Wir waren damals direkt im Zentrum von Accra am Strand. Da stand keine Palme. So sieht es nett aus. Von der Stadt und dem Markt habt Ihr dann nichts weiter gesehen?
Ja, das Essen in Ghana kann scharf sein 😀
Wir waren damals direkt im Zentrum von Accra am Strand. Da stand keine Palme. So sieht es nett aus. Von der Stadt und dem Markt habt Ihr dann nichts weiter gesehen?
Ja, das Essen in Ghana kann scharf sein 😀
Guten Flug!
Hab ich was verpasst ?
Geht es schon wieder weiter?
Wolltet ihr nicht auch eine Runde Reiten?
Kann man da schwimmen?
In`s Meer wäre ja mein erster Weg
Das Meer in Ghana ist sehr sehr gefährlich - starke Strömung. Jan wäre in Ghana fast abgesoffen, weil er sich zu weit rausgetraut hatte und mit MÜhe wieder an Land kam
In Accra sind wir meist zu den privaten Beach-Clubs gefahren. Man bezahlt nur wenig Eintritt, hat dann aber auch ein relativ sauberes Umfeld. In Accra selber sind wir nie ins Wasser gegangen. Da wird alles reingeschmissen, zumindest damals. Wir waren ja motorisiert und daher konnten wir gut zu den verschiedenen Clubs fahren.
"Fufu" und "Red Red", das waren damals meine Hauptgerichte, für mich war das kulinarisch nicht so gut.
Nun bin ich gespannt, was Ihr in Togo alles erleben werdet.
VIele Grüße
Petra
Beate, unter mir muss kein Pferd (oder Kamel oder Elefant) leiden!
Der Flughafen Accra ist bestens organisiert, es wird alles -zigmal geprüft, aber schnell!
Die Impfpässe wurden im Original benötigt, Covid auch in Papierform. Wie gut, dass ich vorsichtshalber alles mitgenommen und zweifach ausgedruckt hatte.
Dass die ASKY sowas wie ein Sammeltransportunternehmen ist, wusste ich nicht: Die fliegen quer durch Afrika bis nach Johannesburg und stoppen in vielen Hauptstädten. So sind wir überhaupt
Die Ankunft in Gabun war sogar 20 Minuten früher als geplant.
Einreise wiederum mit -zigmal Pass-, Bordkarte-, Impfpasskontrolle, aber besser einmal mehr als einmal weniger!
Unser Guide hat uns nicht erwartet, der ist gestern mit einer anderen Gruppe losgefahren, dafür haben wir nun Davis, einen jungen Mann aus Libreville an unserer Seite.
Der Tagesausflug in die Stadt hat sich sehr gelohnt:
1)
Viertel der Stein- und Holzbearbeiter, wo nur Materialien aus Gabun verarbeitet werden
2)
Basilika St. Michel, laut Davis die älteste katholische Kirche im Land (17..)
Erbaut von einem Mann, der alleine auf gehörte Bibellesungen angewiesen war.
3)
Viertel der "Einheimischen", das gesamte Viertel ist ein riesiger Markt und wir durften leider nicht aussteigen.
4)
Britisches Viertel
Dort haben ca. 1830 Missionare Sklaven befreit und die Stadt gegründet.
Wir haben die erste Missionsstation in Afrika gesehen, die erste evangelische Kirche, das erste Hospital in Afrika und die erste Schule gesehen und wurden
5)
Französisches Viertel
Gepflegte Villen, Banken und Versicherungen, gegen Ende geht es ab zu vielen kleinen Lokalen mit einem Superessen!
Die historischen Gebäude sind noch fast im Originalzustand, es werden Spenden gesammelt, damit eine fachgerechte Restaurierung stattfinden kann.
1x Fisch und 2x Chicken waren superlecker!
Davis hat mitgegessen und getrunken, wir haben umgerechnet 11€ für 3 Hauptgerichte, 4 Beilagen (angemachter Reis, gebratene Bananen, selbstgemachte Pommes und Gemüse) und 5 Getränke bezahlt.
Zum Vergleich: Gestern im Hotel hat eine kleine Portion Fisch + ein 0,33er Bier 42€ gekostet.
Sehr spannend, Angelika
Ist Dein Gepäck schon angewachsen durch Mitbringsel?
Und warum durftet ihr nicht aussteigen?
Wou, mein Herz schlägt höher - Diese Stoffe, da kommen Erinnerungen hoch. Und die Bilder sind zwar aus Gabun, hätte aber auch aus Ghana oder aus Sansibar stammen können. Ich fühle mich sofort neben Euch reisend
@ Beate
Wolfgang hat mich zurückgehalten!
Davis meinte, es wäre ihm lieber, wenn wir das Auto nicht verlassen, auch wenn wir weder Foto noch Rucksack tragen. Wir folgen natürlich.
@ Heike
Stimmt, Sansibar kann ich nachvollziehen. Von Ghana haben wir ja nur den Weg zum Hotel gesehen, kommen aber in 3 Wochen nochmals nach Accra; dann vielleicht mehr!
Also habe Ihr die Fotos aus dem Auto heraus gemacht?
Heute waren wir faul = haben nichts besichtigt.
Ein Vorteil des Alters: Bei der Reiseplanung kann alle paar Tage einer ohne Programm dabei sein
Gemütlich gefrühstückt und um 11h am Strand nach links losmarschiert (beim nächsten Aufenthalt hier geht es rechts herum).
Immerhin 8km, kaum ein Mensch zu sehen bis auf eine Ansammlung.
Die hat sich als Hochzeitsfeier herausgestellt und für uns wurden sofort 2 Stühle am Rand besorgt, damit wir bequem zuschauen können.
Was für ein Spektakel!
Das Hochzeitspaar war auch nach 1h noch nicht da, in getrennten Zelten wurden die Verwandten der Braut und des Bräutigams gesetzt, ein Küchentrupp war schwer aktiv und eine Gruppe Damen hat Tänze geübt, die Videos sind klasse geworden
Morgen geht es um 5h ins Landesinnere, Flug, Auto + Boot. Es gibt kein WLAN, dafür Gorillas.
Machts gut - bis Donnerstag!
Nein, die Bilder sind nicht vom Auto aus. Wir durften nur im Viertel "Libreville" nicht aussteigen, in den anderen Vierteln schon. Libreville ist halt mit Abstand das größte, bunteste, für uns am meisten exotisch.
Tolle Bilder!
So, wir sind zurück vom Loango-NP und haben für ein paar Stunden eine Verbindung.
Der Transfer hat gut geklappt, ist aber schon langwierig und vor allem anstrengend!
Flug: Pünktlich los und pünktlich gelandet, Auto war auch da, aber dann:
Eine Straße gibt es für ca. 1 Stunde, danach Holperpiste und vor allem die letzte Stunde geht es nur durch Sand.
Es fahren immer 2 Autos, eines zur Sicherheit, wenn das andere einsinkt.
Ich weiß nicht, wie oft ich mir den Kopf beim Rauf- und Runterruckeln am Wagendach angeschlagen habe!
Gegen 15h waren wir in der Lodge und um 16h ging die erste Bootsfahrt los:
Der NP ist riesig und erstreckt sich zwischen dem Meer und einem Delta mit unzähligen Inseln.
Mit der Flut kommt Salzwasser, die Ebbe treibt Süßwasser hinaus.
Deswegen gibt es im Gebiet Salzwasser- und Süßwasserfische.
Während der Regenzeit sind alle Tiere im Bereich der Hauptlodge, während der Trockenzeit im Delta wo weitere Außencamps sind.
Wir sind 2 Nächte in der Hauptlodge, 2 weitere im Akaka Rivercamp und eine letzte Nacht wieder in der Hauptlodge.
Die Landschaft ist spektakulär, auch wenn es recht wenig Tierbeobachtungen gibt, es sind keine Herden unterwegs, nur einzelne Hippos, ein paar Krokodile, Affen und viele bekannte Vogelarten. Dafür ist unser Boot das einzige hier und außer Geplätscher und Gezwitscher ist nichts zu hören.
Bild 6938 zeigt unser Zelt.
Leider nur noch 2 Minuten, dann geht der Generator aus!
Es sind schlechte Bilder, aber so verläuft die Grenze zwischen Meer und Lagune.
Die Gorillas haben wir gesehen
Bilder folgen...
Ich habe noch Strom, hier ein kleiner Nachtrag zu Port Gentil, dem Ausgangsflughafen zum Loango-NP.
Port Gentil ist die zweitgrößte Stadt und das Industriezentrum des Landes: Öl, Gas, Erden werden hier angeliefert und aufbereitet. Außer in Libreville und Port Gentil gibt es weder Tankstellen noch Gasleitungen. Hier wird umgefüllt in Kanister/Flaschen.
Die Ladeflächen unserer beiden Transportautos standen voll mit Benzin. Rechts und links der Piste lagen ausgebrannte Fahrzeuge.
Inzwischen habe ich meine Pentax im Einsatz, die nächsten Bilder werden besser!
In der Hauptlodge sind wir zu sechst, zusammen mit einem Paar aus Berlin und einem Paar aus den US. Platz wäre für 16 = 8 Zelte.
Dazu kommen 6 Zelte im Außencamp/Trockenzeit und 6 Zelte im Camp der Regenzeit.
Mehr Touristen gibt es nicht.
Für das Gorilla-Trekking sind maximal 4 Personen pro Tag zugelassen.
Was für eine Wahnsinnsreise! Nie im Leben würde ich mir diese zutrauen. Und Jan erst recht nicht. Ich bin sehr beeindruckt von Euch.
Ich mir wohl auch nicht mehr!
Noch ein paar Bilder von der Lodge und der Safarifahrt, so weißen Sand findet man selten am Meer, wir wussten erst gar nicht, was das ist.
Diese Waldelefanten und Waldbüffel sehen wirklich ganz anders aus als die Verwandten in Ostafrika!
Ich habe sie mir auch kleiner vorgestellt.
Ich versuche, mich auf die endemischen Tiere im Gabun zu beschränken, außer es gibt etwas wirklich tolles zu sehen.
Wahrscheinlich haben wir ab morgen Wlan.
Dann kann ich u.a. vom Außencamp berichten, von Tse-Tse-Überfällen und wie man dort im Zelt zum Duschen warmes Wasser auch ohne Generator bekommt.
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