Das hätte ich nun nicht gedacht, dass ich auch einmal ins Geocaching-Fieber verfalle.
Wir hatten Besuch von Silke und Max. Das Wetter war uns einfach nur hold, denn die Sonne schien und das mitten im November. So ist doch klar, dass wir unserem Besuch das Steinhuder Meer zeigen wollten.
Außerdem hatte ich schon angedeutet, dass ich gerne mal miterleben möchte, wie so ein Geocaching funktioniert. Also ganz einfach learning by doing.
Silke hatte sich gut vorbereitet und so fuhren wir zum Parkplatz der Neuen Moorhütte auf der Nordseite des Steinhuder Meers.
Wenn man Geo-Caching machen möchte, so braucht man zwingend ein GPS-Gerät und natürlich eine Angabe, was man wo suchen sollte. Dafür gibt es eine Webseite:
Hier kann man sich Caches raussuchen und muss den Anweisungen folgen, denn natürlich steht nirgendwo ein Hinweisschild:
Hallo hier ist ein Cache versteckt.
Also, es gibt Koordinaten und denen muss man folgen.
Wir parkten also unser Auto auf dem Parkplatz bei der Neuen Moorhütte ung gingen los, immer in Richtung, was das GPS-Gerät uns sagte.
Schnell erreichten wir den Aussichtsturm und noch schneller wurde das Versteck gefunden. Klar es war ja nicht schwer, da es nicht so viele Stellen gab, wo man suchen konnte.