Die Bucht ist groß und man kann wunderbar am Strand entlanglaufen. Zum Schnorcheln ist hier nichts. Es gibt Sand im Wasser. Zum Schwimmen wunderbar.
Jan entdeckt einen Supermarkt in erreichbarer Nähe.
Mittwochs sind hier ab 17 Uhr Marktstände mit Souvenirs und Essenstände und dort holen wir uns sehr günstig etwas zu essen. Jan und Okke nehmen je 2 Fischspieße mit leckerem Reis, ich Reis und Lammcurry und dazu gibt es einen ganzen Liter frischen Mangosaft. Und für alles haben wir 200 Rupien, also ca. 11,50 Euro für alles bezahlt. Schade, dass es diese Essenstände immer nur am Mittwoch gibt.
Für das Abendbrot haben wir uns noch Brot, Wurst und Käse geholt.
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Seychellen 2012 - Praslin - La Digue Mahè - Meeting mit den Riesenschildkröten
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- Reisebericht
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Heike -
18. März 2012 um 18:25
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Donnerstag 29.3.2012
Heute mit Klimaanlage geschlafen und mir war es nachts irgendwann zu kalt. Die Klimaanlage war auf
19 Grad gestellt. Ich habe mir zwei Handtücher geholt zum Zudecken, aber immer noch gefroren. Dann die Klimaanlage ausgestellt. Doch es wurde dann stickig. Müssen wir in der nächsten Nacht mal höherstellen.
Ansonsten haben wir den Tag ganz gemütlich mit Lesen, Würfeln, Schwimmen, Sonnen und Musikhören verbracht-Urlaub.
Dass größere Nachbarhotel hat ein Schildrkrötengehege und unseres ein kleineres. Da gibt es auch Babyriesenschhildkrötem!
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Abends suchen wir nach einer Möglichkeit zum Essen. Sowohl im Reisebüro als auch Reisende, die wir getroffen hatten, meinte, dies sei hier kein Problem, es gäbe viele Restaurants. Aber vielleicht stellen wir uns blöd an – aber soviele finden wir nicht und einige sind recht teuer.
Schließlich haben wir keine Lust mehr weiter zu suchen und entscheiden, dass wir hier im Guesthouse heute essen. Es kostet 250 pro Person ( also ca. 14 Euro)und soll ein Buffet geben. Essen gibt es um 20 Uhr.
Das Essen ist sehr lecker, aber als ich es gleich bezahlen will stellt sich heraus, dass es nicht 250 sondern 350 pro Person kostet, also je 20 Euro…. das ist dann doch recht heftig für die Reisekasse…
Jetzt müssen wir rechnen, da wir durch den Bootsausflug doch einiges an Euro verloren haben und durch meine kaputte Kreditkarte und Jan und Okke ohne Pin auch nicht so recht an unser Geld herankommen…. -
Freitag 30.3.12
Heute haben wir ein Mietauto und fahren im Prinzip um Mahè herum, soweit es Straßen gibt.
Dabei sehen wir viele schöne Strände. -
Die Namen bekomme ich jetzt nicht mehr zusammen
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Wir stellen aber fest, dass Mahè auch wunderbare Strände hat
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Zu diesen Bildern muss man eigentlich nicht mehr viel sagen
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Es gibt kleine winzige Buchten und lang hingestreckte Strände
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Es gibt noch mehr davon
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Und vo allem: Viele dieser Strände sind nahezu leer!
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Im Reiseführer finden wir einen Hinweis auf eine Stelle, wo ein paar Häuser im kreolischen Stil stehen sollen und man verschiedene Handwerke anschauen kann … aber wir finden es nicht – erst, als wir die Strecke noch einmal abfahren, entdecken wir es. Es gibt ein größeres Haus, in dem man ein paar Räume besichtigen kann.
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Und es gibt verschiedene kleine Häuser, in denen auch handwerklich gearbeitet wird. Ich erstehe einen Becher für meine Bechersammlung. Jan verzichtet großzügigerweise eines der Schiffe zu erwerben – die Preise gehen wohl so um 1000 Euro aufwärts….
Dabei ist anzumerken, dass die gesamten Ausschilderungen von Orten etc. sehr zu wünschen übrig lassen … und auf den Karten sind durchaus abweichende Angaben zu finden -
Unsere Fahrt geht zurück einmal quer über die Insel auf vielen Serpentinen und an den Teeplantagen vorbei, die es hier auch gibt
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Sonnabend, 31.3.12
Die Reise neigt sich dem Ende zu. Noch zwei Tage und deshalb fahren wir heute mit dem Bus nach Victoria. Das ist keine erwähnenswerte Stadt und erinnert mich in gewisser Weise an WIndhuk in Namibia. Aber es gibt einen Hindutempel - Gruß an Petra nach Goa -, das Parken ist hier sehr sehr billig und es gibt einen Markt, Gruß an Maxi, hier gibt es Farben.
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Und hier gibt es viele leckere Fische- von denen haben wir hier in den letzten 2 Wochen hauptsächlich gelebt.
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Es gibt Gewürze und auch ein wenig Gemüse und Obst
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Obst und Gemüse ist auf den Seychellen wenig im Handel – man baut es selber an…
Wir laufen weiter und kommen zum Clocktower – der ist sehr überschaubar…. Er soll die Stunden doppelt anschlagen mit einer MInute Abstand und es soll ein Lied darüber geben – aber wir hören ihn nicht schlagen, obwohl wir um 13 Uhr dort sind.
Daneben ist der oberste Gerichtshof – der muss wenigstens von außen betrachtet werden.
Und neben diesem das Stadion mit einem großen Parkplatz, auf dem ich dieses beachtenswerte Schild entdeckt habe
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Gestern hat die Stunde nicht gereicht, den vorbereiteten Bericht einzustellen - bei den letzten Abschnitten bin ich rausgeflogen aus dem System.
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Fortsetzung von Sonnabend: Heute essen wir günstig bei einem Takeaway.... Es gibt wieder die totale Reisdiät - viel Reis und ein bißchen was anderes.
Und weil der Urlaub zuende geht gönnen wir uns 1 Liter Südafrikanischen Wein für den Sonnenuntergang -
Am Ende des Sonnenunterganges sind auch die Gläser leer.
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