Kos 2019

  • Es gibt auch einen kleinen Hafen

    Ein Junge angelt mit seinen Freunden und hat etwas am Haken... die Angel biegt sich und biegt sich

    Und er hat wirklich einen großen Fisch am Haken. Seine Freude ist groß

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Am Hafen gibt es ein kleines Ausichtsplateau - hier der Blick Richtung unserer Hotelanlage, die ganz ganz ganz hinten zu sehen ist

    In einem Geschäft mit einem sehr netten alten Griechenehepaar habe ich ein schönes blaues Leinenkleid erstanden. Die ersten Postkarten sind auch gekauft. Mal schauen, ob sie diesmal ankommen

    Am Randes des Ortes gibt es brachliegende Gebiete mit wilden Blumenbildern

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Wir haben übrigens hier im Ort eine Fahrt am Dienstag zur Vulkaninsel gegenüber gebucht. Werden um 8.35 vom Hotel abgeholt. DAs Boot fährt eine Stunde und es gibt dann eine Rundfahrt auf der Insel. Es soll sich sehr lohnen und wir freuen uns schon. 22 Euro kostet der Spaß pro Person.

    Wir hatten überlegt, von hier aus zu Fuß zum Hotel die 5,5 km zurückzulaufen, aber bei den Temperaturen...

    Also nehmen wir doch den Bus um 14.00 Uhr zurück.

    Im Hotel können wir noch einen kleinen Imbiss zu uns nehmen - mit leckerem Nachtisch

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Ja, das Essen hier ist echt ein Problem. Und dann steht auch noch eine Waage im Schrank... böse böse....

    Heute haben wir wieder nichts gemacht. Nichts bedeutet Frühstück, schwimmen (Ich wollte eigentlich das Meer ausprobieren, aber die Zimmerschimmbahn ist einfach zu bequem)

    Auf dem Balkonsitzen und ins Meer schauen, lesen ( natürlich ein Hamburg Krimi)


    Essen (ich wollte heute mittag wirklich auf den Nachtisch verzichten, aber als Jan dann mit welchem ankam für sich - Bild 1 - konnte ich nicht länger verzichten - Bild 2

    AUto für morgen bestellt, einen Latte gerunken, noch ein kleines Eis und zurück zum Zimmer

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  • Heute, am 20.05., geht es zur Inselrundfahrt. Das Abholen des Autos war problemlos. Mit Vollkasko kostet es 48 Euro - das ist mehr, als hätte man es vorher gebucht. Aber dann hätten wir es beim Flughafen abholen müssen und das wäre nicht billiger geworden, denn da hätte ja auch einer hinkommen müssen. Schäden besichtigen gibt es nicht. Wir machen sicherheitshalber Fotos. Dann geht es los.

    Erstes Ziel sind die griechische Ausgrabungen nahe Kos, Asklepios, 2300 Jahre alt. Asklepieion nennt sich der Ort- hier kann man über ihn nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Asklepieion_von_Kos

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    2 Mal editiert, zuletzt von Heike (20. Mai 2019 um 22:29)


  • Der Eintritt kostet 8 Euro pro Person. Viel los ist nicht. DIe Aufseher passen höllisch auf, dass ja keiner wo drauftritt wo er nicht darf. Man beachte dieses interessante Schild

    Das Gelände erstreckt sich über drei Ebenen und es gibt ordendlich viel Treppen

    Hier ein Überblick von oben

  • Es ist schon erstaunlich, was hier vor 2300 Jahren an riesigen Gebäuden erschaffen wurde - ein Komplex, der der Krankenbehandlung diente

    Da bedarf es einer kleinen Verschnauffpause

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  • DIe Natur in dieser Jaheszeit ist eine Pracht

    WIr fahren weiter nach Kos Stadt - ha, unterwegs gibt es eine Keramikmanufaktur... und jetzt reist eine blaue Keramikschildkröte für ein Teelicht mit uns....

    Foto folgt an anderer Stelle

    In Kos ist es ersteinmal schwierig einen Parkplatz zu finden - aber es gelingt uns ganz am hinteren Ende des Hafens

    Es ist heute etwas bedeckt, eigentlich angenehm zum Laufen und Fahren, aber für die Fotos nicht so ideal


    Hier werden tatsächlich noch Fische direkt vor den Booten angeboten - ungekühlt. Auch nicht so richtig ideal...

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  • Und in Folge des Erdbebens konnte man auch nicht in die Johaniterburg, die hier am Hafen steht

    Hier seht Ihr sie im HIntergrund

    Also suchen wir stattdessen den Baum, unter dem Hippokrates den Eid abgelegt haben soll

    Nein, der ist es nicht....

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  • Das ist er...

    Oder muss man besser sagen, das was noch über ist? Wenn überhaupt

    Neben dem Baum steht eine Moschee und der sogenannte Reinigungsbrunnen. Beide hat es auch übel beim Erdbeben am 21.07.2017 erwischt.

    SIe wurden jetzt zu "lost Places"

    Hier noch einmal der Baum vom Hippokrates

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (21. Mai 2019 um 17:48)

  • Gleich neben diesem Gebiet liegt eine römische Ausgrabungsstätte. Der Zutritt ist kostenlos

    Auch hier steht ein Säulentor, aber das ist abgesperrt. Natürlich habe ich den Ehrgeiz es abzulichten und beginne eine Klettertour


    Da ist es:

    Es soll hier viele Eidechsen geben, aber ich habe keine gesehen

    Wir laufen weiter zur Markthalle


  • DIe Markthalle ist wohl einfach was für Touristen. Nicht besonders groß aber nett. Es gibt Obst, Kräuter, Öle, getrocknete Früchte und Andenken

    Auch hier an der Kirche sieht man noch deutlich Schäden vom Erdbeben

    Wir essen eine Kleinigkeit und dann geht es am Hafen entlang zurück zum Auto. WIr wollen heute ja noch einiges sehen.

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  • Nun geht es in die Berge in der Mitte der Insel

    Von weitem sehen wir diese schöne Kirche - die LIchtverhältnisse sind blöd, daher sieht das Dach viel blasser aus als es in WIrklichkeit war

    Bevor wir dort hinkommen, noch eine andere Kirche

    Dann müssen wir vom Hauptweg (der winzig ist) abbiegen um zur "Marienkirche" in Lagoudi zu kommen

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  • Im Reiseführer steht dazu, dass der Dorfpriester einige Zeit in Wilhelmshaven gelebt hat und man zudem dort die Küsterin antreffen kann, die aus Bulgarien stammt und ihre Häkelkunstwerke verkauft

    Tatsächlich treffen wir beide an und werden ausdrücklich vom Priester aufgefordert, dass Innere zu fotografieren


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  • Weiter geht es nach Palio Pyli. Dort ist ein Geisterort, der nach einer Choleraepedemie 1839 verlassen worden ist. Eine Burgruine gibt es dort auch. Und hier sollen Schildkröten leben....

    Meine drei Reisebegleiter erklären angesichts der steilen Wege nach oben, dass sie da nicht rauf wollen

    Na gut, dann müssen sie eben warten...

    Jede Menge lost places hier oben---

    Und:

    Schildkröte Nr. 1

    Eine interessante Blume

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  • Schildkröte Nr. 2

    Schildkröte Nr. 3

    Schildkröte Nr. 4

    Die hat sich dann mal ganz schnell versteckt

    Und Schildkröte Nr. 5

    Ich hätte hier noch zwei Stunden verbringen können, bin glaube ich mindestens 50 Minuten hier... aber drei MItreisende warten leider am Auto, schade...

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  • Bei uns hieß dieser Art damals Old Pili. Schildkröten gab es überall und unsere Kinder haben zwei winzige mitgenommen und im Ort immer arbeiten lassen. Die passten in eine Streichholzschachtel. Aber in einem ausgetrockneten Brunnen haben wir eine auf dem Rücken liegende Schildkröte gerettet

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