Reisebericht Normandie - Veules-les-Roses

  • Hallo zusammen!

    Wir sind gestern nach vielen Staus, Umleitungen und Baustellen die uns zwischen Regensburg und Kaiserslautern aufgehalten haben, nach ELF STUNDEN Autofahrt in der Eifel angekommen, wo wir Freunde in Schankweiler besucht haben. Dort durften wir übernachten, wir haben Abends noch gegrillt, gelacht und es fein gehabt. Morgens ging es dann um 7 Uhr los, durch Luxemburg und über Reims nach St. Quentin und von dort weiter nach Rien und Veules les Roses, wo wir unsere Ferienwohnung gemietet haben.
    die Wohung ist klasse und hat jeden Luxus den man sich vorstellen kann: Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mikro, Fernseher, DVD-Player, Internet, es ist auch alles da vom Klopapier bis zu Decken, Geschirrspülmittel oder Gewürze, Geschirr und was man halt so braucht. Die Vermieterin ist extrem lieb und hat uns gleich eine typische Marmelade geschenkt, Apfelmus mit Caramel und Butter gemischt, schmeckt super zu Croissants und Baguette... Wir sind gestern gleich mal eine Runde am Strand gewesen und haben Lochsteine gefunden, Fischbeine und Muscheln gesammelt, Krabbenschalen und Möwenfedern. Albatrosse kreischen, die Geschäfte sind total süß und warum das Dorf VEULES LES ROSES heisst kann man sich denken: Die wunderbaren Fachwerkhäuser aus Flintstein und Ziegel sind alle geschmückt mit Rosensträuchern...
    Dass die Franzosen nichts anderes sprechen als französisch ist ein Gerücht, bsiher haben wir uns gut mit englisch und Zeichensprache verständigt. *kicher* Aber alle sehr hilfsbereit und freundlich.
    gestern hatten wir ein bisschen Sonnenschein, heute ist es kalt und sehr windig es regnet auch ein wenig teilweise. Trotzdem alles gut. Wir haben einfach ein Tuch für meinen Kopf und eine Haube für Finn gekauft.

    Fotos soll bitte Mama schicken, ich hab hier kein Programm um sie noch kleiner zu machen!
    Liebe Grüße, Sonja

  • Heute sind wir an der Küste entlang nach Fecamp und weiter nach Etretat gefahren.
    In Etretat gibt es eine wirklich beeindruckende Küste mit riesigen Felsen und oben einer Kapelle drauf. Man kann entweder unten an der Küste entlang wandern oder auch rauf klettern- eine schwierige Entscheidung. Da es regnete haben wir und heute für die leichte Variante entschieden. In der kleinen Stadt selbst gibt es viele Geschäfte wo es für Touristen alles zu kaufen gibt was das Herz begehrt. Ausserdem jede Menge Restaurants und Bars, usw...
    Nur einen Parkplatz zu finden ist ein Kunststück, denn es laufen haufenweise Leute rum und ich vermute, bei Schönwetter wäre das wohl noch viel extremer als heute...
    Auf der Rückfahrt haben wir dann beschlossen, diese Woche noch nach FECAMP zu fahren, denn das ist eine wunderschöne, malerische Hafenstadt. Ich fühle mich ja hier ein bisschen als wäre ich in Irland oder so... Diese Backsteinhäuser, alle zusammengebaut in einer Reihe.... und dann die Küste- einfach traumhaft...

    Liebe Grüße, Sonja

  • Um 18 Uhr haben wir uns dazu entschieden die tolle Torte die wir uns heute gekauft habebn bei einem Abendspaziergang zu verdauen und sind deshalb noch die Küste hoch gefahren und haben uns dort ein Denkmal angeschaut (eine Kanone von einem Marineschiff aus dem ersten Weltkrieg). Einigen Jungs haben wir von da oben aus zugesehen, wie sie sich vom Steg weg mit einem Gummiband und einem Reifen ins Meer katapultierten. *lach* So kalt wie es ist, echt bewundernswert. :yyyesmaster
    Danach sind wir noch ins Nachbardorf weiter gefahren und haben uns dort die tolle Kirche angeschaut, so wunderschöne Glasfenster und ein schöner Friedhof rundherum, das Dorf wie ausgestorben, aber tolle Häuser und viele Rosen und Gassen...

  • Heute haben wir uns die Küstenstadt FECAMP angeschaut, das Palais Benedictine und den Dom. Ich mag die kleinen Gassen mit Backsteinhäusern, alles sieht aus wie in Irland oder England, die Möwen kreischen über den Dächern und kaum ist man am Hafen riecht man schon das Meer obwohl man es nicht sieht, man geht dann über einige Treppen nach oben, dann machts WUuuuuuSCH und vor einem öffnet sich die riesige Bucht, hinter einem die Stadt... Unglaublich schön....

    Heute Morgen haben wir auf dem Weg von Veules les Roses nach St. Valery en Coax zwei Anhalterinnen mitgenommen. Als wir stehen blieben und ich die Autotür öffnete quatschten sie uns fröhlich auf französisch an. Ich erklärte ihnen dass ich kein französisch spreche, also haben sie auf englisch weiter gequasselt und gefragt, ob wir sie mitnehmen würden ins nächste Dorf. Wir haben uns dann prächtig unterhalten, sie sind derzeit zu Besuch im Elternhaus eines der Mädchen und langweilen sich hier sehr, sie kommen aus Paris, dort scheint auch die Sonne, meinten sie. *lach* Sie fragten mich jede Menge über Österreich, eine von ihnen war schonmal in Wien und sie finden es äußerst spannend, dass unsere Reise von Facebook-Freunden gesponsert wurde. Sie meinten wörtlich: "Das müssen aber sehr gute Freunde sein!" Was ich nur bestätigen konnte. Sie wünschten uns noch einen schönen Aufenthalt und eine gute Heimreise und wir setzten sie am Busbahnhof in St. Valery en Coax ab.

    Als ich heute Morgen um halb sieben mit Finn im Dorf unterwegs war, und wir das Erwachen des Dorfes so mitbekamen, fühlte ich mich wie im Film "Die fabelhafte Welt der Amelie".... Als wären die Menschen Schauspieler. Der Bäcker, ein dicker Mann in weißer Bäckerkleidung, freundlich, französisch, mit Baguettes in der Hand, die Trafikantin,mit strengem Blick und vielen Falten im Gesicht, die gerade die Packen frischer Zeitungen rein holte, der Dorfladenbesitzer der gerade die Rollläden nach oben schob und uns freundlich lächelnd grüßte, ein junger Mann der mit dem Fahrrad kam und sein Gebäck abholte, ein alter Mann mit Pfeife, der seine Zeitung kaufte... Es war so unrealistisch! *lach*

  • Warum Veules les Roses so heißt, haben wir auch schon rausgefunden. *kicher* Rosen blühen einfach an jeder Ecke. Hab heute mal einen kleinen Rundgang hier gemacht. Vom Strand bis zum Zentrum. Und die kleine Bäckerei, bei der wir unser Frühstücks- Baguette kaufen. :)
    Der Fleischhauer hat uns heute mit einem fröhlichen QUAK QUAK und lautem Lachen begrüsst, als wir fragten, was das da in der Vitrine ist. Wir haben dann doch nichts gekauft. Und wenn unter der Woche keine Touristen da sind, dann sperren die Geschäfte erst langsam um 9 Uhr auf. Nicht so wie am Wochenende, wo alles durchgehend von früh Morgens bis Abends offen zu haben scheint...

  • Unser erstes Ausflugsziel führte uns heute zum Fischmarkt nach Quiberville. Da Mattias und ich beide keine Meeresfrüchte mögen, konnten wir kaum glauben, dass jemand dieses stinkende Zeug gerne essen mag. *schüttel* Die Krebse und Langusten bewegten sich noch (schwach) und taten uns furchtbar leid. Die Fischer schienen hartgesotten, sie stemmten Kisten mit totem Getier, wuschen Netze und Bojen, alles war nass und stinkig und für unser Empfinden grausig...
    Wir sind dann weiter gefahren und suchten nach einer bestimmten Kirche. Dort sollte der französische Maler Georges Braque nicht nur die Fenster gestaltet haben sondern auch begrabern liegen. Wir hatten diese Kirche gestern Abend auf Google Maps entdeckt und wussten nicht, dass wir für dieses Ausflugsziel stundenlang umher irren würden. Zwischenzeitlich entdeckten wir glücklicherweise ein tolles Hotel mit Terasse wo der freundliche Chef uns nicht nur super bewirtete und Kaffee und Kuchen mit Eis und Schlagobers brachte, sondern eine deutsche Frau uns auch ermutigte, die Kirche weiter zu suchen, denn sie wüsste, dass das ein ganz besonderer Platz wäre. Frisch gestärkt fuhren wir also weiter und eine halbe Stunde später hatten wir den Ort auf der Klippe gefunden. Ein TRAUM von einer Kirche, mit Blick auf die Küste und den Hafen von Dieppe, rundherum der Friedhof mit dem Grab von Georges Braque und die Fenster sind wirklich toll.

    Danach suchten wir noch einen Aussichtspunkt den wir trotz einstündiger Wanderung durch Wald, Sumpf und Kuhweiden nicht gefunden haben. Trotzdem war es eine schöne Wanderung.
    Stattdessen haben wir ein Landschloss entdeckt, das ein reicher Reeder aus Dieppe gebaut hat.
    MANOIR D ÀNGO. 1525 erbaut, mit 5000 Hektar Grund, von der italienischen Renaissance beeinflusst, weil er mit Italien Handelsbeziehungen pflegte. In der Mitte des Landschloss- Hofes steht ein runder Taubenschlag. Die Anzahl der Nester zeigte den Reichtum an.

    Ebenfalls per Zufall entdeckten wir dann noch einen kanadischen Soldatenfriedhof. Ich ging die Reihen entlang und las die Inschriften der Grabsteine und hatte einen dicken Kloss im Hals... Es fühlte sich furchtbar an dort...

    Auf dem Heimweg wollten wir dann eigentlich zum ersten Mal in ein Restaurant in Veules les Roses essen gehen, aber da wollte uns niemand, entweder kam kein Kellner oder sie sperrten gerade zu oder es war noch nicht offen. So haben wir zu Hause gegessen und sind dann noch kurz zum Spielplatz mit Finn.
    Morgen um halb neun Uhr Früh werde ich mit Finn am Spielplatz stehen und winken, also Webcam schauen, wenn ihr Zeit habt!

  • Heute Morgen ging ich nichts ahnend zum Bäcker um in perfektem französisch meine Frühstücks- Bestellung abzugeben und als ich den Laden verließ entdeckte ich auf der gegenüberliegenden Strassenseite die ersten Marktbuden. Ich bin also schnell nach Hause gelaufen und habe die Jungs informiert, dass wir heute eine Shoppingtour machen werden. Auch mein Lieblingsladen hatte heute offen und so haben wir den Tag damit begonnen, ausgiebig Käse, Gemüse, Obst, Kleidung, Blumen, Fisch, Wein und vieles mehr zu bestaunen. Ich hab sogar ein Leinenoberteil gefunden, billig UND in meiner Größe und Geburtstagsgeschenke für meine Tochter. Auch Käse haben wir verkostet und gekauft, der Käse war zwar genauso teuer wie bei uns daheim, aber der Verkäufer war VIEL lustiger. *Überhaupt scheinen die Franzosen ein sehr fröhliches Völkchen zu sein, selbst bei Regenwetter sieht man sie lustig herumspringen oder hört sie singen, lachen oder fröhlich diskutieren.
    Wir waren jedenfalls begeistert und nachdem wir wieder zu Hause waren beschlossen wir, ins Nachbardorf zu fahren: Saint Valery en Caux. Idyllisch am Meer gelegen, wie alle Dörfer und Städte hier, mit großem Hafen und vielen Restaurants, Cafes und Geschäften. Zuerst besuchten wir den Fischmarkt, wo direkt von den Booten die frischen Netze und Reusen beladen nach oben gezogen und die Fische, Langusten, Krebse und Muscheln am Markt verkauft wurden. Da wir so etwas überhaupt noch nie gesehen (und gerochen) haben ist das natürlich grade auch für Finn immer wieder ein Erlebnis und wir mussten alles ganz genau betrachten und fotografieren. Die gefangenen Seesterne haben uns sehr leid getan... :(
    Wir hatten heute vor essen zu gehen (nachdem wir gestern hungrig zu Hause blieben weil nichts offen hatte)....
    Wir haben dann auch ein kleines Restaurant gefunden, die Speisekarte schien preislich ok zu sein, nur lesen konnten wir so gut wie gar nichts, deshalb gingen wir einfach rein und machten dem freundlichen Kellner mit Händen und Füssen klar, dass wir irgendwas essen wollen. Wir ließen uns überraschen und es lohnte sich, denn Finn bekam etwas das wir so auch noch nie gesehen hatten, das aber KÖSTLICH schmeckte und Mattias und ich bekamen Rumpsteak mit Kartoffeln, Salat und Pfeffersauce. Zur Nachspeise gab es für Finn Eispalatschinke mit Smarties und für mich Crepe Suzette, für Mattias Eis und Kaffee. Es schmeckte wirklich alles HIMMLISCH und wir gingen satt und zufrieden noch eine Runde durch die Gassen und am Meer entlang und besuchten eine wunderschöne Kirche mit riesigen Glasfenstern und vielen Schiffsmodellen darin, bevor wir wieder nach Hause fuhren.

  • Heute Morgen sind wir nach dem Frühstück nach Cany Barville gefahren. Dort gibt es in der Nähe einen See, den "Lac Caniel" - ein Badesee mit Wasserski-Lift und Booten, Spielhölle und Kinder- Erlebnis-Spieleland... Zuerst sind wir etwas gefrustet wegen dem Regen mit Regenschirmen und Regenjacken durch die Stadt spaziert, Finn hat rumgejammert, dass er das Wetter nicht mehr mag und wir sind auf der Suche nach der Kirche etwa eine Stunde herum marschiert bis wir sie endlich gefunden haben. Es ist eine wunderschöne Kirche die dem heiligen Martin gewidmet ist. Danach sind wir weiter zum See gefahren, aber dort war alles geschlossen und als wir Finn erklärten, dass auch die Boote heute nicht fahren war er fix und fertig. *schmunzel* Glücklicherweise hatte die Spielhölle offen, dort durfte er dann zweimal mit so nem Auto- Dings fahren- das rettete die Stimmung.
    Wir sind dann weiter nach Les Petites Dalles, einem winzigen Dörfchen versteckt im Wald, das ich schon von der Strasse aus gesehen hatte als wir nach Etretat fuhren. Diesesmal fuhren wir runter zum Strand und als wir ins Dorf rein kamen fielen uns gleich die wunderschönen hohen Villen mit spitzen Dächern und Verzierungen auf, die überall aus dem Wald ragten. Am Strand angekommen haben wir die regenfreien 20 Minuten genutzt und sind an der Küste entlang spaziert, haben die wunderschönen Felsen bewundert, Sandbilder gemalt und einfach nur das Meer betrachtet. Uns fiel auf, dass das Wasser hier viel sauberer war als in den anderen Städten und Dörfern am Meer. Lange Zeit standen wir nur da und starrten auf die Wellen, horchten auf das Klickern der Flintsteine wenn das Meer sich zurückzog und auf das rauschen und sprudeln der Gischt wenn sie nach dem Land züngelte als ob sie es mit sich nehmen wollte. Hin und her, immer wieder, in einem Rhythmus der meditativ wirkte. Es gibt einfach nichts schöneres in dem Moment und das Meer hat uns total in seinen Bann gezogen. Auch Finn war vertieft in sein Spiel, er malte Bilder in den Sand und lud uns dann zu einer Sandmuseums- Führung ein, erklärte uns stolz seine Malereien im Sand und war glücklich und zufrieden.
    Da wir dann hungrig wurden, stellte sich die Frage, ob wir nun wieder irgendwo hin fahren um zu essen (denn in dem Dörfchen gab es GAR NICHTS)- oder ob wir schon nach Hause fahren und selber kochen. Da wir aber mit dem Geld das wir zur Verfügung hatten prima ausgekommen sind bisher, haben wir beschlossen, nochmal in das Restaurant von gestern zu fahren. Wir sind also nochmal nach Saint Valery en Coax und der Kellner grinste schon als er uns sah. *kicher* Das Essen war fein und hinterher gab es noch einen Verdauungs-Spaziergang zu einem Monument der Highland Division, oben an der Klippe, mit Aussicht auf die Stadt, den Hafen und das Meer. Dort saßen wir dann lange Zeit in einer Gänseblümchen-Wiese, ließen uns den Wind um die Ohren wehen, genossen das Kreischen der Möwen und den tollen Blick aufs Meer.

  • Für heute hatten wir einiges zur Auswahl an Ausflugszielen. Zuerst wollten wir natürlich bei Sonnenschein schwimmen gehen. MÖÖÖÖP *zonk*... Wettergott weint grad. Na gut. Zweite Idee war, nach Le Havre zu fahren. Aber das war uns dann doch zu weit weg, weil wir ja morgen sowieso wieder stundenlang im Auto sitzen. Finn hat dann auf der Landkarte auf einen Ort namens YVETOT gezeigt. Dort gibt es eine riesige Kirche mit unendlich vielen Glasfenstern... Und dann wollte er noch ein Landschloss sehen, das bei DOUDEVILLE gelegen ist, also eh auf dem Weg nach Yvetot. Das Schloss heißt "CHATEAU DEGALLEVILLE" und leider hatte es zu, obwohl wir extra im Tourismus- Office gefragt haben und sie uns versicherte, dass es offen hätte. Mit uns haben einige andere Touristen am Tor gewartet, aber als lange nach der angegebenen Öffnungszeit noch immer keiner kam, fuhren wir weiter nach Yvetot. Und die Stadt war ziemlich ausgiebig, sternförmig angelegt und überall Bars, Restaurants, Geschäfte und Märkte und mittendrin die "Eglise Saint Piere". Von aussen kriegt man Augenkrebs, so rosa und rund und hässlich wie sie da mitten in der Stadt steht. Aber wenn man reingeht kippt man aus den Latschen, denn sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Glasfenster vom Boden bis zur Kuppeldecke, und zwar von Vorne bis hinten.
    Da wir danach hungrig wurden und in Yvetot nix verlockendes zue tndeckenw ar sind wir zurück nach Veules les Roses gefahren und haben uns ins Restaurant Pinochio begeben, wo wir ein Überraschungsmenü bestellt haben und Mattias Krabbenterrine essen musste, weil er glaubte, da käme eine Suppe. *loool* Ja da muss man halt durch wenn man Sachen bestellt die man nicht kennt. Letztendlich waren wir aber alle satt, auch wenn das ganze Restaurant nach den Muscheln gestunken hat, die am Nachbartisch von 6 Personen genüsslich mit Pommes verzehrt wurden. *grusel*
    Und jetzt sind wir weider in der Wohnung und werden mal anfangen unsere Taschen zu packen und alles aufzuräumen und zu putzen. Morgen findet hier im Ort das ROSENFEST statt, davon wollenw ir gerne noch was sehen, kommt drauf an, wann es anfängt. Danach fahren wir wieder Richtung Heimwärts...

  • so, jetzt warn wir nochmal am strand und haben souvenirs (schreibt man das so? *zweifelndschau*) gesammelt: lochsteine, muscheln und federn für alle zurückgebliebenen. *kicher* und die taschen sind gepackt und schon im auto. und der wind weht uns das letzte hirn aus dem schädel. draussen bereiten die einheimischen schon alles vor für das rosenfest, bühnen werden aufgebaut, letzte bauarbeiten schnell beendet und alles zusammen gekehrt... ich hab noch geld für einen rosenstock, werd mir also morgen am fest was für zu hause mitnehmen das dann im garten wachsen und uns an frankreich erinnern wird. *freu* meine jungs laufen grad nochmal zum bäcker und holen was feines fürs kaffeekränzchen, um die guten mehlspeisen wird uns leid sein. *seufz* andererseits fragen wir uns, wieso die franzosen so schlank sind... *skeptischschau* irgendwas stimmt hier nicht...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!