Gegen 10 Uhr heute Morgen fing unsere Reise in die Schwäbische Alb an, für uns ein weißer Fleck auf der Landkarte. Mit Regen und Stau kamen wir in der Mittagszeit in Blaubeuren an.
Die Stadt hat etwas zu bieten: Viele guterhaltene und stattliche Fachwerkhäuser,
ein Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrh. mit einzigartigem Altar und Chorgestühl. Bis heute wird das Kloster als Schule genutzt. Das für die Mönche erstellte Badhaus gilt als einzigartig. Aus moralischen Gründen wurde es gebaut. Dass Mönche damals öffentl Bäder nutzten, war unerwünscht.
Außerdem wollten wir uns unbedingt einmal die blaue Karstquelle ansehen, aus der die Blau entspringt.