30 Tage Südindien 2019

  • Sind nun schon ein paar Tage aus Südindien zurück und es wird Zeit für einen Reisebericht.

    Unsere Reise teilte sich in 3 Teile auf:

    1. Hampi siehe Karte

    2. Ostküste von Chennai bis zur Südspitze von Indien siehe Karte

    3. Von der Südspitze auf der Westseite bis Cochin hoch.siehe Karte

    Den ausfühlichen Reisebericht findet ihr hier.

    5./6.März Flug mit LH von München über Frankfurt nach Bangalore

    6.März Bangalore

    Viel Zeit zum Sightseeing hatten wir nicht, also konnten wir nur einen Teil der must sees ansehen. Wir gingen durch den Cubbon Park zum „Vidhana Soudha“ State Secretariat, dem Regierungssitz. Es ist das größte staatliche Gebäude seiner Art in ganz Indien und macht mächtig was her.

    Hier ein paar Eindrücke von Bangalore, bevor es mit dem Nachtzug nach Hospet/Hampi ging.


  • 7.März bis 10.März Hampi

    Hampi war die Hauptstadt des letzten grossen Hindu Königreiches vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Es erstreckt sich über ein surreal anmutendes Gelände mit riesigen goldbraunen und bemalenen Felsbrocken im Fluss. Leider sind die vielen Baudenkmäler und Tempel in einem nicht mehr allzu guten Zustand, was dem Zauber dieser Stätten aber keinen Abbruch tut.

    Hampi gehört zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten von ganz Indien.

    Hier ein paar Bilder:

  • Montag, 11.März Chennai, heiß, 35 Grad

    Die Nachtfahrt mit dem Zug im 2AC Waggon zurück nach Bangalore war nicht so schlimm wie befürchtet. Es war auch am Bahnhof in Hospet/Hampi alles ganz normal, gute Beschilderung, kein Chaos. Unsere Plätze war ja schon reserviert und es waren jeweils im 4er Bereich die beiden unteren, Glück gehabt. Das Abteil ist ja nicht absperrbar und so haben wir erstmal unsere Koffer und Rucksäcke mit einem Stahlseil mit Zahlenschloss zusammengebunden. Sicher ist sicher. Wir konnten sogar relativ gut schlafen, obwohl die oberen Betten im Laufe der Fahrt doch noch belegt wurden. Die Ankunft in Bangalore Junction um 6.20 Uhr dann nicht so spektakulär wie die Abfahrt Tage davor nach Hampi, eher wenig los und kein wildes Durcheinander. Wir waren nicht böse darüber. Auch das Taxi zum Flughafen klappte super und wir konnten sogar gleich unsere Koffer bei Air India loswerden, bekamen unsere Boardingcards und sind durch den Security check. Geschafft, jetzt erst mal Frühstück und die 3 Stunden bis zum Abflug hinter uns bringen. Ich checkte zwischendurch meine Mails und schon war es aus mit der Ruhe. Eine SMS von Air India war kurz vorher gekommen, unser Flug nach Chennai um 11.30 Uhr ist gecancelt, so ein Mist!

    Wir waren ja schon abgefertigt, samt Gepäck! Also mit einem Security zurück in den Abflugbereich zum Air India Schalter, dort lapidar, ja der Flug ist gecancelt, wir sollen bei Indigo den Flug nach Chennai buchen, die fliegen 3mal täglich. Auf die Frage nach unserem Gepäck und der Rückerstattung des Ticketpreises war erst mal Schweigen. Nach einigem Hin und Her bekamen wir dann eine Gutschrift die wir bei Cleartrip, wo wir den Flug gebucht hatten, dann einfordern sollen. Das Gepäck würde uns am Counter 70 von Air India dann zurückgegeben, damit wir bei Indigo, nach Kauf des Tickets dann einchecken können. Schöner Sch….. Bezahlten natürlich für das Ticket bei Indigo mehr als den doppelten Preis, klar wir buchten ja praktisch in letzter Minute. Dann zum Gepäckcounter Air India, hier war natürlich weit und breit nichts von unserem Gepäck zu sehen. Na ja, nach etwas Rabatz und einer weiteren ¾ Stunde bekamen wir dann unser Gepäck. Einchecken, Security check, alles nochmal, aber wenigsten kommen wir mit, auch wenn der Flug eine Stunde später als ursprünglich gebucht war, geht. So dachten wir jedenfalls, aber der neue Flug hatte dann natürlich Verspätung.

    Aus den ursprünglichen 4 Stunden Wartezeit sind letztendlich fast 8 Stunden geworden. So hatten wir uns das nicht vorgestellt.

  • Mamallapuram, 12.März, heiß 35 Grad

    Heute begann der 2. Teil unserer Südindienreise und zwar unsere selbst zusammengestellte

    10 tägige, gebuchte Tour mit Fahrer, man könnte auch sagen „betreutes Reisen“.

    Pünktlich wurden wir vom edlen Grand Hotel, in dem wir leider nur 1 Nacht verbrachten, abgeholt und zur 50 km südlich von Chennai gelegenen Küstenstadt Mamallapuram, am Golf von Bengalen chauffiert. Ausserhalb von Chennai und den Vororten erinnerte uns die Strecke teilweise an Südeuropa, auch die Bauweise der Häuser war so gar nicht indisch, ausserdem fehlte der sonst allgegenwärtige Müll.

    Mamallapuram ist bekannt für seine Steinmetztradition, hier wird ausschliesslich Granit behauen, entsprechend viele Steinmetzbetriebe gibt es hier, die hauptsächlich indische Gottheiten in allen Grössen herstellen.

    Unser erster Besichtigungsstop war der Shore Ufertempel aus dem 8. Jahrhundert, angeblich eines der meist fotografierten Monumente Indiens, was wir angesichts des Taj Mahal natürlich nicht glauben können. Aber es ist der älteste Steintempel Indiens.

    Weiter gings zu den „5 Wagen des Pandava“, einer beeindruckenden Gruppe aus Monolithen die knapp 1400 Jahre alt sind und von oben nach unten aus dem Stein gehauen wurden. Die Wagen sind aber nur symbolisch, denn es handelt sich in Wirklichkeit um einzelne kleine Tempel mit wunderbaren Steinmetzarbeiten.

  • Mittwoch 13.März, Thiruvannamalai heiß 35 Grad

    Unser heutiges Ziel war Thiruvannamalai, ca. 160 km entfernt. Die Strecke ging zuerst über den gut ausgebauten Highway und dann die restlichen 70 km über Landstraßen. Hier werden Erdnüsse, Zuckerrohr, Reis und Bananen angebaut, und auch die kleinen Dörfer und Städte durch die wir kamen, waren sehenswert und machten die Fahrt sehr kurzweilig.

    Thiruvannamalai  gehört zu den 5 heiligen Stätten in Tamil Nadu und ist einer der meistbesuchten Pilgerstätten hier im Süden. Das Wahrzeichen der Stadt ist der

    Arunachaleshvara-Tempel mit seinen 4 riesigen Türmen die in alle 4
    Himmelsrichtungen ragen. Der Tempel ist fast 1000 Jahre alt und einer der grössten
    Südindiens und Gott Shiva geweiht.

  • 14.März, Thanjavur, heiß 35 Grad

    Die heutige Strecke betrug ca. 200 km und wir brauchten mit Fotostops und Lunchpause ca. 7 Stunden. Wir fuhren allerdings erst um 9.30 Uhr los, denn wir wollen a) ausschlafen, b) in Ruhe frühstücken und c) uns auch entspannt fahrbereit machen. Das ist auch mit ein Grund warum wir uns für diese Art Reise entschieden haben, so sind wir total unabhängig und können unser Reisetempo und die stops selbst bestimmen. Und heute waren einige stops dabei, denn es gab wieder viele tolle Fotomotive. Von der Ziegelherstellung bis zur Zuckerrohrernte samt den überdimensional beladenen Traktoren, abgeerntete Reisfelder mit Ziegenherden, Ochsengespanne, Reisfelder, Seerosenteiche, war zwar nicht alles neu für uns, aber immer wieder interessant und sehenswert.


    15. März, Thanjavur, heiß, 35 Grad

    Um der großen Mittagshitze zu entgehen blieben wir im Hotel, wo wir fast alleine den wunderbaren Pool für uns hatten und im Schatten den Nachmittag verbrachten bevor es wir dann zum Brihadishwara-Tempel, fuhren. Der Tempel stammt aus dem 11 Jahrhundert und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Schon der Eingangsbereich ist monumental, innen dann mehrere Tempel in verschiedenen Ausführungen, alle Gott Shiva geweiht. Auch hier wieder grandiose Steinmetzarbeiten an den großen Türmen, auch wenn sich viele der Tempel auf den ersten Blick gleichen so sind alle auf ihre Art einzigartig, same same but different.

  • Madurai, 16.März, heiß 36 Grad

    Heute war kilometerfressen angesagt, die Fahrzeit bis Madurai betrug für die 200 km gut 3 Stunden. Es gab unterwegs nicht viel zu sehen ausser Palmen und abgeernteten Feldern, einige Granithügel und ansonsten indischen Highway-Verkehr. Das bedeutet, trotz 4 spuriger Strasse, kommen einen Fußgänger, Mopeds, Tuk Tuks und Tierherden in der falschen Richtung entgegen. Aber das stört hier keinen, alles easy, und wenns doch mal eng wird, werden halt aus 2 Spuren drei oder gar vier, wo ist das Problem?!

    Unser Highlight heute war aber der Blumenmarkt von Madurai, fast 2000
    Farmer bringen ihre Blumen jeden Morgen hierher, es ist wie eine Blumenbörse,
    hauptsächlich wird hier Jasmin, aber auch andere Blumen gehandelt.

    Madurai, 17.März, heiß 36 Grad

    Heute wurden wir bei unserer Besichtigungstour nochmal richtig überrascht. Wir haben schon so viele tolle, eindrucksvolle Tempel hier gesehen, aber der Sri Meenakshi Tempel hier in Madurai toppt wirklich alles. Der Tempel stammt aus dem 16. und 18. Jahrhundert und beherrscht mit seinen 12 Türmen die bis zu 46 Meter hoch sind das Stadtbild. Jeder Turm ist mit farbenfroh bemalten Stuckgöttern und Dämonen bedeckt.

    Wie immer bei so großen Sehenswürdigkeiten nahmen wir uns auch hier einen Guide, der uns bestens informierte und uns das rege Tempelleben erklärte. Bis zu 20 000 Pilger und Gläubige besuchen diesen Tempel täglich, entsprechend voll ist es natürlich vor und an den Opferschreinen, zu denen wir als Nichthindus keinen Zutritt haben.

  • Kodaikanal, 18.März, kühl bis saukalt

    Heute gings zum Kontrastprogramm für 2 Tage in die Berge. Die Strecke,
    insgesamt 122 km anfangs in der Ebene wieder wunderschön, mit großen
    Palmenhainen, Bananenplantagen, Blumenfeldern, Reisfeldern und vielen
    Verkaufsständen mit Obst und Kokosnüssen, dann gings ca. 60 km in vielen
    steilen Kurven die Berge hoch. Die Strecke ist verkehrsmässig stark frequentiert,
    Motoräder, Autos, Busse, LKWs.

    Kodaikanal, kühl bis saukalt

    Unser Ausflugsprogramm war durch die vielen Wolken und Nebelfelder
    doch etwas eingeschränkt. Man merkt doch, dass man auf 2200 m Höhe ist. Vormittags
    war es noch sonnig über den Bergen, so daß wir doch das eine oder andere Foto
    vom Ort machen konnten, aber nach und nach kamen tiefe Wolken die die Berge
    teilweise ganz verhüllten, und somit oft eine mystische Stimmung boten

  • Kanyakumari, 20.März, heiss 35 Grad

    Heute sind wir 380 km in 7 Stunden gefahren, die längste Strecke die wir mit dem Auto während unserer Reise zurücklegten. Wir brauchten schon 2 Stunden bis wir von den Bergen raus waren und dann gings auf dem Highway weiter nach Süden.

    Die Fahrt ohne wirkliche Highlights nicht mal der indische Verkehr war aufregend, da

    so gut wie kein Verkehr war. Außer großen Zementfabriken und abgeernteten Feldern, riesigen Windparks, Überlandleitungen und Umspannwerken war nichts geboten.

    Gegen 16 Uhr sind wir dann in Kanyakumari an der Südspitze Indiens angekommen. Für Hindus ist es ein besonderer Pilgerort weil sich hier die 3 Meere, der indische Ozean, der Golf von Bengalen und das arabische Meer treffen. Der Ufertempel Kumari Amman ist der Meeresgöttin geweiht und ist ein heiliger Ort der Pilger aus ganz Südindien anzieht.

    Er steht am Kap Komorin, am südlichsten Punkt Indiens.

    Die größte Attraktion hier ist aber der Sonnenauf- und Untergang. Natürlich sind wir auch zum sunset-point und waren verblüfft, wie viele Inder sich hier am Ufer und den Felsen sowie den extra angelegten Stufen eingefunden haben.

  • Kovalam, 21. - 25.März, heiss 35 Grad

    Eigentlich war ja unsere Tour gestern mit Ankunft
    im Hotel zu Ende, aber der Fahrer wollte unbedingt morgens mit uns noch zum
    Fischereihafen fahren damit wir sehen was los ist, wenn die Fischer
    zurückkommen.

    Kovalam hat insgesamt 4 Strandbuchten (Lighthousebeach, Hawah Beach, Kovalam Beach und Samudra Beach), die irgendwann mal palmengesäumt und wunderschön gewesen sind, bevor sie dem Massentourismus zuliebe unter Beton begraben wurden. Heute reihen sich Hotels, Restaurants und Shops etc. an jedem Strand und erst dahinter sieht man die Palmenhaine.

    Der Lighthousebeach und der Hawah-Beach werden hauptsächlich von westlichen Touris frequentiert, denn hier gibt es auch Liegen und Sonnenschirme. Der nördlicher gelegene Kovalam Beach wird an Wochenenden mit Busladungen von Indern belagert.

    Vom Samudra Beach, der vierten Bucht ist so gut wie nichts mehr zu sehen, große Wellenbrecher und Mauern grenzen das Meer ab. Dahinter nur ein schmaler Streifen mit den großen Hotels aus besseren Zeiten.

    Alles in allem ist hier in Kovalam nicht mehr das Tropen- und Badeparadies das es mal war.

  • Varkala, heiss 34 Grad, Dienstag 26.03.2019

    Hier unternehmen wir nicht viel ausser lange Strandspaziergänge, was
    sich ja an diesem tollen Beach anbietet.

  • Backwaters Kerala, heiss 34 Grad, Freitag 28.03.2019

    Unsere Fahrt hierher nach Komarakom dauterte ca. 3 Stunden (140 km).

    Wir wollten in den Backwaters nicht eines der mindesten 800 Boote chartern, die dann in Massen auf der selben Strecke unterwegs sind, sondern haben einen Tuk Tuk Fahrer befragt, ob es kleine Boote gibt, die die kleinen Kanäle und die Villages abfahren. Ja, die gibt es und hat uns so eine Tour organisiert.

    Pünktlich, wie ausgemacht kam unser Tuk Tuk Fahrer und in gut 20 Minuten ging es auf schmalen Straßen und Wegen und dichten Palenhainen zum Bootsanlegeplatz.

    Dort lagen viele der üblichen Hausboote und wir befürchteten schon, ein solches gechartert zu haben, aber alles bestens, ein zwar nicht ganz kleines aber komfortables 10 Sitzerboot für uns alleine, hoch genug um nicht nur die Uferkanten zu sehen. Es war schon ein besonderes Erlebnis durch die Kanäle und kleineren Bäche zu schippern, die Spiegelungen der Palmen im Wasser waren besonders faszinierend, überhaupt die ganze Landschaft üppigst grün, wenn auch die Reisfelder inzwischen abgeerntet waren. Die Bebauung an den Kanälen allerdings nicht mehr hüttenmässig, hier hat auch schon Stein und Beton Einzug gehalten. Aber die Waschplätze sind immer noch vor jedem Haus am Kanal. Konnten unterwegs auch noch Bootsbauer und Fischer bei ihrer Arbeit sehen. Alles in allem war die gut 2 stündige Tour ein einzigartiges, wunderbares Naturerlebnis hier in den Backwaters, genauso hatten wir es uns vorgestellt.

  • Cochin, heiss 33 Grad, Samstag 30.03.2019

    Für die Fahrt nach Cochin (Kochi) ca. 60 km brauchten wir gut 2 Stunden. Es war sehr starker Verkehr und oftmals nur stop and go. Im Gegensatz zu unserer Autotour in Tamil Nadu ist hier in Kerala zigfach so viel auf den Straßen los. Allerdings ist es hier auch wesentlich moderner und sauberer.

    Die Fischernetze sind das Hihglight hier und
    entsprechend viel ist an der Uferpromenade los, Einheimische und Touristen sind gleichermaßen unterwegs und teilen sich das schmale Ufer mit den Fischverkäufern, denn der gefangene Fisch wird auch gleich vor Ort verkauft.
    Gegen kleines Geld lassen die Fischer dann die Netze runter und rauf und man kann dann auch problemlos fotografieren.

    Wir wohnen in der Bazar Street mitten bei den Lagerhäusern und konnten somit den Händlern quasi über die Schultern schauen. Hier wird alles in Säcken auf große und kleine LKWs verladen, von den verschiedenen Gewürzen, wie z. B. Zimt, Kardamon, Pfeffer, Chillies bis Reis,
    Linsen, Knoblauch, Kartoffeln wird hier alles gehandelt. Total interessant so nah am Geschehen zu sein. Natürlich gibt es hier auch haushaltsgebräuchliche Mengen an verschiedenen Gewürzen und Gewürzmischungen (alles aber Powder) in den vielen Spice-Shops zu kaufen.


    Das waren unsere 30 Tage Südindien.

    Für uns war es ein wahnsinnig interessantes und intensives Reiseerlebnis mit allen Höhen und Tiefen Indiens. Einzigartig und wunderschön, wir hoffen, ihr konntet durch unsere Berichte und Bilder einen kleinen Eindruck dieses faszinierenden Kontinents miterleben.

    Incredible India trifft es auf den Punkt.

  • Vielen Dank für den Bericht und die sehr schönen Bilder, Erhard! Das hört sich nach einer sehr gelungenen Reise an. Aber ich merke gerade, dass Indien aktuell mich so gar nicht reizt. Es war aber sehr schön Eure Fotos zu sehen

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

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