Einfach mal raus - FIschland Darß - Wustrow

  • Danke Petra für Richten... Heute Morgen war Nebel angekündigt. Unsere Straße heißt der Bei der Nebelstation. Die war hier mal, mit Leuchtturm. Leider zwischen 2011 - 2014 komplett abgebaut. Wir sind kurz nach 8 los Nebelbilder machen, nachdem es vom Haus aus nicht so richtig nach Nebel aussah. WIr haben dann die Webcams con Wustrow angesehen, und da schien doch Nebel zu sein. Das war dann auch schon zu spät. Zunächst schnell an den Strand. Dann an den Hafen - die SOnne war bereits geradezu hochgeschossen gekommen und wir haben einen strahlend blauen Himmel und am Hafen war der NEben schon weg. Sehr ärgerlich. Wir hätten gleich zur Wiese Richtung Bodden gehen sollen, da hätten wir wohl noch schöne Bilder gemacht.Morgen, am Abfahrtstag, ist das Wetter gruselig angesagt, da lässt es sich also leider nicht wiederholen

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Wir hatten eigentlich jeden Tag auch Sonne. Ob die nun heute mal kontinuierlich leibt, schauen wir mal. Gestern blieb es auch komplett trocken.Mal schauen was heute ansteht. Der Frittenbuddist ist komplett den Weg bis zur Hütte zurückgelaufen und hat irre tolle Bilder gemacht, auch von den Hirschen

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • WIe heißt es doch: Manchmal kommt es anders als man denk... ALso so haben wir den heutigen Morgen begonnen:

    Hier haben wir die wörtliche Nebelbank

    Weiter geht es an den Strand

    Nun schnell weiter in den Wustrower Hafen - aber da ist der Nebel weg

    Wir kehren zurück zur Hütte um einmal über die Wiesen einen Blick Richtung Bodden zu werfen

    Etwas Nebenl ist noch da, aber wir kommen etwas zu spät - die Sonne vertreibt schnell den Nebel

    Blick auf Wustrow mit Kirchturm und Hafen


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  • Es klart schnell auf und ich gehe zumm Haus zurück. Frittenbuddist bleibt noch auf der Wiese

    Hier auch wieder schön bemalte Nutzbauten

    Hier die Anlage auf der unsere HÜtte steht. Ich glaube es sind insgesamt 7

    Dann kommt Meldung vom Frittenbuddhist: Der Nebel ist zurück

    Ich laufe wieder zur Wiese

    Hier der Blick auf Wustrow - nichts mehr zu sehen


    Und dann ist es schon wieder vorbei - Wustrow taucht auf

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  • Wir legen eine Zwangspause ein - die Akkus müssen aufgeladen werden....

    Gegen Mittag geht es dann los. Da unser MItreisender gestern ja ziemlich viele Kilometer abgelaufen ist, ist die Lust auf sehr viel Bewegung heute nicht so groß. Aber er meint, wir sollten uns doch noch einmal die Stelle anschauen, wo die Bäume direkt am Strand stehen. Das wird für Jan kritisch . Vom Parkplatz aus sind da doch einige Kilometer zu laufen. Wir startten trotzdem - Jan kehrt auf halber Strecke um

    Hier sieht man hinten die Gegend bzw da wo es beginnt

    Hier kommt man nur zu Fuß und mit dem Fahrrad hin - aber von den Fahrradfahrern gibt es Massen! Ich hätte nicht gedacht, dass es im Oktober hier soooo voll ist

    Aber das sieht hier schon gut aus

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  • Am Strand zu laufen finde ich ganz schön anstrengend, auch wenn es schön ist. Und es ist ein Wunder, dass mein Knie das mitmacht - aber vielleicht ist es gleichzeitig auch gutes Training...

    Es geht zurück, mit Blick auf Ahrenshoop

    Blick zurück

    Unterwegs besorgen wir Kuchen und etwas fürs Abendessen und genießen Kaffee mit dem Kuchen in der Hütte. Das Problem mit der Kurtaxe haben wir schon heute morgen gelöst - 12,50 Euro zahlen wir für drei Menschen und 5 Tage mit Schwerbehindertenrabatt

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  • Und noch ist kein Ende

    Das müsst Ihr jetzt aushalten

    Gruß vom Frittenbuddhist

    Blick auf die Seebrücke von Wustrow

    Und hier sieht man - es gibt immer wieder Licht am Horizong

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  • Am Abreistag herrscht Sturm an der Küste - leider erübrigten sich dadurch auch Pläne auf der Rückfahrt über die Insel Poel zu fahren. Das Wetter war einfach zu ungemütlich.

    Aber von Hamburg aus ist es wirklich nicht weit. Bis zum Horner Kreisel, wo unser MItreisender lebt, haben wir nur 2 Stunden gebraucht, mit Tankpause. Das ist nicht viel. Und insofern kann man Rostock oder WIsmar und Insel Poel gut als Tagestour mal machen

    Hier erste Bilder vom mitreisenden Frittenbuddhist


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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (15. Oktober 2020 um 08:12)

  • Und noch ein Schwung

    Dieses Bild bei den Bunkern brauchte spezielles spätes Licht und viel Zeit

    Morgenstimmung am "Nebelmorgen"

    "Seehund"

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (15. Oktober 2020 um 08:13)

  • Danke für die schönen Bilder.

    Ich hätte auch gerne Langzeitbelichtungen an den Bunker gemacht, aber leider war ich zu angeschlagen. Hätte kein Stativ schleppen können.

    Aber ich werde auf jeden Fall dort auch wieder vorbeischauen.

    Jetzt bin ich erst recht angefixt, aber die wollen mich im Moment ja nicht. ;(

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