Heike, das teure sind inzwischen die Parkgebühren, im Schnitt 75$ pro Tag.
Schon sind 2.000 € weg.
Ein bisschen sparen kann man, wenn die Lodges zu einer Gruppe gehören, unserer "Foxes" haben 10% Rabatt auf alle Aufenthalte gegeben.
Heike, das teure sind inzwischen die Parkgebühren, im Schnitt 75$ pro Tag.
Schon sind 2.000 € weg.
Ein bisschen sparen kann man, wenn die Lodges zu einer Gruppe gehören, unserer "Foxes" haben 10% Rabatt auf alle Aufenthalte gegeben.
So, jetzt wird's gruselig, aber das ist halt Natur!
Diese neugeborene Giraffe wurde in ca. 20 Minuten von über 50 Geiern zerhackt, die Marabus haben sich die herumfliegenden Stückchen geholt.
Der Guide meinte, entweder sei das Baby bei der Geburt unglücklich gefallen oder es wurde von einer Schlange gebissen.
Dafür wird hier neues Leben generiert...3 Versuche in ca. 45 Minuten
Hier mal was nettes Kleines
Nochn paar Vögelchen
Unser Zelt, unser Pool (erfrischend kalte 29° bei 38° Lufttemperatur), unser Sonnenuntergang nach Rückkehr, mit einem leckeren Safari-Lager, ein paar Nüssen und auch daran interessierten Affenfamilien und Zebramangusten.
In dieser Lodge - Rufiji - werden Guides und Fahrer von Foxes jedes Jahr 6 Wochen lang weitergebildet.
In Ruaha bekommen die Köche 6 Wochen Training.
Das Konzept ist wirklich gut durchdacht und wir haben wirklich gelebt wie Könige (oder auch Kaiser ;))
Was möchtet ihr essen - immer 4-5 Gänge für uns beide.
Wann möchtet ihr essen?
Das Interesse an der Weltpolitik und das vorhandene Wissen der Massai hat uns total überrascht!
Was wir vom Brexit halten - ob Merkel vielleicht doch nochmal Kanzlerin werden will - wie die chinesischen Investoren in Europa Fuß fassen - Trumps Mauer.
Im Gegenzug hatten die Massai viel Spaß mit mir beim Mini-Sprachkurs.
Das war aber noch nicht das Abschiedswort, denn ich stell weiterhin Bilder ein, tierische Motive gab es genug und ich möchte meine Begeisterung gern teilen!
Was für Bilder! Ich bin hin und weg!
Vor neuen Tieren kommt die neue und letzte Unterkunft, Lazy Lagoon Lodge.
Privatinsel, 9 km Sandstrand (na ja, nur wenn der Wind von der Sahara kommt). Nicht gut für bequeme Spaziergänge am Meer und im Inselinnern lauern die kleinen beißwütigen Blutsauger.
12 Chalets, 1 davon bewohnt, haha.
Im riesigen Haupthaus sind abends Bushbabies unterwegs, was den hauseigenen Dobermann ("beast") ärgert.
Wir hatten dort erstmals während der Generatorzeiten Internet und konnten uns so ein wenig auf den Rücksturz in die Zivilisation vorbereiten.
Die Chalets sind zweigeschossig, oben ist eine Loggia.
Frischen Fisch haben wir zweimal täglich bestellt und der Koch war ein Genie!
Ein ausländischer Investor hatte einen großen Hafen am Festland direkt vor der Insel geplant, deswegen wurde in den letzten Jahren wenig investiert um z.B. den Strand sauber zu halten.
Der angeschwemmte Plastikmüll von Sansibar wird aber regelmäßig gesammelt.
Alles Lodges verwenden wieder auffüllbare Artikel in den Bädern.
Heike, 2 Bilder für Dich
Vor einer kleinen Pfütze auf dem Weg zum Airstrip ist George in die Eisen gestiegen.
Wie das wenige Zentimeter große Tierchen nur dort hingekommen ist
Ich hab inzwischen bei Erhard auch ein paar andere Bilder eingestellt, nur zur Info, falls es Euch interessiert
Ja, da sind wir auf dem Laufenden.
Ja, da lese ich auch mit
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