Moin Moin von den Färöern

  • Vom Fossa, dem größten Wasserfall der Färöer gibt es nur ein kurzes Beweisfoto. Es regnete in Strömen. Eigentlich lohnt es sich dort ein wenig zu wandern. Der Wasserfall stürzt in zwei Kaskaden herab, man kann am Rand über die erste Kante hinaufsteigen, aber bei Regen und Modder macht das keinen Sinn.

  • Eigentlich kann man sich auf Streymoy mit seinen Sehenswürdigkeiten einen ganzen Tag lang beschäftigen. Da nun Dauerregen herrschte, wechselte man rüber nach Esturoy. Doch die Nässe begleitete uns. Hier ging es meist über hübsche scenic roads zu den Ortschaften, zumindest das Fahren war dadurch schon interessant, auch wenn es oft nicht viel zu gucken gab.

    Gjógv im Dauerregen

    Kurze Verschnaufpause in Funningur bis zum nächsten Schauer.

    Im kleinen Dörfchen Eiduvík war Zeit für einen Spaziergang. Ich mochte die kleinen Dörfer, hat irgendwie teilweise Bullerbü Charme.;)


    Vom Ufer aus konnte man die Insel Kalsoy sehen. Dort wartete am nächsten Morgen eine schöne Wanderung zum Leuchtturm auf uns.

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