Kos 2019
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- Reisebericht
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Heike -
16. Mai 2019 um 11:33
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Am Hafen gibt es ein kleines Ausichtsplateau - hier der Blick Richtung unserer Hotelanlage, die ganz ganz ganz hinten zu sehen ist
In einem Geschäft mit einem sehr netten alten Griechenehepaar habe ich ein schönes blaues Leinenkleid erstanden. Die ersten Postkarten sind auch gekauft. Mal schauen, ob sie diesmal ankommen
Am Randes des Ortes gibt es brachliegende Gebiete mit wilden Blumenbildern
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Wir haben übrigens hier im Ort eine Fahrt am Dienstag zur Vulkaninsel gegenüber gebucht. Werden um 8.35 vom Hotel abgeholt. DAs Boot fährt eine Stunde und es gibt dann eine Rundfahrt auf der Insel. Es soll sich sehr lohnen und wir freuen uns schon. 22 Euro kostet der Spaß pro Person.
Wir hatten überlegt, von hier aus zu Fuß zum Hotel die 5,5 km zurückzulaufen, aber bei den Temperaturen...
Also nehmen wir doch den Bus um 14.00 Uhr zurück.
Im Hotel können wir noch einen kleinen Imbiss zu uns nehmen - mit leckerem Nachtisch
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Das sieht doch nach einem sehr erholsamen Urlaub aus. Beim Buffet müßte ich mich arg zusammen reißen. So viele Leckereien....
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Ja, das Essen hier ist echt ein Problem. Und dann steht auch noch eine Waage im Schrank... böse böse....
Heute haben wir wieder nichts gemacht. Nichts bedeutet Frühstück, schwimmen (Ich wollte eigentlich das Meer ausprobieren, aber die Zimmerschimmbahn ist einfach zu bequem)
Auf dem Balkonsitzen und ins Meer schauen, lesen ( natürlich ein Hamburg Krimi)
Essen (ich wollte heute mittag wirklich auf den Nachtisch verzichten, aber als Jan dann mit welchem ankam für sich - Bild 1 - konnte ich nicht länger verzichten - Bild 2
AUto für morgen bestellt, einen Latte gerunken, noch ein kleines Eis und zurück zum Zimmer
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Heute, am 20.05., geht es zur Inselrundfahrt. Das Abholen des Autos war problemlos. Mit Vollkasko kostet es 48 Euro - das ist mehr, als hätte man es vorher gebucht. Aber dann hätten wir es beim Flughafen abholen müssen und das wäre nicht billiger geworden, denn da hätte ja auch einer hinkommen müssen. Schäden besichtigen gibt es nicht. Wir machen sicherheitshalber Fotos. Dann geht es los.
Erstes Ziel sind die griechische Ausgrabungen nahe Kos, Asklepios, 2300 Jahre alt. Asklepieion nennt sich der Ort- hier kann man über ihn nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Asklepieion_von_Kos
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DIe Natur in dieser Jaheszeit ist eine Pracht
WIr fahren weiter nach Kos Stadt - ha, unterwegs gibt es eine Keramikmanufaktur... und jetzt reist eine blaue Keramikschildkröte für ein Teelicht mit uns....
Foto folgt an anderer Stelle
In Kos ist es ersteinmal schwierig einen Parkplatz zu finden - aber es gelingt uns ganz am hinteren Ende des Hafens
Es ist heute etwas bedeckt, eigentlich angenehm zum Laufen und Fahren, aber für die Fotos nicht so ideal
Hier werden tatsächlich noch Fische direkt vor den Booten angeboten - ungekühlt. Auch nicht so richtig ideal...
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Gleich neben diesem Gebiet liegt eine römische Ausgrabungsstätte. Der Zutritt ist kostenlos
Auch hier steht ein Säulentor, aber das ist abgesperrt. Natürlich habe ich den Ehrgeiz es abzulichten und beginne eine Klettertour
Da ist es:Es soll hier viele Eidechsen geben, aber ich habe keine gesehen
Wir laufen weiter zur Markthalle
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DIe Markthalle ist wohl einfach was für Touristen. Nicht besonders groß aber nett. Es gibt Obst, Kräuter, Öle, getrocknete Früchte und Andenken
Auch hier an der Kirche sieht man noch deutlich Schäden vom Erdbeben
Wir essen eine Kleinigkeit und dann geht es am Hafen entlang zurück zum Auto. WIr wollen heute ja noch einiges sehen.
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Nun geht es in die Berge in der Mitte der Insel
Von weitem sehen wir diese schöne Kirche - die LIchtverhältnisse sind blöd, daher sieht das Dach viel blasser aus als es in WIrklichkeit war
Bevor wir dort hinkommen, noch eine andere Kirche
Dann müssen wir vom Hauptweg (der winzig ist) abbiegen um zur "Marienkirche" in Lagoudi zu kommen
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Im Reiseführer steht dazu, dass der Dorfpriester einige Zeit in Wilhelmshaven gelebt hat und man zudem dort die Küsterin antreffen kann, die aus Bulgarien stammt und ihre Häkelkunstwerke verkauft
Tatsächlich treffen wir beide an und werden ausdrücklich vom Priester aufgefordert, dass Innere zu fotografieren
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Weiter geht es nach Palio Pyli. Dort ist ein Geisterort, der nach einer Choleraepedemie 1839 verlassen worden ist. Eine Burgruine gibt es dort auch. Und hier sollen Schildkröten leben....
Meine drei Reisebegleiter erklären angesichts der steilen Wege nach oben, dass sie da nicht rauf wollen
Na gut, dann müssen sie eben warten...
Jede Menge lost places hier oben---
Und:
Schildkröte Nr. 1
Eine interessante Blume
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Bei uns hieß dieser Art damals Old Pili. Schildkröten gab es überall und unsere Kinder haben zwei winzige mitgenommen und im Ort immer arbeiten lassen. Die passten in eine Streichholzschachtel. Aber in einem ausgetrockneten Brunnen haben wir eine auf dem Rücken liegende Schildkröte gerettet
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