In der Zeit online steht ein interessanter Artikel und erklärt einige Hintergründe, warum es immer heißt: zu Hause stecken sich so viele an, aber nicht im Restaurant, Theater, Hotel etc.
Dass es zu Hause am gefährlichsten sei, stimmt nicht ganz. Corona-Ansteckungen im Privaten werden nur öfter entdeckt. Der Lockdown soll vor allem Begegnungen reduzieren.
Viele Grüße
Petra
Leider kann ich den Artikel nicht lesen. Ich möchte wieder diese Zeit abonnieren noch der Zeit erlauben meine Daten fuer Werbung zu benutzen
Ja, verständlich, fast alle Zeitungen und gute Seiten haben jetzt viele Beschränkungen, das stelle ich immer mehr fest. Prinzipiell kann ich das aber auch verstehen.
Ich kann es komischerweise lesen und kenne daher den Artikel.
Wie schon gesagt, ich wäre für etwas mehr "Augenmaß" in diesen Dingen.
Zumindest war es mir immer möglich so ziemlich kontaktarm Restaurants und Bars zu besuchen.
Läden mit zweifelhaftem Hygienekonzept besuche ich nicht, auch wenn die Cocktails noch so gut sind.
Auch die Regelung im Theater in HH welches Heike besucht hat, ist doch wirklich gut durchdacht.
Man kann nicht einige Bereiche schließen, und anderswo die Sündenböcke weiter wirtschaften lassen.
Das schafft nur zusätzliche Unruhe in der Gesellschaft. Die können wir im Moment überhaupt nicht mehr gebrauchen.
Klar, natürlich trifft es auch falsche Läden. Ich stelle es mir sehr schwierig vor, für jeden einzelnen die richtige Entscheidung zu treffen, dafür sind wir Menschen einfach zu unterschiedlich. Einige halten die Maßnahmen zu lasch, andere zu streng und manche finden sie einfach nicht akzeptabel.
Es ist wie mit dem Wetter, wenn man alle mal machen lassen, da will der eine Hitze, der andere Regen, es ist und bleibt alles ein Gang über ein dünnes Seil.
Man sieht es ja schon an unseren Politikern, da will jeder nach Parteizugehörigkeit etwas anderes. Wie soll da nur für 82 Millionen eine gerechte Lösung gefunden werden?
Ja es ist wirklich schwierig. Ich möchte das auch nicht entscheiden.
ich finde es nur schade, daß viele gute Ideen jetzt so vor die Wand gefahren werden.
Das wird den Betroffenen nicht gerecht. Es ist ja in 4 Wochen nicht vorbei.
Jemanden auf so eine Art die Existenzgrundlage zu nehmen ist schon sehr hart.
Wie soll man es den Betroffenen erklären, daß sie schließen müssen, während woanders bekannte Hotspots weiter werkeln dürfen.
Man merkt ja, daß die Menschen unruhig werden. Das sollte zu denken geben.
Mein Sohn wies mich auf ein Argumente für die Schließung hin, das ich bisher auch nicht gesehen habe. Wenn vieles geschlossen ist haben wir weniger Bewegung und damit weniger Menschen auf der Straße und im Nahverkehr. Damit auch weniger Ansteckungsmoeglichkeiten. Tatsächlich ist es doch so, dass man gar nicht mehr weiß, warum es so steigt.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
