Autotour nach Norwegen

  • Nicht immer können wir halten, um einen schöne Aussicht ztu fotografieren - dies ist mal einfach aus dem fahrenden Auto herausgeschossen

    Wir müssen einen Zwangsstopp einlegen - eine riesige Ziegenherde kreuzt die Straße

    Wir verlassen Hardangervidda und biegen ab in die RV 9 Richtung Kristiansand. Wir suchen einen schönen Picknickplatz, denn so langsam haben wir Hunger, aber es dauert eine Weile bis wir diesen hier am Fluss gefunden haben.

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Wir sind nun schon im Setesdal und fahren dieses entlang. Hier wollen wir auch ab Valle eine Hütte suchen.

    Das Setesdal gehört zu den ursprünglichsten Tälern Norwegens, da die Gegend bis zur 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts schlecht erreichbar war. Viele Gehöfte und somit auch alte Traditionen konnten die Zeit überdauern.

    Wir finden einen total urigen Campingplatz in Longerak am Byglandsfjord, der kein Fjord, sondern ein See ist. Ich habe nicht gedacht, dass es so einen Platz in Norwegen noch gibt. An der "Rezeption" ist niemand. Dort steht auf einem Zettel, man solle sich einfach eine freie Hütte suchen, der Besitzer käme dann später vorbei. Wir suchen uns eine kleine

    Sie hat Blick auf den See, der so riesig ist, dass er wie ein FJord wirkt

    Sie ist klein mit 2 Doppelstockbetten


    Kühlschrank, 2 Kochplatten, Geschirr ist auch etwas da

    Und außen gibt es sogar einen Wasserhahn

    Eine Hütte in der Nähe ist zur WC -Hütte ausgebaut. Duschen im Haupthaus - eine genau genommen für jedes Geschlecht. DIe Hütte reicht uns und sie kostet nur 475 NOK

    Die etwas größeren, die in der ersten Reihe stehen, kosten 550 NOK

    Das ist unser Blick und vorne sieht man auch die größeren Hütten. Die hatten einen Schlafraum mit 2 Doppelstockbetten und einen weiteren Raum mit einem großen Tisch und großen Bänken sowie dem Kochbereich.

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  • Auf dem Platz standen nur wenige Camper und ein Zelt. Hier ein Blick vom Haupthaus auf unsere Hütte rechts und den Hüttenbereich - man sieht, wie leer es ist. Die Camper stehen links davon

    Abends um 21 Uhr kam der Eigentümer und kassierte - in bar. Können wir mir Kreditkarte bezahlen, frage ich, denn wir haben nicht mehr soviele Kronen. "Jo", meint er , "nee". Gut dass wir noch 700 Kronen hatten. Aber hätte er hätte notfalls auch Euros genommen. Ansonsten haben wir bisher alle Unterkünfte mit Karte oder vorab per PayPal bezahlt.

    Und es gab kein W-Lan Netz - weit und breit...

    Aber das Handy hatte noch Internet, wenn abends auch nur schwach, am Morgen dann besser, so dass ich ja auch eine kurze Nachricht hier einstellen konnte

    Es gefällt uns hier richtig gut. Es gibt sogar Sandstrand, auch im Wasser ist Sand. Und das Wasser hat 23-24 Grad - wir waren schwimmen

    Hier noch einmal ein Blick auf die größeren Hütten in der ersten Reihe

    Hier hätten wir auch 2 oder 3 Tage entspannen können

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  • Andere Deutsche erzählen, man könne in der Nähe eine Elchfütterung kostenlos sehen. Sie hätten diese um 14 Uhtr gesehen, eine weitere sei um 17 Uhr. Wild lebende Elche die gefüttert werden? Ich bin skeptisch. Aber wir fahren mal zum beschriebenen Ort. Es ist ein Elgtun - also ein Wildpark für Elche und natürlich nicht kostenlos, sondern teuer, 40 Euro hätte es uns gekostet und wir verzichten. Zwar ist im Preis auch eine Wanderung durch das Gelände mit umfangreichen Erläuterungen zum Elchleben und anschließender aktiver Fütterung - aber nein, dass ist es uns nicht wert. Einen Elch sehen wir sogar, aber meine Bilder sind unscharf, weil das Objektiv nun auch Schwierigkeiten mit dem Fokossieren macht. Vielleicht hat Jan ja ein Foto gemacht. Dann stelle ich es hier nachträglich ein. Wir haben in Norwegen noch nie einen frei lebenden Elche gesehen, trotz zahlreicher Warnschilder an der Straße

    Dafür gibt es in der Nähe eine nette kleine Kirche

    Dieses Gebäude vorne rechts ist uralt und man sieht sie hier noch häufiger

    Jan entdeckt, dass auf dem See gelegentlich ein Dampfschiff fährt, dessen Kessel mit Birkenholz beheizt wird. Es ist klein und uralt, Jan meint 1867

    Wir finden es tatsächlich in einem der Orte am See. Es heißt

    EsBjoren

    Es ist ein Museumsschiff und man kann es auch chartern. Leider fährt es nur selten

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  • An dieser Stelle ist auch ein riesiger Sandstrand. Wir sind überrascht, dass es hier am See einen so tollen Strand gibt , aber man sieht ihn an diversen Stellen, da ist also nichts künstlich angelegt.

    Hier ist auch ein Museum mit weiteren alten Gebäuden, aber das hat bereits zu

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  • Jan entdeckt noch etwas, nämlich eine alte Schleuse

    DAs Licht steht etwas ungünstig zum Fotografieren

    Nebender Schleuse steht die alte Storesstraumbru aus dem Jahre 1915

    Beides ist, so steht es beschrieben, ein nationales Monument und zur Erinnerung an frühere Transportwege im Setesdal. Und dazu gehört auch das Schiff

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  • Wir kehren zurück zum Campingplatz und genießen die friedliche Stimmung. Hier noch einmal ein Blick auf die wenigen Camper - Angela, das wäre doch auch was für Euch!

    Und hier seht ihr mich und hinten unsere grüne Hütte

    Sonnabend

    Es ist frisch heute morgen. Im Schatten zeigt das Thermometer 13 Grad, die Sonne geht hinter unserer Hütte auf. In der SOnne ist es warm. Jan entscheidet sich gegen die Dusche und geht in den See schwimmen. Ich nehme dann doch lieber die warme Dusche

    Das Wasser ist spiegelglatt

    Beim Frühstück stellen wir fest, dass unser Brot schimmelig geworden ist... Mist. Aber es finden sich noch zwei Kuchen von gestern und ein bröckelige letztes Schwarzbrot.

    Dann fahren wir gemütlich das Setedal entlang. Fotos gibt es keine, weil wir entweder nicht halten konnten oder kein Foto lohnte.

    An der Küste fahren wir zunächst nach Lillesand

    Das ist ein netter kleiner Ort mit vielen weißen Holzhäusern und einem öffentlichen Parkplatz, wo man zwei Stunden kostenlos parken darf

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  • Hier wimmelt es nur so von Menschen und ich habe den EIndruck, dass hier auch Kreuzfahrer dabei sind


    An diesem Haus steht Museumsbutik und es gibt lauter Handwerkskunstsachen zu kaufen. Auch nette Sachen dabei, aber alles sehr sehr sehr teuer. Ein kleiner Fisch aus Glas kostet z.B. 20 Euro.

    Im hinteren Teil ist in Minimuseum

    Sehr nett das Fenster - das ist nicht der echte Ausblick, sondern ein FOto

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  • Ich laufe einmal den Hügel hinaus zur Kirche und wieder runter auf der anderen Seite - Jan hat keine Lust auf Berg

    Ich komme an prachtvollen Gärten vorbei


    Die Kirche ist geschlossen

    Also geht es wieder runter Richtung Wasser

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  • Nach 1 1/4 Stunde haben wir genug gesehen und geben den Parkplatz für jemand anderes frei

    Wir fahren jetzt zu unserem Hotel, das in Hovag liegt an der Straße, aber dort ist noch niemand an der Rezeption. Das Gästehaus ist groß, sieht aber total verlassen aus. Nebenan ist eine Tankstelle und überall stehen Gebrauchtautos herum. Sehr eigenartig das Ganze... habe zwischenzeitlich mal die Bewertungen gelesen, und die hören sich nicht so toll an. Da ich die Buchung über das Handy machen musste, weil wir kein WLAN hatten, habe ich es es beim buchen nicht geschafft die Bewertungen zu lesen. Mal schauen was das wird...

    Wir fahren erst mal wieder los um einen Platz am Meer zu finden, wo wir etwas essen und eine Weile sitzen können. DIe Sonne scheint und es weht ein frischer WInd.

    Es ist schwierig etwas zu finden - alles privat. Aber schießlich finden wir noch ein Plätzchen

    Platzhalter

    Dann fahren wir erneut zum Hotel. Unterwegs sehen wir noch ein altes Dampfschiff

    Das Zimmer ist ganz ok. Wir haben sogar einen kleinen Balkon zur Straße raus, auf der ich noch eine Weile sitze. Es sind nicht viele Zimmer belegt. Gut ist, dass man seine Lebensmittel, die gekühlt werden müssen, in einen großen Kühlraum legen kann. Da wir auch schon Käse für zuhause eingekauft haben, ist das echt gut.

    Handtücher gibt es nicht, aber bezogene Betten. ist ok für eine Nacht

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  • Sonntag und letzter Tag

    Hier noch einmal Foto von dem Hotel

    Die Nacht ging so einigermaßen - die Autos, die Nachts die Straße entlangfahren machen einen Höllenlärm. Dafür waren die Matratzen super.

    Gegen 9.30 machen wir uns auf dem Weg, nachdem wir im Zimmer mit unseren Untensilien gefrühstückt haben. Wir wollen nach Grovane. Dort fährt nämlich die Setedalbahn ab und zwar ein Stück von 8 km

    Wir sind viel zu früh da.Es ist erst 10 und die Bahn fährt um 11 Uhr. Die Karte kostet pro Person 140 NOK und ist noch so eine richtige Fahrkarte aus Pappe

    Überall ist die Rede davon, dass es eine Dampflokomotive ist . aber der Zug kommt mit einer alten Diesellok

    Mit der fahren die zwei Wagen dann allerdings nicht, sonder mit einem Triebwagen - und der qualmt mehr als eine Dampflok. Warum das so ist, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Vielleicht wegen der aktuellen massiven Waldbrandgefahr... Möglicherweise ist es da zu gefährlich mit Dampf zu fahren.

    Die Bahn ist innen topp. DIe Ledersitze sind ganz weich


    Die Reisekasse ist leer.. wir fahren 3. Klasse

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  • Wenn mal das eine oder andere Bild nicht ganz scharf ist, entschuldigt es bitte - mein Objektiv ist wirklich eine Herauforderung.

    Die Setesdalbahn war eine enorme Erungenschaft für die Gegend. Das Tal war kaum zugänglich und Reisen dorthin eine Strapaze mit großem Zeitaufwand. Die Bahn war eine Errungenschaft, die das Tal auf einmal erreichbar machte. Erst Anfang der 60ziger Jahre verlore sie die Bedeutung, weil sich der LKW Verkehr durchsetzes. Ich glaube 1962 wurde sie eingestellt und schon ein Jahr später gab es Menschen, die anfangen die Bahn zumindest zum Teil zu erhalten.8 km kann man nun fahren und die Bahn ist nun museal und auch Arbeitgeber für mehrere Menschen

    Interessant ist übrigens, das mit der Ausweitung des Bahnverkehrs es auch eine Verbindung von Grovane nach Oslo gab, aber mit einer anderen SPur. In Grovane musste daher Passagiere und Waren von der einen in die andere Bahn umgeladen werden

    Es geht los


    Wir sitzen auf der rechten Seite und sehen am Anfang nicht viel, da Fels.

    Dann kommen wieder Seen. Nadelwälder. Nun seht Ihr die typische Landschaft des Setedal

    Interessant ist aber das hier- wir haben einen neuen Begriff dazugelernt: Holzriese

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  • Eine Holzriese ist eine rutschbahnartige Rinne zum Abtransport geschlagenen Holzes aus steilem Gelände, in der das Holz durch seine Schwerkraft zu Tal gefördert wird, hier im Setedal mit Hilfe von Wasser - heute kann man darin laufen!

    Die Holzriese ist ein ganzes Stück neben der Bahn erhalten

    Hier seht Ihr, warum aktuell kein Wasser in der Holzriese ist - es wird abgeleitet

    Dahinter ist das Wasser aufgestaut

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  • Bei diesem Bild sieht man gut, wie massiv der Triebwagen qualmt


    Und dann haben wir schon die Endhaltestelle Royknes erreicht.

    Morgen geht es weiter - wir müssen um 4.30 aufstehen ...

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  • Es gibt hier auch richtige Badestellen, die aber schwer zu finden sind.Wir haben später eine Karte entdeckt, in der sie eingetragen sind. Durch Zufall haben wir diese entdeckt. Es ist heute an der Küste sehr windig - aber an dieser Stelle kann man es aushalten


    Mittlerweile ist es fast 15 Uhr und damit können wir im Hotel einchecken. Wir sind im Budgethotel, 300 Meter vom Fährterminal entfernt. Das Hotel ist ein Containerhotel und war das Günstigste, was ich finden konnte. Allerdings stand nirgendwo etwas davon, dass man nicht kostenlos parken kann, Wir mussten 160 NOK für das Parken bezahlen, also ca. 18 Euro - allerdings war es damit immer noch das günstigste Hotel. Da wir zu spät mit der Fährbuchung war, war die Mittagsfähre zu teuer. Die Abendfähre hätte bedeutet, dass wir erst nachts um 2 Uhr in Hamburg angekommen wären. Daher hatten wir überlegt, die Morgenfähre am Montag zu nehmen. Vergessen haben wir allerdings zu prüfen, ob nicht der teurere Fährpreis sich gerechnet hätte - denn so müssen wir ja billigeren Fährpreis plus Hotel plus Parkgebühren, von denen wir nichts wussten, zusammenrechnen...

    Egal, so sieht das Hotel aus

    Anders als in Bergen im Parkhaus, schaffen wir mit Jans Kreditkarte ohne EIngabe einer Pin zu zahlenö Puh. Glück gehabt

    Das Zimmer ist einfach, aber wir kennen es schon. Wir haben hier bereits bei All-You-can fligh in norway - ohne Auto- genutzt

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (24. Juli 2018 um 08:44)

  • Unser Auto steht also und so laufen wir noch eine Runde.

    Es geht vorbei am Bahnhof

    Unser Zieln heute ist die Halbinsel Odderoya. Da waren wir noch nicht

    Her gibt es ein Schiffahrtsmuseum und einen Museumshafen. Hier liegen einige schöne kleine alte Holzboote

    Das ist eine Prikke

    Um ins Museum zu gehen ist es zu spät.

    Also gehen wir weiter auf die Halbinsel

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