Beiträge von Silke

    Tolle Bilder aus sizilien, Heike! :thumbup:

    Ich hab mich ja noch nie mit sizilien befasst und hatte gar keine Ahnung, dass es da auch so viele Tempel gibt, sehr schön!

    Da ist es ja schade, dass wir für Oktober lediglich einen City-Trip Palermo geplant haben. - Aber ist auch recht, wir haben ja auch nur eine Woche.

    Habt noch eine schöne Zeit!

    Die Drachenbilder auf deiner website sind gigantisch!

    Wir fanden den auch sehr cool und toll gemacht!

    Wir hatten gar nicht von diesem Drachen gewusst und wären nie so weit an der Strandpromenade gegangen, wenn da nicht ein virtueller Geocache gewesen wäre ...

    Und dann war halt noch das Glück, dass er gerade tatsächlich auch in seiner "Garage" stand und sich dann mit Passagieren auf seinem Rücken auf seinen Strandspaziergang begab.

    Sachen gibt's. :)

    Schön sieht das aus, sowohl Hotel als auch die fast leeren Strände und die Straße mit dem Cafe.

    Das Monsterwesen hätte meine Enkelinnen entzückt und mich das Essen :)

    Was kostet denn so ein großer Teller mit Meeresfrüchten?

    (Ich lese den Sardinienbericht von Ilona und hätte gerne einen Vergleich - danke!)

    Der Meeresfrüchteteller auf dem Foto hat 18,-- € gekostet.

    Es gab anderweitig noch einen zu 25,-- € mit 6 Austern anstelle von 2, aber da ich die nicht so gerne mag, war mir der kleinere lieber.

    Es gibt aber auch noch ganz große zu 40-44,-- €.

    Mir hat dieser Teller jedenfalls genügt und ich habe es sehr genossen!

    In Calais waren wir dann wie gesagt noch für 1 Übernachtung.

    Hier hat sich einiges getan: die Strandpromenade wurde völlig umgebaut und endlich aufgewertet. Die Wohnklötze sind schon schlimm genug – aber jetzt gibt es hier statt den einst öden Flächen immerhin ein belebtes Flair mit Spielplätzen, Liegestühlen und einem kleinen Skater-Park.

    In Calais waren wir auch schon oft und ich kann nur sagen: es ist keine „einfache Stadt“. Zu viel wurde im Krieg zerstört, zu viel zu schnell wieder aufgebaut, Probleme mit Arbeitslosigkeit, Armut, Flüchtlingen etc. Aber dennoch, irgendwie kommen wir trotz allem immer wieder.










    Hier geht's zu den Berichten & Bildern auf unserer Website - Pas-de-Calais

    oder direkt nach Calais


    In der vorletzten Augustwoche verbrachten wir endlich mal wieder ein paar Tage im Pas-de-Calais, genauer gesagt im kleinen Küstenort Wissant, also bei den „Sch’tis“. 8)

    Wir sind in dieser Gegend (Calais – Wissant – Wimereux –Le Touquet / Paris-Plage, Berck-sur-Mer) ja mittlerweile über die Jahre so oft gewesen, das letzte Mal war aber nun auch schon wieder ein paar Jährchen her, von daher freuten wir uns auf ein paar schöne Tage am Meer mit leckeren Moules frites, Meerestieren etc.

    Wir waren für 5 Übernachtungen im zwischen dem Cap Blanc-Nez und dem Cap Gris-Nez gelegenen Wissant, die letzte Nacht verbrachten wir dann mal wieder in Calais, wo wir auch schon lang nicht mehr gewesen sind. Und ich muss sagen: Es war mal wieder sehr schön!

    Lange nicht mehr gewagt, in der „Noch-Ferienzeit“ hinzufahren, aber es ging und das Wetter war uns hold, ich konnte jeden Tag im Meer schwimmen, ohne dass ein Wetsuit nötig war, der weite Sandstrand bei Ebbe war einfach mal wieder herrlich.

    So richtig „unternommen“ haben wir eigentlich nichts – es waren ja nur mal wieder ein paar Tage und die sollten vor allem Erholung sein (und schwimmen!) und so war es auch.

    Und wir sind ja schon oft hier gewesen. Man kann hier aber wunderbar spazieren gehen, z.B. bei Ebbe von Kap zu Kap (aber Gezeiten beachten!), aber auch entlang der Küste, wo sich immer wieder alte Bunkerreste befinden. Vor allem aber steht Kitesurfen ganz oben.

    Trotz Hauptsaison hatten wir nie das Gefühl, dass es überfüllt wäre, schon gar nicht am Strand (außer wenn bei Flut nur noch ein kleines Stückchen Sandstrand trocken bleibt).

    Die Übernachtungskapazitäten waren aber gefühlt schon erschöpft (bei der Online-Buchung) – hier gibt es halt auch nicht übermäßig viele.

    Zum Glück gab es auch noch nie einen deutschsprachigen Reiseführer für das Département Pas-de-Calais.

    Ein wirklicher „Geheimtipp“ ist es dennoch nicht: Franzosen, Belgier, Holländer, Engländer und natürlich auch Deutsche sind trotzdem seit Jahren dort anzutreffen.

    ABER: ab Januar 2024 wird es von ReiseKnowHow erstmals einen deutschsprachigen Reiseführer für die Region geben.

    Nu denn, ich glaube nicht, dass das unbedingt mehr Menschen dort hinziehen wird. Es wird beim „üblichen Kreis“ bleiben, von denen sich der eine oder andere dann halt auch den Reiseführer kaufen wird, so meine Einschätzung.

    So, erstmal genug gelabert - hier ein paar Bilder von voriger Woche:


    Hotel de la Plage, Wissant












    Hier gibt's mehr Bilder zu unserem Aufenthalt in --> Wissant.

    Eine Familie aus New Yorks weißer, oberer Mittelschicht fährt für eine Woche nach Long Island, um dort Urlaub zu machen.

    Zwar können Amanda und Clay ihren Kindern Archie und Rose kein Ferienhaus am Strand bieten, aber immerhin ein abgeschiedenes, gut ausgestattetes Haus mit Pool im Hinterland. Doch die vermeintliche Ferienidylle hält nicht lange an, steht doch eines späten Abends plötzlich ein älteres, schwarzes Paar vor der Tür.

    Einbrecher? Betrüger? Mörder? - Amanda und Clay wissen zunächst nicht, ob sie sich fürchten oder gar verteidigen müssen.

    Doch es soll noch mehr Unheimliches geschehen:

    Wie sie von dem Paar erfahren, hat es im Großraum New York einen Stromausfall gegeben, Fernsehen, Handys und Internet funktionieren auch bei ihnen auf Long Island plötzlich nicht mehr, d.h. es gibt keinen Zugang mehr zu Nachrichten; Tochter Rose beobachtet, wie am Waldrand Hunderte von Rehen in einem riesigen Verbund fortziehen; plötzlich gibt es einen ohrenbetäubenden, furchterregenden Knall, der alle in Angst und Schrecken versetzt ...

    Was tun? Zurück in die Stadt oder im vermeintlich sicheren Refugium bleiben? Wie an Informationen gelangen?

    Und die größte aller Fragen: Was ist eigentlich passiert? – Aber es gibt keine Antworten. Nur die bange Ungewissheit …

    Im Lauf der Erzählung gibt es dazu immer wieder Informationen eines allwissenden Erzählers an die Leser, die den Protagonisten des Romans jedoch nicht bekannt sind. Und dies sind alles andere als gute Nachrichten...

    ***

    Mir erschien der Roman anfangs etwas banal, wenn auch interessant gespickt mit gesellschaftlichen Problemen und Ängsten der US-amerikanischen Gesellschaft: Unterschwelliger bis offener Rassismus, der Wahn von Reichtum und gesellschaftlichem Status, die Angst vor Wohlstandsverlust, der Wald als Symbol der Angst etc.

    Aber als dann all die unerklärlichen Dinge geschehen und dem Leser immer mehr verraten wird (letztendlich aber auch nicht alles), hat mich die Story, die sich nahezu zu einem Quasi-Kammerspiel rund um das Ferienhaus entwickelt, doch sehr berührt und in ihren Bann gezogen.

    Was ist passiert? Wie würde man selbst reagieren im Angesicht einer vermeintlich (?) lebensbedrohenden Katastrophe, gegen die man machtlos ist?

    Würde man es schaffen, als moralisch guter Mensch dazustehen oder würde man dabei versagen (wie einer der Protagonisten)?


    Fazit:

    Ein sehr lesenswerter Roman unserer Zeit, der einfach zu lesen ist, zugleich aber nachdenklich stimmt (wenn man Letzteres möchte).


    P.S.: Mal wieder ist es eines dieser Bücher, wo ich mich nach dem Lesen Frage: Warum wurde der ursprüngliche Titel nicht einfach ins Deutsche übersetzt? - Ist mir völlig unverständlich. "Inmitten der Nacht" ist eine Szene der Erzählung - ok, eine wichtige, denn der Urlaub verlief ab dem nächtlichen Vorfall völlig anders als geplant, so gesehen schon ein Wendepunkt. Aber eben nicht DER wichtigste Moment.

    "Die Welt zurücklassen" klingt im Deutschen halt auch etwas holprig, auf jeden Fall aber weniger reißerisch wie "Inmitten der Nacht", das eher einen Krimi oder Thriller suggeriert, was dieser Roman jedoch nicht ist.


    Netflix hat den Roman 2023 übrigens auch verfilmt (mit Julia Roberts in einer Hauptrolle).

    Mein Fazit:

    Ja, man musste es für einen Film wohl etwas anders angehen und zusätzliche Spannungselemente schaffen ...

    Diese gefallen mir jedoch nicht besonders. Aber schlimmer: Die CGI-Effekte sind leider unterirdisch, ich sage nur als Stichwort: die Rehe.

    Echt schlecht gemacht.

    Ich finde das Buch jedenfalls viel besser und kann den Film lediglich als Ergänzung zum Buch empfehlen.

    Eine wahrlich beeindruckende Geschichte - echt toll und bewunderswert, wie du das alles gemeistert hast! :thumbup:

    Deine Seiten haben so viel zu bieten, eine wahre Bereicherung!

    Und: Sie haben so unterschiedliche Menschen zusammengeführt, die sich sonst nie begegnet wären, letztendlich auch uns, das ist echt toll - DANKE! :)

    Und nochamal auch ein großes Dankeschön für deine https-Hilfe für meine Website! <3

    Ich hätte das sonst nie oder wer weiss wie geschafft, das umzustellen, da ich leider webtechnisch nicht so bewandert bin.

    Da war ich so froh!!! :cheerleader

    Weiter ging’s durch Potsdam zum Schloss Belvedere am Pfingstberg.

    Dieses nette, kleine Schloss war während der DDR-Zeit völlig dem Verfall preisgegeben und in den 1990er Jahren wieder aufgebaut worden. 8,- € Eintritt p.P. erschienen uns aber schon recht hoch.

    Anschließend gingen wir in Richtung Schloss Cecilienhof, bekannt durch die Potsdamer Konferenz der alliierten Siegermächte von 1945, und durch die schöne, weitläufige Parkanlage namens Neuer Garten. Schliesslich erreichten wir die Glienicker Brücke, bekannt durch Agentenaustausche während des Kalten Krieges.

    Von dort fuhren wir mit der Bahn zurück in die Innenstadt und dort zunächst ins Holländische Viertel mit seinen Backsteingiebelhäusern. Hübsch anzusehen, nett durchzuschlendern, aber ansonsten ein unserer Meinung nach überbewertetes, überteuertes Viertel.

    Und damit waren die zwei Wochen dann wirklich zu Ende.

    Fazit zur Ostsee hatte ich ja eingangs schon geschrieben - sehr gerne wieder!!!

    Zu Potsdam noch: Es gibt sehr viele Sehenswürdigkeiten und das, was wir gesehen haben, hat uns insgesamt gefallen. Obwohl wir nicht alles gesehen haben, glauben wir aber nicht, dass wir hier nochmal herkommen werden, der Funke ist hier nicht übergesprungen (ausführlicheres Fazit s. Reisebericht).

    Mehr dazu -

    https://silke-und-max.de/Ostseereise_Potsdam.htm


    Belvedere am Pfingstberg




    Im Neuen Garten am Jungfernsee



    Schloss Cecilienhof




    Glienicker Brücke




    Holländisches Viertel



    Und dann waren die 2 Wochen schon fast wieder vorüber. ;(

    Ich muss sagen, es hat uns sehr gefallen, wir kommen gerne wieder! 8)

    Doch es ging noch nicht ganz zurück nach Hause – wir legten noch zwei Übernachtungen in Potsdam ein.

    Schloss Sanssouci kannte ich von Bildern und hatte es immer schon mal in echt sehen wollen und überhaupt war ich neugierig.

    "1000x" vorgenommen, mal dort hinzufahren – aber dann ist man halt doch lieber wieder nach Berlin gefahren. :S

    Im folgenden zunächst ein paar Eindrücke aus dem Sanssouci Park, in dem wir letztendlich zwar nicht alle Sehenswürdigkeiten gesehen haben (er ist ziemlich weitläufig und wir hatten auch noch weitere Ziele), der uns aber sehr gefallen hat – und zwar nicht allein die beeindruckenden Schlossanlagen und die liebevoll gestalteten Gärten, sondern auch die weiten, sich anscheinend selbst überlassenen Flächen mit hohen Gräsern – gut für alle möglichen Tiere und fürs Auge schöner als trostlose Flächen mit englischem Rasen.


    Mehr Bilder & Bericht dazu: Potsdam - Sanssouci Park


    Schloss Sanssouci






    Orangerieschloss:


    Neues Palais:



    Freundschaftstempel:


    Weite Wiesen:


    *** Fortsetzung folgt ***

    An einem unserer schön entspannten Tage auf Usedom hab ich mir dann mal ein Fahrrad gemietet, um damit auf Geocaching-Tour zu fahren. Es gibt in der Gegend um Heringsdorf nämlich so unglaublich viel Geocaches, dass man gar nicht weiss, wo man anfangen soll. Um es nicht ausufern zu lassen, wählte ich mir vorab ein ungefähres Ziel-Terrain mit Start in Bansin aus, wo im Wald auf der Steilküste noch ein kleiner Lost Place mit Geocache lockte.

    Es war eine tolle Tour mit 21 (!) Funden!

    Für Liebhaber des Fahrradfahrens wäre es sicherlich ein Grauen gewesen, da man manchmal gefühlt alle 150 m anhält. :D

    Als Geocacher war es mein sozusagen bester Tag ever.

    Und es waren auch etliche sehr schön und aufwändig gemachte Caches dabei, das erfreut dann immer umso mehr.


    Mehr dazu - Geocaching mit LP auf Usedom



    LP "Ferienlager":



    Pfad entlang der Steilküste:


    (K)ein Feuerlöscher:


    Beim Specht ist noch was drin:



    Gnomiges Waldklo:



    Häuschen mit Ziehbrunnen ...


    ... und einem Schatz im Verborgenen;


    kiki Einen Zaun gab es da nicht, ich hab nicht mal einen gesehen. Lag alles mehr oder weniger direkt am Wegesrand.

    Als nächstes ging es weiter nach Usedom mit Zwischenstopp in Greifswald.

    Das ist wirklich ein sehr schönes Städtchen, natürlich mit den „üblichen“ alten Backstein-Giebelhäusern, aber mit so einem großen Marktplatz, sehr beeindruckend! Dazu eine Universität, vom Flair ein bisschen wie Tübingen (Kleinstadt – historische Altstadt – viele junge Leute ).

    Anschließend ging’s für 5 Tage nach Usedom, genauer gesagt nach Ahlbeck.

    Da wurde dann das Auto 4 Tage lang stehen gelassen und sich lediglich lokal bewegt, also zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Bus von Bansin bis Swinemünde (Polen).

    Der Sandstrand hier ist auch super, das Tyskie vom Fass und die Piroggi schmecken vorzüglich, das Wetter wurde immer sommerlicher und die Ostsee immer etwas wärmer.

    Hat uns sehr gut gefallen hier!


    Greifswald:






    Ahlbeck:





    Swinemünde:


    --> Mehr Bilder & Bericht: Unsere Ostseetour: Greifswald & Usedom


    *** Fortsetzung folgt ***

    Was mich mal interessieren würde, wie lange habt ihr für An-und Rückreise gebraucht?

    Beide Male ca. 6 Stunden - aber mit Glück, da wir quasi keinen wirklichen stau auf der strecke hatten, unddas isr selten.

    Nun aber weiter im Reisebericht:

    Durch das Geocaching stieß ich auf Rügen auch auf einige kleinere Lost Places, von denen es dort sicherlich zahllose gibt - aber da das ja nicht Ziel unseres Urlaubs war (*seufz*) war das lediglich ein kleiner Beifang für mich, aber wie ich finde dennoch interessant:

    Ein einstiges Schloss, eine mutmaßlich Lagerhalle, ein „?“ mit Schlot, ein Marstall, Militärbaracken und ein DDR-Ferienheim.

    Neben den Geocaches, die häufig in Symbiose mit Lost Places „leben“, ist es auch der mal mehr, mal weniger ausgeprägte „abenteuerliche“ Aspekt, der Lost Places interessant für mich machen.

    Darüber hinaus finde ich immer die Frage nach der Geschichte des jeweiligen Gebäudes bzw. der Ruine und wozu es/sie einst diente spannend und versuche mir dann vorzustellen, wie es einst dort wohl gewesen sein könnte.

    Auch immer interessant zu sehen ist, wie sich die Natur bebautes Terrain wieder zurückholt.

    Einziger „Wehrmutstropfen“ sind immer die nachträglich und sinnlos zugefügten Zerstörungen und Beschmierungen.

    Hier gibt's mehr dazu: Rügen - ein paar Lost Places


    Schloß Dwasieden:





    Marstall:



    Militärbaracken:


    Das Parken ist ja fast überall dort ein Drama, da es fast nirgends umsonst ist.

    Man kann nicht einfach mal unterwegs sagen, wir halten jetzt spontan hier an, schauen uns kurz den Strand an, um zu entscheiden, ob wir dort gern länger bleiben würden oder ob wir weiterfahren. Nix, man muss erst mal zahlen. Ich habe ständig darauf geachtet, einen Vorrat an Münzen zu haben, ohne ist man aufgeschmissen.

    kiki: Da wir ja auf dem anderen Parkplatz geparkt haben, der kostengünstiger sein soll als der Großparkplatz, kann ich nicht sagen, ob man dort mittlerweile mit Karte zahlen kann.

    Schöne Bilder und Bericht. Vieles kenne ich auch und ja ich bin auch immer wieder gerne dort. Wir waren ja 2014 auf Rügen, da konnte man ja noch auf den Kaiserstuihl. Ist denn jetzt dort alles fertig? Es soll doch eine neue schwebende Aussichtsplattform geben.

    Ja, da ist wohl inzwischen alles fertig inklusive Skywalk.

    Wie gesagt - uns war es zu überteuert und wenn man Bewertungen im Internet liest, teilen viele diese Meinung, insbesondere auch was den Skaywalk betrifft.

    Wir waren schon auf schönen Skywalks, z.B. zuletzt in Kroatien, das bracuen wir dann nicht nochmal, insbesondere wenn geschrieben wird, dass man von dort aus auch keinen besseren Blick auf die Kreidefelsen hat.

    Ist schon leider eine ziemliche Abzocke dort.

    Hiddensee würde mich auch reizen. Halt etwas komplizierter hinzukommen, aber klar: darum auch "hidden", :D

    Klar waren in Warnemünde viele Leute unterwegs, aber wir fanden es jetzt nicht extrem, war ja noch vor den Sommerferien.

    Die großen Pötte sind halt gefahren,war für uns schön, sie zu schauen als Landratten, aber wer weiss, wohin die Passagiere dann gefahren sind,

    Ja - Warnemünde ist natürlich ein Touriort. uns hat's aber gefallen. Am Pier 7 das SB-Restaurant ist auch echt gut zum gut & günstig essen und erst Karl's Erdbeermarmelade - mmhh.

    Hab mir direkt 3 Gläser mirgenommen weil ich dachte: Bevor du die dann nicht mehr kriegst ... - Aber: "Karl's Erdbeermarmelade" ist ein ganzes Imperium, es gab sie bis Usedom inklusive Karl's Freizeitparls. also der Karl hatte schon nen guten Riecher für's Geschäftemachen. :D

    kiki : Danke für den Tipp - nach Rügen möchte ich wirklich gerne nochmal und sehr gerne am Jasmund auch eine Küstenwanderung machen - wie du sagtest: Es fehlte vor allem die Zeit.

    Wir wollten uns bei dieser Tour auch erstmal einen Überblick verschaffen, weil wir noch nie in Meck-Pomm an der Ostsee gewesen sind, damit man danach weiss, wohin man später nochmal hinmöchte. Rügen ist definitiv so ein Fall.

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