Beiträge von Petra

    Ja, ich habe das auch in den Medien verfolgt, sie suchten schon lange einen Investor, die Schulden (Corona-Hilfen) wurden auch nicht zurückgezahlt etc, die Schieflage war schon groß und es wurde im Netz auch immer wieder darüber geschrieben.

    Wer aber nur ein Auto, nur Flug oder nur ein Hotel über FTI gebucht hat, dies ist dann keine Pauschalreise und ist nicht über den Reisesicherungsfonds abgesichert.

    Das ist ja mal wieder ein tolles Erlebnis. Gemütlich vom Sofa zuzuschauen, hat auch was. Das ist leider nichts mehr für mich. Ich könnte weder über Stock und Stein durch die Gegend laufen, zurück durch den Fluss ginge auch nicht.:saint: Aber Orang Utangs anschauen, das würde ich ohne die "Begleitumstände" schon machen wollen.

    Um so schöner, dass Du davon berichtest. Ich werde weniger anstrengende Reisen unternehmen. {v

    Heute gab es bei uns mal wieder ein Amaranth-Gericht.

    Ich habe den Amaranth nach Packungsanweisung gekocht. In einer Pfanne dann das Gemüse (Champignons, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Möhren, Erbsen und Paprika) zubereitet und zum Schluss alles zusammengefügt. Nun noch noch ezwas Käse drauf - guten Appetit.

    Friedrich und Jenni hat es gut geschmeckt, nachdem sie alles etwas nachgewürzt haben, mein Favorit ist es nicht, aber es war sicher sehr gesund. ;)

    Hier geht es zum Rezept:

    Amaranth mit Gemüse

    siehe auch: Was ist ... Amaranth?

    ich habe den Flammenkuchen genommen, (ich korriegiere das mal hier,bevor noch weitere Schlaue mich darauf hinweisen, dass ich versehentlich Lauchkuchen geschrieben habe.)

    Da ist mir Ilona zuvor gekommen, wollte das auch gerade schreiben. ;)

    Da hattet ihr ja eine schöne Tour und das Wetter hat ja richtig gut mitgemacht.

    Danke für die schönen Bilder und den Bericht. :)


    Ach, das war nur ein Verschreiber, ok, sorry, da war ich ja ohnehin viel zu spät. Nicht darüber ärgern. ;)

    Wir schlendern nun zurück und suchen uns ein Restaurant aus. Die Wahl fiel auf Thai-Food - so lecker. Während ich die Veggie-Variante wählte, nahm Micha die Hühnchen-Version.

    Das Wetter war gut und wir ergatterten einen Tisch draußen und schickten Friedrich ein Bild von unseren leckeren Essen. Er war mittlerweile auch angekommen und bei ihm gab es Falafel.

    Besançon gefällt mit gut. Ich habe schon zu Friedrich gesagt, dass wir bei unserer nächsten Frankreich-Tour in zwei Jahren noch einmal einen Stop dort einlegen, denn er war ja noch nicht dort.

    Wir laufen bis zum Geburtshaus von Victor Hugo (Autor von Les Misérables und Der Glöckner von Notre Dame) Das solls dann gewesen sein.

    Wie kam ich auf Besançon?

    Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, dann suche ich mir gerne Orte zum Übernachten aus, die ich noch nicht kenne und die natürlich strategisch zu der Route passen.

    Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, machten wir uns frisch und zogen los in den Ort. Besançon ist nur eine Kleinstadt mit weniger als 120.000 Einwohner. Wir machten nur einen kleinen Rundgang, liefen am Fluss Doubs entlang., kamen in die Innenstadt und schauten uns hier und da um.

    Von Gagnières nach Besançon - 460 km

    Für den 26. April hatten wir eine längere Wanderung geplant, aber das Wetter machte uns einen Strich durch unser Vorhaben. Er goss nur so vom Himmel. Eigentlich war der Regen erst für den 27.4. angesagt, unserem Abreisetag. Mit war das alles ja recht egal, aber Friedrich musste ja mit dem Motorrad fahren. Wir bedauerten ihn schon ordentlich. {f

    So machten wir uns einen gemütlichen Tag in dem schönen Ferienhaus und genossen das familiäre Beisammensein.

    Am nächsten Tag hieß es dann Abschied nehmen von meinem Bruder und seiner Frau und von meiner Schwester und Schwager. Mein jüngste Schwester Michaela nahm ich in meinem Auto mit. So hatten wir eine kurzweilige Fahrt bis Besançon.

    Während wir hauptsächlich auf der Autobahn fuhren, nahm Friedrich mit seinem Motorrd lieber kleine Nebenstraßen. Er musste ja wieder nach Lyon zurück, da dort der Vito stand.

    Das Glück war uns hold, denn an diesem Tag regnete es nicht.

    Ich habe von der Hinfahrt gelernt und hatte ab sofort immer nur einen vollen Tank. :thump: In Besançon verfuhr ich mich ein wenig, wir hatten das falsche IBIS iins GPS-System eingetragen. Das war aber kein Problem, so drehten wir halt eine weitere Runde und erreichten dann das Ziel. Für das Auto hatten wir einen Parkplatz in der Tiefgarage reserviert.

    Hier die Karte nach Bessèges und am Abend zum Restaurant:

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