Seid froh, dass ihr es geschafft habt. Das habe ich aber schon oft gesagt, dass man es niemals gemütlich mit der Mindestumsteigezeit schafft.
Moin Moin aus Albanien
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- Reisebericht
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kiki -
18. Oktober 2022 um 20:00
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Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Ursprünglich hatte ich den Rückflug ebenfalls über FRA gebucht mit 4 Std. Aufenthalt.
Den hat die Lufthansa leider gestrichen und ich hatte nur die Wahl zwischen dem Flug über MUC oder ein komplettes Storno.
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Hauptsache alles hat geklappt. Willkommen daheim
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Das weiß ich ja kiki, dass Du umgebucht wurdest. Da kann man eben nichts machen. Aber nun seid ihr ja gut angekommen und alles ist gut!
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Ich hab mich mittlerweile auch abgeregt und gucke jetzt Usedomkrimi.
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Für eine kleine Wanderung ist selbst bei einem Tagesausflug genügend Zeit.
theth wird sich in den nächsten Jahren gehörig verändern. Die zahlreichen Baustellen ließen erahnen, was hier in Zukunft in die Infrastruktur investiert wird. So beschaulich wie auf den Bildern wird es nicht bleiben.
Die beschilderung der wanderwege steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen. Mit MapsMe fand man allerdings trotzdem fast zum Wasserfall. Auf den letzten Metern strauchelte die App ein wenig, aber da man das Wasser schon hören konnte, war es letztendlich doch ganz einfach.
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Tagsdrauf war ja der Ortswechsel nach Gjirokaster angesagt. Kurz vor Tirana besuchten wir das kleine Örtchen Kruja mit seiner alten Festung. Margarete und Jörg haben damals nach ihrer Ankunft hier übernachtet. Ist eine gute Alternative zu Tirana mit seiner Parkplatznot.
Dazu bietet es sich noch als Kaffeestop bei schöner Aussicht an.
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ich hatte ja geschrieben, daß die Suche nach unserem Gästehaus in der engen Altstadt von Gjirokaster echt nervig war. daher hatte ich den Rest des Tages auch keine Lust mehr mich mit Sightseeing und Kamera zu beschäftigen. Am nächsten Tag machten wir uns als erstes auf zur Burg, die hoch über der Stadt thronte.
Im angrenzenden Stadtteil Dunavat gab es erst einmal eine Kaffeepause.
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Wer sich mit den Bunkern nicht anfreunden mag, kann mit dem Zekate Haus noch was Traditionelles besichtigen.
Ansonsten lädt die Altstadt zum schlendern ein. Kleine Gassen, viel Gastronomie und schöne Ausblicke. Alles an einem Tag gut zu bewältigen. Man sollte aber etwas Kondition mitbringen. Die Stadt liegt an einem Hügel, es geht ständig auf und ab.
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Von Gjirokaster aus bieten sich diverse Tagesausflüge an. Albanien ist ein Land der kurzen Wege.
Theoretisch hätte man auch etwas mehr Ortswechsel machen können, wir blieben dann lieber länger an einem Ort, auch wenn dadurch einige Wege doppelt gefahren werden mußten.
Erster Stop an diesem Tag war "Das Blaue Auge".
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Den späten Nachmittag incl. Abendessen, verbrachten wir dann am Mittelmeer in dem Örtchen Sarenda.
Die Nachsaison hatte den Vorteil, daß kaum Tourisen anzutreffen waren.
Auf dem Rückweg entdeckte ich dann dieses Prachtstück. Sollte leider der einzige bleiben, den man so präsent aus der Nähe betrachten konnte.
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