramento. Von dort über Nappa nach Bodega Bay. Dann die Küste entlang nach Mendocino. Von Mendocino weiter bis in die Gegend von Eureka. Bei Eureka verlassen wir die Küsten und fahren bis Redding - dieser Teil ist, denke ich, klar.
    Danach wird es schwieriger, weil ich noch nicht vernünftige Unterkünfte gefunden habe (habe ich für die anderen Orte auch noch nicht, aber schon mal ein paar Sachen herausgesucht). Ich möchte eigentlich den Lassen National Volcanic Park sehen, dann zum Lake Tahoe und zum Yoesmite Nationalpark. Aber ob alles klappt, hängt von den noch zu findenen Unterkünften ab. Vom Yosemite Nationalpark geht es dann zurück an die Küste nach Morro Bay. Von MOrro Bay nach Santa Cruz. Da wären wir dann in der Nacht 30.6.-1.7. Am 1.7. müssen wir das Auto bis 10.00 in San Fransisco abgeben.... müsste eigentlich zu schaffen sein......
    Am 2.7. fliegen wir zurück. Soweit die aktuelle Planung.

    Heute, am 7.6., habe ich alles umgeschmissen..... ich glaube wir fahren genau anders herum, also erst einmal nach Süden.... Morgen werde ich noch einmal die Hotels an der jetzt geplanten Route checken und dann wird die endgültige Route eingestellt

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    Einmal editiert, zuletzt von kaiser14658 (6. Juni 2009 um 23:59)

  • Oh Mann, das kostet Zeit und Nerven mit der Planung. Ich finde nicht überall die passende Unterkunft im Voraus .... wie verlässlich sind die Angaben von Google über die notwendigen Fahrtzeiten? Heute haben wir beschlossen mutig zu sein und eine geplante Unterkunft beim Lassen Vulcanic Park zu streichen, weil ich da nichts finde... dann haben wir eine Nacht mehr am Meer? Mal schauen. Heute in einer Woche sitzen wir im Flieger... das ist kaum zu glauben

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    Einmal editiert, zuletzt von kaiser14658 (8. Juni 2009 um 23:43)

  • So, gerade habe ich die letzten Hotelbuchungen vorgenommen. Jetzt steht die Route. Die Taschen werden gerade gefüllt. Das meiste ist gepackt, aber die leichte Panik kommt schon auf. Dollars sind umgetauscht. Morgen, nein heute, gibt es auch noch eine kleine Familienfeier. 11.15 am Montag geht es los

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  • So, nun haben wir es geschafft. Bis zum Abfug war ich im Totalstress - Koffer packen und Geburtstag feiern und dann noch das Büro startklar für Urlaubsabwesenheit machen....
    Am 15.6. heben wir mit KLM von HH ab nach Amsterdam. Von dort geht es mit Northwestairlines nach Detroit. Sehr bequeme Sitze, eigener Bildschirm für die Unterhaltung, keine nervigen Sitznachbarn und leckeres Essen - das lässt sich eigentlich gut aushalten. Beim Einstieigen eine etwas übertriebene Kontrolle der Personen. Jeder einzelne wird an Stehpulten befragt, was er denn in den USA mache, ob er das Gepäck aus den Augen gelassen hätte vor dem Einchecken, ob man jemanden besucht und dem was mitbringt oder ob man für jemanden etwas mitgenommen hat. Nein nein nein nein. Sehr frühzeitig wird mit dem Einstieg begonnen. Um 15.15 soll es erst losgehen und wir sitzen mindestens eine halbe Stunde schon vorher im Flieger. Allerdings fliegen wir zu spät ab, weil auf etliche "Zugereiste " gewartet wird und so wird unserer Zeit zum Umsteigen in Detroit immer knapper.
    Dort angekommen müssen wir erst einmal in die USA einreisen - das dauert. Wir sehen uns schon mal wieder als letzte in der Warteschlange stehen, aber dann werde wir zu den USA-Bürger-Schaltern gewunken, die frei sind. Ein netter deutschstämmiger Herr namens Kaul fertigt uns ab und bringt auch seine paar Deutschkenntnisse an den Mann. Dann heißt es schnell zum Gepäck laufen, denn das muss hier abgeholt und selber durch den Zoll gebracht werden. Dies geht recht zügig und nun müssen wir nur noch unseren Anschlussflug nach San Francisco finden. Mit einer Bahn fahren wir zum Terminal, und genau in dem Moment der Ankunft beginnt auch das Einsteigen. Geschafft. Diesmal ist es enger und ich habe langsam Rückenschmerzen. Auf dem ca. 4 Stunden dauernden Flug nach SFA gibt es Getränke und Erdnüsse frei, alles andere muss gekauft werden - wir nehmen angesichts eines Preises von 7 Dollar für ein Brötchen Abstand.
    Schließlich sind wir endlich da. Es soll einen kostenlosen Shuttle zum Hotel geben, aber ich hatte keine Zeit mehr herauszufinden, wie der funktioniert und so nehmen wir ein Taxi. Das Hotel Good Nite Inn soll nur 1,5 Meilen entfernt am South Airport Boulevard liegen - dummerweise kennt sich der Taxifahrer nicht aus. Na ja, nach etlichen Nachfragen und für dann 15 Dollar hat er es geschafft. Wir sind auch geschafft. Das Zimmer ist groß und sauber - und für uns ist eigentlich schon der 16.6. - wegen der Zeitverschiebung aber noch 15.6,. Hamburg ist uns nämlich 9 Stunden voraus. Jetzt heisst es nur schlafen

  • Um 4.30 klingelt Jans Handy.... Dienstlich. Mit Mühe sind wir wieder eingeschlafen, da klingelt es um 6.30 erneut, dienstlich. Damit steht fest, nächste Nacht Handy aus. Schlafen ist jetzt nicht mehr.
    Wir überlegen, wie wir nun den Tag weitermachen - Hier soll es Frühstück geben, also erst einmal frühstücken. Dann mit dem Shuttle-Bus zum Airport und der Bart für 5.35 Dollar ins Zentrum zur Powel-Street. Von dort aus zu Fuß zum Adante Hotel.
    Genauso machen wir es.
    Das Frühstück war nicht doll, hätte aber schlechter sein können.....
    Hier habe ich kein Internet - und im Adante Hotel gibt es zwar welches, ich habe aber Stunden gebraucht den EEE-PC davon zu überzeugen, dass er es nutzen kann.... Deshalb bin ich mit der Berichterstattung etwas im Rückstand.
    Hier die Fotos vom Good Nite Inn nahe des Airports

  • Das Wetter ist ähnlich wie bei Petra an den ersten Tagen, nur vermutlich wärmer. Der Himmel ist bedeckt, die Brücke im Nebel. Es weht ein kühler WInd. Später kommt die Sonne durch und wir haben einen leichten Sonnenbrand im Gesicht.
    Im Adante Hotel können wir erst ab 15.00 rein, sind aber schon um 11.00 da. Also heisst es Gepäck einlagern und erst einmal los.
    Wir laufen die Powelstreet entlang, auf der auch Cable Cars fahren. Morgen kaufen wir ein 3- Tage Ticket- heute wird gelaufen. Wer ist eigentlich bloß auf die Idee gekommen, dass wir hierherfahren? Wir sind doch keine Bergwanderer, und es geht mächtig bergauf und bergab. Auf Jans Stirn kommen schnell die Schweißperlen und selbst mir wird warm.

    Hier gibt es viele Kreuzungen, wo alle vier Straßen ein Stoppschild habe - irre, aber es funktoniert einwandrei
    Wir kreuzen die Lombardstreet und sehen links von uns in der Ferne, natürlich auf einem steilen Hügel, die bekannte Serpentinenstraße - also nichts wie hin....

  • Um dahin zu kommen geht es natürlich wieder steil bergauf, aber hier ist das gute Stück:
    Der kleine sich schlängelnde Teil der Lombardstraße ist eine typische Touristenattraktion, entsprechend viele Touristen finden sich denn dort auch. Es ist echt schwierig das Teil zu fotografieren. Die Straße ist neben den Serpentinen massiv mit Blumen bepflanzt und erhält auch dadurch ihre besondere Wirkung.

  • Wir laufen jetzt die Hydestreet runter Richtung Pier 49 (meine ich jedenfalls) oder Hydestreet Pier. Dort liegen einige Museumsschiffe. Unterwegs gibt es einen ersten Blick auf die Golden Gate Bridge, die heute stark eingehüllt ist.
    Vor dem Hydepier findet sich auch eine Wendestation für die Cable Cars

  • Auf dem Pier liegt laut Reiseführer die "weltweit größte Sammlung alter Schiffe" – aber das halten wir für falsch. Es sind nämlich nur 6.Einige maritime Sachen kann man kostenlos ansehen, wie z.B. Werkstätten oder ein Hausboot. Für einige Schiffe muss man 5 Dollar Eintritt zahlen. WIr beschließen uns alles nur von außen anzusehen Doch dann bekommen wir von zwei anderen Gästen zwei Aufkleber als Eintrittskarte geschenkt und gehen auch auf die entsprechenden Schiffe. Dort liegen u.a.die Balclutha, ein 1886 gebautes Dreimast- Vollschiff, das zwischen Großbritannien und Kalifornien Weizen und Kohle transportierte.Das Schiff wurde übrigens im Film "Meuterei auf der Bounty" bennutzt.

  • Sehenswert ist auch die EUREKA, 1890 gebaut und damals das größte Fährschiff der Welt. Es hat einen Holzrumpf und Schaufelradantrieb- es konnte bis zum 120 Autos und 2300 Passagiere transportieren

  • Wir laufen nun die Piers entlang.
    Am Pier 45 liegt als Museumsschiff die USS Pampanito, ein U-Boot. 8 Dollar Eintritt. Wir waren nicht drin.
    Außerdem das letzte noch erhaltene fahrtüchtige Liberthy Schiff aus dem 2. Weltkrieg, die S.S.. Jeremiah O`Brien- auch 8 Dollar, Im Maschinenraum des Schiffes wurden Filmszenen für den Film "Titanic" gedreht. Jan geht rauf, ich schreibe Postkarten.

    Dort ist auch die Fishermanwharf, eine Straße, in der sich Fischrestaurants und Krabbenstände reihen.Dort gibt es u. a. die Boidins Bakery, die das herzhafte Sauerteigbrot backt, für das San Francisco bekannt ist (wir haben es noch nicht gegessen). Man kann die Bäcker von außen bei ihrer Arbeitt beobachten.

    Wir essen Tintenfischringe und werden scharf beobachtet

  • Wir kommen zum Pier 39.Dort tobt das Leben denn auf dem Pier reihen sich Läden und Restaurants in zwei Ebenen aneinander. Die Landungsbrücke stammt aus dem Jahre 1905 und wurde 1978 in eine Vergnügungsmeile, di e "einem malerischen Fischerdorf nachempfunden ist"- sagt der Reiseführer, umgewandelt. Na ja....man kann es auch übertreiben.
    Und dort liegen die bekannten Seelöwen von San Francisco und wechseln ihr Fell - oder auch nicht.
    Der Blick auf die Bucht und Alcatraz ist wunderbar.

  • Wir verlassen das Wasser und gehen die Stockton Street durch Chinatown bis zum Union Square.
    In Chinatown machen wir noch keine Fotos. Wir sind in dem Bereich, in dem nicht die Touristen, sondern die Chinesen leben. Die Straßen sind total belebt und in den Shops ist Gewühle. Kaum sind wir raus aus dem Bereich, wird es wieder ruhiger.
    Von dort geht es die Geray zurück bis zu unserem Hotel nahe Jonesstreet. Gleich an der Ecke zur Jonesstreet finden wir ein ganz klitze kleines türkischen Restaurant wo wir lecker essen und mit Trinkgeld 20 Dollar zahlen.

  • Mittwoch, 17.6.2009
    Gestern beim Einchecken war gesagt worden, es gäbe in der Lobby Frühstück mit Saft, Kaffee und Muffins. Eigentlich war kein Frühstück im Preis erhalten.
    Wir lassen uns Zeit mit dem Aufwachen. Ich bekomme im Zimmer einen schwachen Internetkontakt mit einem ungesicherten Netzwerk, aber die Verbindung ist eher als vage zu bezeichnen.Auf dem Zimmer gibt es sogar eine kleine Kaffeemaschine und so kochen wir uns erst einmal einen Kaffee zum Aufwachen. Ich habe stärker als Jan mit der Zeitumstellung zu kämpfen – fühle mich nicht ausgeschlafen und habe dicke Augen.
    Nach dem Kaffee gehen wir auf Frühstückssuche. Es ist nach 9.00. Wir stellen fest, dass neben dem Hotel ein Frühstücksshop ist , wo man Kaffee und Muffins kaufen kann. Das mögen wir nicht.
    Erstaunlicherweise sind die naheliegenden Geschäfte noch geschlossen.
    Aber schließlich finden wir in verschiedenen Läden unser Frühstückszubehör: 4 dicke fest gebackene Pagels, Butter, ein Stück Käse, eine Packung Wurst und Milch. Damit ziehen wir zurück ins Hotel. Die Bagels machen so satt, dass wir nur jeder 1 1/2 schaffen und den 4. als Wanderproviant mitnehmen.

    Dann geht es los. WIr laufen die Geary Richtung Powellstreet und die Powellstreet runter zum Startpunkt der Cable Car Bahn, an dem man auch den Muni-Paß kaufen kann, der uns erlaubt, Busse und Cable Cars undd historische Straßenbahnen für 3 Tage zu nutzen. 18 Dollar kostet das pro Person. Es gibt eine lange Warteschlange beim Einsteigen und eine etwas kürzere für die Fahrkarten. Wir teilen uns strategisch auf – einer wartet, einer kauft.
    Es dauert einige Zeit, ca. 5 Bahnen, bis es dann losgeht. Jan erwischt einen Sitzplatz auf der Seitenbank und muss dann auch meinen Rücksack mit verstauen, ich stehe ganz vorne links auf dem Außenbrett – vis a`vie mit dem Verkehr. Das ist irre!

  • Leider zeigt meine gerade erst eingelegte Speicherkarte plötzlich "FULL"- und ich habe die freie im Hotel vergessen. Zwei weitere habe ich dabei, eine davon hat aber versehentlich gelöschte Daten, die ich noch retten will, und ich weiß nicht mehr welche. Dann gibt es noch eine kleine mit 256 ...was nun?
    Ich kaufe später eine neue.

    Dann zuckelt das Teil los: Berghoch, bergrunter – für neue Fahrgästegibt es eigentlich keinen Platz mehr. Die Bahnen der Gegenrichtung fahren so dicht an mir vorbei, dass ich den anderen Fahrgästen die Geldbörsen klauen könnte...
    Und der Fahrtwind fegt mir um den Kopf.

  • So geht es bis dicht ran an die Fishermenswharf und weiter zum Pier 39.
    Den Rest laufen wir an Andenkenläden vorbei. Gestern waren wir ja schon einmal hier. Heute scheint die Sonne und es gibt blauen Himmel.Also gibt es noch einmal neue Bilder, vor allem von den Seelöwen. Diesmal besuchen wir auch den ersten Stock des Pier 39, wo es ein Californien welcome center gibt und nehmen ein paar Broschüren mit.

  • Anschließend geht es ein Stück die The Embarcadero entlang. Hier fahren auch die historischen Straßenbahnen und es soll ja auch eine von Hamburg dabei sein. Leider haben wir sie bisher nicht gesehen.
    Da der Weg nicht so berauschend ist, biegen wir nach rechts ab, um irgendwie zum Coit Tower zu kommen, der auf dem Telegraph Hill liegt.
    Der 63 m hohe Turm wurde 1933 auf dem Gipfel des 87 m Telegraph Hill gebaut. Er soll der Spitze einer Feuerwehrspritze nachempfunden sein. Der Hügel ist teils felsig und man kommt nicht so einfach dorthin. Aber wir finden einen Weg und werden von einer netten Amerikanerin darauf hingewiesen, welche Treppe wir nehmen sollen, da diese schöner ist. Und der Aufstieg ist wirklich schön, wenn auch mit ca. 300 Stufen ganz schön anstrengend. Man kommt durch nahezu paradiesisch wirkende Gärten mit schönen kleinen Häusern. Sehr idyllisch.

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