Chile - Kurze Grüße und Blabla von unterwegs (Reisebericht folgt später)

  • angelika: Oh nein, so viele Bilder sind es zum Glück doch nicht.

    Irgendwas über 1000 - die Kamera fing irgendwann wieder von 0 an zu zählen, das liebe ich ja ...

    Aber da ich jeden Abend eine Datensicherung in extra Ordner auf dem Netbook gemacht habe, fällt die Zuordnung nun leichter.

    Ich versuche ja immer, "so wenig wie möglich" Bilder zu machen, so von wegen: Ein Schuß, ein Treffer - höhö ... - man weiss ja, dass das eh nicht klappt.

    Ich möchte halt nicht nur fotografieren, sondern auch schauen. Und vieles "lebt" nur in Echt, nicht mehr auf einem Bild.

    kiki: Wir haben uns bewusst gegen einen Mietwagen entschieden, da wir wussten, dass man in Südamerika (zumindest in den Andenländern - wie zuvor auf unseren Reisen in Ecuador und Peru) sehr gut mit dem Bus fahren kann und wir beide die Landschaften geniessen wollten. Wenn einer immer auf die Straße und den Verkehr konzentriert sein muss, ist das blöd.

    Und lokale Tourveranstalter finden sich überall - in Putre hatten wir sogar 2x eine Privat-Tour, da sonst keiner eine Tour bei diesem Anbieter gebucht hatte - das war sehr angenehm.

  • Nein, das hat uns nicht gefehlt.

    Wir sind zuletzt 2x in Neuseeland so viel gefahren, davor in Western Australia. - Letzteres geht ja, denn da ändert sich die Landschaft nicht alle paar Minuten dramatisch.

    Aber sonst verpasst der Fahrer halt viel - sowohl Landschaft als auch Erholung.

    Fährst du denn selbst auch mal oder lässt du dich immer fahren?

    Also ich wollte in Chile nicht fahren und habe es auch nicht von Max erwartet, ich wollte ja, dass er auch alles sehen und geniessen kann.

    Wir fahren im Alltag schon viel zu viel Auto und sind froh, wenn das mal nicht sein muss.

  • Früher ist J. fast immer alles allein gefahren, er fährt sehr gerne und mir ist es egal.

    Als wir uns in Frankreich bei Beate trafen bin ich von den x1000 km circa 20 Meter gefahren - ich durfte am Campingplatz das Auto umparken ....;)

    Jetzt handeln wir es so, dass wir uns bei längeren Transferstrecken alle 2 Stunden abwechseln. Erstens tut die kleine Pause gut, und 2. sind wir beide am Abend entspannter, wie wenn nur einer fährt.

    In Australien bin ich auch gefahren, ebenso in Norwegen mit dem Wohnmobil, auch durch Städte und die engen Passtraßen. Hat sogar Spaß gemacht.

    Und... der große Vorteil: ich kann zum Fotostop anhalten, wann immer ich will.

    J. meckert zwar ab und zu und brubbelt was von "Schnitt versauen", aber inzwischen hört man ja auch nicht mehr so gut...:*

  • kiki: Wir haben uns bewusst gegen einen Mietwagen entschieden, da wir wussten, dass man in Südamerika (zumindest in den Andenländern - wie zuvor auf unseren Reisen in Ecuador und Peru) sehr gut mit dem Bus fahren kann und wir beide die Landschaften geniessen wollten. Wenn einer immer auf die Straße und den Verkehr konzentriert sein muss, ist das blöd.

    Und lokale Tourveranstalter finden sich überall - in Putre hatten wir sogar 2x eine Privat-Tour, da sonst keiner eine Tour bei diesem Anbieter gebucht hatte - das war sehr angenehm.

    Das hört sich doch gut an. Ich bin auch nicht so der Autofahrer, habe mich aber auch noch nie mit Chile beschäftigt. Daher auch die eher einfache Frage nach den Transporten. Für einen Reiseführer ist das Interesse im Moment noch nicht groß genug. Da das Land ja sehr "lang" ist muß man sich wohl auch zwischen Nord und Süd entscheiden.

    Im Moment schreckt mich einfach der lange Flug ab.

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