4 Wochen Neuseeland - Südinsel "reloaded"

  • Seit wir das erste Mal in Neuseeland waren, hat uns der "Kiwi-Blues" nicht mehr losgelassen, und so war dies nun unsere mittlerweile 3. bzw. Max's 4. Reise in dieses schöne Land am anderen Ende der Welt.

    Nachdem wir die letzten beiden Male im Campervan unterwegs waren und damit in etwa beide Inseln +/- umrundet haben, mieteten wir uns dieses Mal einen PKW und ließen uns bewusst für wenige, ausgesuchte Orte auf der Südinsel etwas mehr Zeit. Natürlich haben wir uns dafür ein paar besonders hübsche "Perlen" ausgesucht und ja: Neuseeland war mal wieder einfach wunderbar!

    Hier geht's zur --> Sartseite & Reiseroute



  • Da wir am Nachmittag in CHC ankamen, passierte an diesem Tag nicht mehr viel: Auto abholen (wir bekamen einen Toyota Corolla - aber schön himmelblau!) und ab ins Motel.

    Von dort aus noch fussläufig im nahegelegenen Supermarkt was zu essen und zu trinken kaufen - das war's, die Anreise war anstrengend genug gewesen (ca. 18 Stunden reine Flugzeit mit Zwischenlandungen in Dubai und Sydney).

    So ging es am nächsten Morgen ausgeschlafen und entspannt los zu unserem ersten Zwischenstopp in Twizel.

    Zwar sind wir diese Strecke beim letzten Mal auch schon gefahren, so viele straßentechnische Alternativen gibt es in Neuseeland aber meistens nicht und zumindest auf dem 2. Teil der Strecke ist es landschaftlich sehr schön, ich sag nur: Lake Tekapo und mein Lieblingssee Lake Pukaki ...*schwärm*

    Ich werde mich an diesen Türkisfarben niemals sattsehen können!


    Hier geht's zum Reisebericht und mehr Bildern vom Lake Tekapo, Lake Pukaki & Lake Ohau


    Lake Tekapo:




    Lake Pukaki:



    Weites Mackenzie Country:




    Lake Ohau:

  • Nach einer Übernachtung in einem netten Hostel in Twizel fuhren wir am nächsten Tag weiter nach Wanaka am gleichnamigen See.


    Hier blieben wir für 6 Nächte - denn das war ja auch das eigentliche "Motto" der Reise: Mal länger an einem Ort zu bleiben, dessen Umgebung näher erkunden und dabei nicht nur nach großen Highlights streben.

    Ja - und auch mal nen Tag angenehm vertüddeln, so gut wie gar nichts tun, lesen, essen, trinken, schlafen.

    Das war sehr angenehm und gerade die Gegend von Wanaka ist auf jeden Fall schön und abwechslungsreich genug für knapp eine Woche.


    Das Wetter war dann insgesamt auch wirklich gut, nur an einem Tag blieb es trüb und regnete ab und zu leicht.

    Aber das Wetter in Neuseeland ist eh meistens extrem wechselhaft: Von blauem, sonnigen Himmel bis zu dichter, grauer Bewölkung mit Regen und Wind muss nicht viel Zeit verstrichen sein.

    Wer unterwegs ist, tut immer gut daran, ein "Schichtenmodell" zu tragen bzw. dabeizuhaben.

    Dem echten Kiwi ist das natürlich egal, der schlappt trotzdem gern einfach in Shorts, T-Shirts und Flipflops (Kiwi-Slang: Jandals) umher. 8)


    Unser gemütliches Plätzchen im "Matterhorn South" Hostel, Wanaka:


    Aussicht vom Mt. Iron, Wanakas Hausberg:




    #thatwanakatree :P

  • Nicht weit vom Lake Wanaka gibt es einen weiteren der großen Seen Neuseelands, den Lake Hawea.

    Möglichkeiten zum Baden/Planschen/Schwimmen gibt es also genug - ich fand's einfach nur herrlich, v.a. die Ruhe am Lake Hawea, dazu das klare, frische Wasser - ich liebe es!


    Lake Hawea





  • Ansonsten kann man in der Gegend halt v.a. viel Wandern und spazierengehen - es gibt unzählige Walks und Touren, vom einfachen 30-Minuten-Rundgang bis zu schweren halb- bis mehrtägigen Trekkingtouren.

    Natürlich auch Radfahren, Klettern, Geocachen, Reiten, Kayaken, im Winter Skifahren und was weiss ich noch alles.

    Schön ist auch, dass Wanaka trotz allem eine Kleinstadt geblieben ist, jedenfalls vom Flair her:

    Ein überschaubarer CBD, der aber alles hat, was man braucht (auch wenn's um 9 Uhr morgens ein Bikini sein muss ... :D), dazu einige Cafés/Restaurants am See, eine schöne Uferpromenade. Halt alles ruhig und klein, aber fein.

    Hier gibt's mehr zu Wanaka und Umgebung + mehr Fotos.


    Diamond Lake:


    Rocky Mountain Summit Walk


    Summit Lookout



    Ganz vergessen - einen Ausflug zu den Blue Pools gab's ja auch noch ... - War wohl doch zu viel, Haha. ^^


    An dem Tag hat's leider etwas geregnet und die Idee, ausgerechent dann noch weiter gen Westen zu fahren, war dann halt auch ... na ja, Kiwi-style halt, ist doch kein schlechtes Wetter!


    Ich liebe Hängebrücken!




  • Die 6 Tage in Wanaka waren sehr schön, aber es war dann schon auch gut, wieder an einen anderen, gar nicht mal so weit entfernten Ort weiterzufahren - zum nächsten längeren Aufenthalt ...

    Dafür ging es erstmal Richtung Queenstown, denn da muss man durch, um nach Glenorchy zu gelangen, unserem Ziel für die kommenden 7 Tage.

    Eine landschaftlich sehr schöne Strecke nach Queenstown ist die Crown Range Road durch das Cardrona Valley. Früher tobte hier mal der Goldrausch, heute ist die Gegend u.a. ein beliebtes Skigebiet.

    Außer der Landschaft und diversen Aussichtspunkten gibt es zwischen Wanaka und Cardrona aber noch 2 Extra-Gründe, um mal kurz anzuhalten und zu gucken, 1x kurios, 1x historisch:

    Der Cardrona Bra Fence ...



    ... und das Cardrona Hotel:




    Aussicht und Einflugschneise zum Queenstown Airport:




    An der Bungy-Jumping-Brücke am Kawarau River haben wir natürlich auch nochmal kurz vorbeigeschaut, aber die Warteschlange für's Springen war uns definitiv zu lang. :P

    Dann doch lieber kurz einen Geocache finden, durch den sehr gut ausgestatteten Souvenirladen shoppen und sich über so mancherlei Hinweisschild

    amüsieren - der Kiwi-Humor ist schon sehr gut.

    Die Flusslandschaft ist übrigens, wie so vieles hier in NZ, auch ein LOTR-Schauplatz (der Anduin River mit den riesigen Königsstatuen), auch wenn man schon etwas Fantasie braucht, da für diese Filmszenen die Realität stark digital bearbeitet wurde.



    Kawarau River aka Anduin River:





    Mehr Infos und Bilder dazu gibt es hier: Von Wanaka nach Queenstown

  • Wärst Du denn gesprungen, wenn die Schlange weniger lang gewesen wäre?

    So schöne Bilder, ich glaube, diese Tour würde uns auch gefallen. :love:
    Habe Friedrich schon davon erzählt. Im Moment kann man aber wirklich keine Pläne schmieden.

  • Wärst Du denn gesprungen, wenn die Schlange weniger lang gewesen wäre?

    DAS ist die Frage, hihi ... :D

    Also ehrlich gesagt, hatten wir es nicht in Erwägung gezogen. Ich wollte bloss gucken, den Geocache finden und mir ein T-Shirt kaufen. Damit war ich vollauf zufrieden.

  • Und dann kamen wir nach Queenstown und hier brauchten wir erstmal 1 Stunde, um einen Parkplatz zu finden, der nicht all zu weit vom kleinen Zentrum entfernt ist und auf dem man dazu noch länger als 2 Stunden parken darf. - Ich kann nur sagen: es ist nicht einfach und wir fragten uns, was hier wohl erst zur Hochsaison los sein muss ...

    Als wäre man in einer Großstadt! Dabei ist man das bei weitem nicht:

    Queenstown ist nach wie vor ein kleines, ruhiges Städtchen, wenn auch touristisch ungemein beliebt, weil hier noch mehr Outdoor-Aktivitäten locken als anderswo.

    Und schön ist es natürllich auch. Allein schon die Lage an einer malerischen Bucht des Lake Wakatipu, im Hintergrund erheben sich die Remarkables und weitere Gebirgszüge ... hach, da könnte man schon auch gerne leben!





    "Queenstown Gondola":



  • Nach diesem ersten, kurzen Besuch in Queenstown (es folgten 2 weitere im Lauf der Woche) begaben wir uns schliesslich

    auf die letzte Etappe auf unserem Weg nach Glenorchy, und diese ist ein wahres Schmuckstück: Die 46 km lange Scenic Road entlang des

    endlos anmutenden, S-förmigen Lake Wakatipu.

    Man möchte am liebsten hinter fast jeder Kurve mal kurz anhalten, um den Blick auf See und Berge zu geniessen!

    So viel landschaftliche Schönheit ist natürlich auch der Filmindustrie nicht entgangen (LOTR, Der Hobbit, Narnia, Wolverine, Top of the Lake, ...),

    was die Bekanntheit der Gegend um Glenorchy natürlich gesteigert hat.

    Aktuell dreht Jane Campion ("Das Piano") hier gerade ihren neuen Film "The Power of the Dog" mit Kirsten Dunst und Benedict Cumberbatch.

    Da der Lake Wakatipu noch ein paar Grad frischer ist als zuletzt der Lake Wanaka oder der Lake Hawea, fiel das Schwimmen dann doch etwas kürzer aus.


    Wilson Bay am Lake Wakatipu:




    Unterwegs auf der Scenic Road:




  • DAS ist die Frage, hihi ... :D

    Also ehrlich gesagt, hatten wir es nicht in Erwägung gezogen. Ich wollte bloss gucken, den Geocache finden und mir ein T-Shirt kaufen. Damit war ich vollauf zufrieden.

    Genau da hatte ich 2003 zum ersten Mal einen Bungee-Springer gesehen und war mir danach sicher, dass ich das niemals machen würde ;)

  • Mich hat es auch nie besonders gereizt. Dazu kostet das ganze auch noch gut Geld.

    Ich hätte aber vielleicht einen Fallschirm-Tandemsprung machen sollen. Max hat das ja vor 6 Jahren in Neuseeland gemacht und ist immernoch begeistert.

  • Für die 7 Tage in Glenorchy hatten wir uns eine etwas großzügigere Unterkunft gemietet, ein "Gartenhäuschen" auf dem Grundstück eines neuseeländischen Ehepaars. Die beiden waren super nett und für uns war es einfach perfekt!

    Glenorchy (ca. 500 Einwohner) ist trotz steiegnder Touristenzahlen (darunter aber hauptsächlich Tagestouristen oder Leute, die nur 1 Nacht bleiben) angenehm klein und überschaubar geblieben und wir hoffen sehr, dass sich das auch in Zukunft nicht stark ändern wird. Alles ist so nett, klein und beschaulich - und ja:

    Es gibt einen Pub und wir waren auch mal dort, das typische Pub-Essen (Hamburger, Fish & Chips) und ein frisch gezapftes Bierchen geniessen!

    Lebensmittel, Vorräte und Spezialkram sollte man sich aber besser schon aus Queenstown mitbringen, was wir vorsorglich getan hatten.

    In Glenorchy gibt es nämlich nur 2 mir bekannte Einkaufsstellen und die haben neben allerlei Infos zu Freizeitaktivitäten und Souvenirs lediglich ein kleines "Notfall"-Sortiment an Lebensmitteln und Alk.

    Glenorchy - "Gateway to Paradise" <3


    Der typische erste Gang in Glenorchy ist zum Bootsanleger, wo sich auch die bekanntesten Fotomotive des Ortes befinden:

    Erstmal das schöne, rote Bootshaus, in dessen Innern eine informative Wandausstellung mit Bildern und Texten Näheres zur Historie des Ortes und der Region vermittelt. Nicht verwunderlich - hier ist auch eine Dose versteckt. :ffffluestern



    Als nächstes geht man auf den Bootsanleger, steht, sieht See und Berge, geniesst - und springt vielleicht mutig ins erfrischende Nass.

    Ja, das Wasser ist wie gesagt wirklich sehr frisch - aber in solch schöner Landschaft ist das Schwimmen einfach wunderbar!

    Auch süß: Hier gibt es ein kleines Wassertaxi-Boot für die Kinder vom gegenüberliegenden Seeufer. Was für ein schöner Schulweg!


    Lake Wakatipu - Das Wasser lockt!


    Und dann wäre da noch Glenorchys Antwort auf #thatwanakatree: Eine ganze Weidenbaumreihe im Wasser:



  • Nicht weit vom Bootsanleger entfernt kann man sich auf eine entspannte Spazierrunde um die Glenorchy Lagoon begeben.

    Der Mann in der Touristeninformation bezeichnete diese zwar als langweilig, aber mir hat's gefallen (ACHTUNG: Haiku! ::):(

    Im Gelb des Gräsermeers

    Enten schnattern, Flattern

    Berg und Stille spiegeln sich im See.

    :laugh:

    Hier geht's zum Reisebericht und allen Bildern zu Glenorchy


    Glenorchy Lagoon Walk:







  • Das Ortsschild von Glenorchy hat es bereits angedeutet: Hier ist das Paradies ganz nah ...

    Allerdings gibt es natürlich einen Haken an der Sache, wär ja sonst auch zu schön um wahr zu sein:

    Der Weg dorthin ist nicht asphaltiert, sondern eine nicht enden wollende Schotterpiste inklusive Schikanen ...

    Frechheit! :Zunge: Und zu dumm, wenn man keinen 4x4 hat. :weinen:

    Dann muss man halt das beste draus machen, ein paar Kilometer gehen, die Stille und ländliche Idylle genießen.

    Die Gegend um Paradise ist ebenfalls sehr beliebter Drehort für internationale Filmproduktionen.

    Die sehr empfehlenswerte neuseeländische Mini-Krimi-Serie "Top of the Lake" spielt sogar weitestgehend dort.






  • Rund um Glenorchy gibt es 19 Wanderrouten, von kurzen Walks über halb- bzw. eintägige Touren bis hin zu mehrtägigen Wanderungen,

    darunter etliche, die man auch mit einem 4x2 bequem und sicher erreicht, so z.B. den Mt. Judah Track, auf dem man unterwegs

    an einigen alten Bergwerkshütten und -gebäuden vorbeikommt. Ebenso stösst man noch auf alte Loren-Schienen,

    altes Bergwerksgerät und einstige Mineneingänge, die man heute jedoch besser nicht mehr betritt.

    Abgebaut wurde hier seinerzeit Scheelit, laut Infotafel ein Wolframerz.





    Eben mal ein kurzer Stopp an der Brücke über den Dart River, und man kann einen weiteren bekannten LOTR-Drehort erkennen: Isengard.

    Isengard mit Dart River:


    Isengard mit Schafweide:



    Dart River:

  • Wieder fast in Queenstown (wir sind die Panoramastrasse entlang des Sees bestimmt insgesamt ca. 10x gefahren ...) gibt es auch noch ein paar empfehlenswerte Spazier- und Wanderoptionen, z.B. den Wanderweg an Bobs Cove, den man auch um den 12-Mile-Track erweitern kann, sowie den Mt. Crichton Lopp Track.

    Letzterer führt durch schönen Bergwald, u.a. vorbei an einem ehemaligen Goldgräbertunnel, einer Goldgräberhütte und einem Wasserfall.

    Dazu gibt es oben einen tollen Ausblick auf den Lake Wakatipu in der Ferne und einen weiteren, kleinen Bergsee, den Lake Dispute.

    Hier geht's zum Reisebericht Glenorchy - Paradise & Umgebung.


    Bobs Cove:





    Mt. Crichton Lopp Track




  • Für den dritten geografischen Schwerpunkt dieser Reise machten wir spontan dann doch noch einen großen Sprung (darum waren es am Ende dann doch wieder 3.400 gefahrene Kilometer ... ::)) und fuhren in den Norden der Südinsel nach Motueka.

    Warum? - Na ja, da ist es halt landschaftlich sehr schön. - ? - Ok, woanders auch. Aber die Region hat generell auch noch das beste Wetter der Südinsel, in diesem Fall das KO-Argument.

    Motueka selbst hat eigentlich kaum touristische Highlights zu bieten - abgesehen von seiner tollen Lage als Ausgangspunkt für den Abel Tasman National Park, den Takaka Hill und die Gold Coast. Aber man fühlt sich dort einfach sehr Wohl, ein überaus angenehmer Ort.

    Um an die Gold Coast zu gelangen, muss man erstmal in unzähligen Kurven den Takaka Hill überqueren. Um die Fahrerei in Grenzen zu halten, beschränkten wir uns anschliessend auf die Region um Takaka und Pohara.

    Zu sehen und zu wandern gibt es mehr als genug, dazu schöne Strände zum Verweilen und Baden.

    Ist halt auch einfach eine tolle Region!


    Ausblick vom Takaka Hill:



    An der Golden Bay




    Takaka Cinema:


  • Hier gingen wir vorzugsweise kleinere Rund- oder Spazierwege, dieweniger bekannt und frequentiert sind, wie z.B. Grove Trail, Paynes Ford und Riwaka Resurgence.

    Bei einem längeren Aufenthalt empfiehlt essich auf jeden Fall, auch ein paar Tage in dem sehr netten, kleinen Ort Takaka zu übernachten, um sich eine mehrmalige Fahrt über den Berg zusparen.


    Hier geht's zu Reisebericht und Bildern zu Motueka und der Takaka-Region.

    Grove Trail:





    (leider stockt der Upload hier gerade....)

  • Dem großen Highlight dieser Region, dem Abel Tasman National Park, haben wir natürlich auch wieder einen Besuch abgestattet. Wir haben diesmal einfach eine andere Bootsoption gewählt als beim letzten Mal und sind dann in der Gegend der Anchorage Bay durch die schöne, dichte Vegetation mit den von mir so geliebten Baumfarnen gewandert.

    Dazu gibt es Traumbuchten und -strände, einfach wunderbar.

    An einem anderen Tag sind wir dann auch noch ein bisschen am südlichen Ende des Abel Tasman Tracks spaziert - besonders schön fanden wir den Porters Beach. Man muss bei Ebbe zwar schon sehr weit rausgehen, bevor es mal ein bisschen tief wird, aber trotzdem sehr schön, hier ein bisschen abzuhängen und zu baden!

    Hier geht es zu unserer Abel-Tasman-Seite mit weiteren Bildern.


    Und hier eine Auswahl:


    Split Apple Rock:


    Anchorage Bay:







    Te Pukatea Bay:



    Porters Beach:



    Neuseeländischer Austernfischer:

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