Apulien und mehr

  • Hier noch weitere BIlder von unserer direkten Umgebung in Porto Cesareo - das Appertment hat einen tollen Blick auf den Ort


    Das Wasser in der Bucht ist extrem flach - ich glaube, man könnte rüberlaufen

    Am nächsten Tag fahren wir nach Gallipoli, auch am Ionischen Meer gelegen und nicht allzu weit zu fahren

    Unterwegs

    Da hinten liegt Gallipoli


    In Gallipoli gibt es am Hafen einen großen Parkplatz, der tagsüber nichts kostet. Die Altstadt liegt auf einer Halbinsel - ich finde sie toll... Wir gehen einmal rundherum

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Im HIntergrund der neuere Teil des Ortes

    Idee für den eigenen Garten

    Hier gibt es wirklich viele kleine Fischerboote

    Nun sind wir einmal rundherum gegangen und jetzt geht es ins Innere der Altstadt - ich finde sie so richtig italienisch

    Im Ort gibt es viele Läden mit Keramik, Spezialitäten des Landes und anderem


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  • Es gibt sogar einen Weihnachtsladen

    Die Kathedrale ist leider geschlossen - es ist Mittagszeit - das ist gewöhnungsbedürftig. Zwischen 13 und 15, oder gar 16 Uhr geht hier oft gar nichts mehr. Vor der Kathedrale wartet eine Gruppe von Menschen, die wohl eine Taufe zelebrieren wollen. Alle sind sehr festlich herausgeputzt

    Ich mag diesen Ort


    Dann komme ich an ein Kermaikgeschäft in einer Seitengasse, das Motive hat, die von den anderen abweichen... da muss ich rein


    Hier bekomme ich meinen Italienerinnerungsbecher. In Porteo Cesereo ist auch ein Zweigstelle, und da werden dann Geschenke für liebe Freunde und Familie eingekauft.

    Solche Luftballons aus Keramik sieht man hier auch viel



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  • Nun geht es hurtig zurück zum Parkplatz am Hafen


    Zurück auf unserem Balkon genießen wir den täglichen Sonnenuntergang

    Freitag

    Heute geht es nach Lecce, das vor allem in meinem alternativen Reiseführer mit höchsten Tönen gelobt wird

    Es soll zwei römische Amphittheater geben, u.a.

    Wir finden ein Parkhaus, das 2 Euro die Stunde kostet und an der Altstadt liegt.

    An diesem Platz soll eines der Theater sein - genau gegenüber dieser Kirche

    Leider ist davor eine Baustelle und man kann nicht herein

    Immer wieder schön die Balkone


    Die Laternen tragen hier Kronen

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  • Es ist MIttagszeit und die Restaurants sind überall gut besucht

    Immer wieder beeindruckend was so unter den Balkonen alles angebracht ist


    In den Seitengassen nichts los

    Wir finden das andere römische Theater und schauen durch einen Zaun... hier wird gerade instandgesetzt, auch keine Besichtigung möglich

    Bewusst wähle ich dieses Foto... ich habe auch noch eines ohne Baumaterial....

    Auch hier gibt es natürlich viele Keramikläden - und nein, hier habe ich nichts gekauft


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  • Lecce wird in den Reiseführern als Perle bezeichnet, aber wir können das nicht nachempfinden. Ander Orte finde ich deutlich schöner.,

    Wir suchen noch den großen Domplatz auf. Hier einmal mit Weitwinkel als eins erfasst

    Auf den Turm kann man für viel Geld hochfahren.


    Das Justizgebäude muss natürlich fotografiert werden


    An diesem Haus haben alle Balkone besonderer Unterstützer. Offenkundig haben diese auch eine Bedeutung, aber ich habe noch nicht herausgefunden welche genau

    In Leche gibt es diverse Manufakturen, in der religiöse Figuren für Prozessionen aus Pappmarche gemacht werden, in dieser Gasse ist eine solche und diese Figur weist darauf hin

    Hier hing ein Gruß aus Hamburg... der musste dringend erneuert werden. Das haben wir getan, wie man sehen kann

    Das war Lecce .... man muss es nicht unbedingt gesehen haben

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  • In der Nacht zum 04.10. kommt mächtig Sturm auf. Wir bekommen im Appartment davon nicht viel mit. Die Schlafzimmer liegen zum Innenhof.

    Aber morgens weht es noch immer mächtig, und da liegt ein Segelboot, wo es nicht hingehört



    Zum BAden ist es durch den WInd schlichtweg zu ungemütlich. Unsere Balkonterrasse ist aber sehr geschützt und es ist angenehm warm mit 24-26 Grad

    WIr gehe einmal in den Ort - das ist ein netter Weg, immer entlang am Meer. Wir kommen auch am Boot vorbei. Jemand ist bereits dabei den Motor und andere Sachen zu sichern

    Im Ort stellen wir fest, dass wir mal wieder die Mittagszeit erwischt haben - Zwischen 13 und 16 Uhr ist tote Hose

    Auch hier im Ort gibt es genau den Keramikladen, in dem ich in Gallipoli eingekauft habe, und der hat noch offen.

    DIe ist leider zu groß zum Mitnehmen und das ist angesichts des Preises auch gut so

    Während wir unterwegs sind, ist die Bootsrettung eingetroffen und mächtig aktiv. Es ist spannend zuzuschauen

    Man kann nicht genau sehen, ob der Rumpf auf dieser SEite einen Schaden genommen hat.

    Blick auf unser Haus mit dem Appartment - ganz links

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  • Der Tag wird gemütlich

    Am Nachmittag geht es nochmal in den Ort - viele Läden haben immernoch zu.

    Aber es gibt noch einmal einen Besuch im Keramikladen

    Selbst die Katzen pausieren


    Und auch dieser Tag endet mit einem prachtvollen Sonnenuntergang


    Dieser Blick ist wirklich fantastisch

    Der WInd ist weg und wir wollen noch einmal zur Pizzeria, wo wir schon einmal waren. Gestern abend war diese geschlossen, wie Okke und Nadine, die aufgebrochen sind zum Essen, feststellen musste, aber da wehte es auch mächtig.

    Jetzt haben viele Läden geöffnet

    Und es gibt maritime Leuchtdeo

    Leider war der Laden auch heute abend geschlosse. WIr gingen ein Restaurant weiter, wo es auch glutenfreie Pizza gab, aber nicht so lecker wie bei dem anderen. Dafür bekam Jan eine Meerespizza, die er sich gewünscht hat


    Und ich hatte diese

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  • Sonnabend, unser letzter Tag in Porto Cesareo

    Wir wollen noch einmal nach Otronto fahren, denn dort gibt es eine Kathedrale mit einem ganz besonderen gigantischen Mosaikboden.

    Die ist aber wieder über MIttag geschlossen, und da wir doch immer etwas Zeit brauchen um loszukommen, beschließen wir die MIttagszeit noch für einen Stop in Copertino zu nutzen. Dort gibt es nämlich ein großes Kastell. Der Ort liegt nur rund 20 km von Porto Cesareo entfernt.

    Der Ort überrascht uns positiv. Hier auf dem Tor steht der Heilige Josef von Coportino, der Schutzpatron der Piloten und Flugreisenden

    Leider hatte ich auf meiner Canon versehentlich eine manuelle Einstellung, so dass die Bilder alle nichts geworden sind, weil diese natürlich nicht korrekt war. DAher muss das Handyfoto reichen

    Über diesen besonderen Heiligen kann man hier mehr erfahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_von_Copertino

    Es ist MIttagszeit, wir haben den Ort für uns

    Das Kastell macht allerdings gerade zu, schade


    AUch hier steht eine Kathedrale mit einem beeindruckenden Tor

    Wir schaffen gerade noch einmal durch die Kirchen gehen zu können, bevor auch diese in der Mittagszeit verschlossen wird

  • Dieser Ort lohnt einen Besuch, finde ich. Hier noch weitere Eindrücke


    Zum Abschluss gehen wir einmal um das Kastell herum


    Zum Abschluss noch eine lustige Beobachtung. Diese zwei Hunde kamen angelaufen und ich dachte, die gehören zusammen. DAnn kam ein hupendes Auto, hielt genau an dieser Stelle, eine kleine alte Frau stieg schimpfend aus, packte den größeren Rüden und zerrte ihn weiter schimpfend in Auto,. Scheinbar war er der wohl läufenden Hünden hinterhergerannt und ausgebüxt, und da Frauchen zu Fuß nicht nachkam, sammelte sie in per Auto wieder ein

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  • Dann geht es weiter nach Otranto. Auch da gibt es ein Kastell. Wir finden einen Parkplatz an der Straße, der mit PArkautomat zu bezahlen ist. Das Bedienen der Parkautomaten ist immer wieder spannend - mal muss man das AUtokennzeichen eingeben, mal nicht

    Das Kastell interessiert und hier nicht
    Wir wollen ja zum Mosaik

    Otranto liegt am Meer und hier ist deutlich mehr los

    Da ist die Kathedrale und sie ist geöffnet. Eintritt ist frei

    Beeindruckende Decke

    Und hier das riesige Bodenmosaik

    In der MItte ist ein Baum. Zwei Elefanten sind am unteren Ende und trage das Wurzelwerk. Zwischen den Verästelungen gibt es zahlreiche Abbildungen die Geschichten erzählen

    Hier sieht man den Baumstamm noch einmal deutlicher

    Und im Folgenden einfach mal verschiedene Motive




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  • Was für eine gigantische Arbeit!

    Hier eine Seitenkapelle

    In diesem Bereich meine ich die 12 Sternzeichen zu erkennen

    Eine Treppe runter führt in das Gewölbe des FUndamentes - richtig schön

    Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt

    Wir gehen nun noch einmal ans Wasser


    Hier gibt es viele Restaurants und Geschäfte

    Auch hier findet man viel Kermaik und sonstige Deko



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  • WIr haben Lust auf ein Eis und finden auch per google den Geheimtipp für Eis... dummerweise ohne eine SItzmöglichkeit., Und gerade, als wir es in der Hand haben, fängt es an zu tröpfeln - daher gibt es kein Foto

    Es geht zurück nach Porto Cedareo, wo uns strahlend blauer Himmel, und später wieder ein wunderbarer letzter Sonnenuntergang erwartet. Heutet heißte es Taschen packen, denn morgen geht es weiter nach Salerno, unsere letzte Station für vier Übernachtungen

    Zum Abendessen gibt es ein Nudelgericht mit Salciccia, sehr lecker

    Sonntag Abreise. Herrliches Wetter

    Bis nach Salerno sind es ca 4 Stunden. Unterwegs ein Stausee

    Unterwegs leuchte die Warnlampe für Adblue... wir finden keine Stelle, wo wir etwas kaufen könnten und sind uneins, ob dringender Handlungsbedarf besteht oder wir gelassen bis zur Übergabe des Fahrzeuges sein können

    Gestern gab es noch große Verwirrung wegen der 3. Unterkunft. Der Vermieter wies darauf hin, dass diese in einer Verbotszone läge, wo also nur EInwohner einfahren dürfen, und der Parkplatz daher etwas weiter weg wäre. Nach langem hin und her stellte sich heraus, er hatte irgendwie seine Gäster verwechselt. Unsere Unterkunft liegt in keine EInwohnerzone, sondern man kann sowohl einfahren als auch kostenlos am Straßenrand bzw in den Straßen parken. Wir haben auch einen Parkplatz sofort gefunden, auf den uns der Vermieter, der uns schon erwartet, hinwies.

    Er half uns auch beim Gepäck. Sehr nett. Die Unterkunft ist geschmacklich sehr nett, liegt aber an der sehr sehr lauten Einfahrtstraße.

    Gegenüber ist eine Tankstelle

    Es war in dieser Gegen schwierig eine geeingete Unterkunft zu erhalten.

    Dahinten beginnt die Amalfiküste

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  • Montag

    Heute gibt es eine Bootsfahrt entlang der Amalfiküste - mein Geburtstagsgeschenk.

    Wir müssen sehr früh aufstehen, denn es soll um 9.30 schon losgehen. Wir fahren mit dem Auto zum Anleger. Zu Fuß ist es zu weit

    Tatsächlich geht es dann erst um 10.00 Uhr los. Das Boot ist klein und es gibt kein WC. Ärgerlich ist, dass man vor der Abreise auch nicht noch einmal ein Klo aufsuchen kann - nur wenn man bei der Bar etwas gekauft hat. Das wollen wir nicht.

    Außer uns vier sind auf dem Boot eine englisch sprechende Frau, zwei Frauen aus Kandada und ein Paar aus Australien


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  • Wir erfahren etwas über das eine oder das andere Gebäude. Auch, dass viele der kleinen Strände Privatstrände sind.


    Wir erfahren, dass es zahlreiche Wachtürme entang der Amalfiküste gab und gibt. Heute sind sie Restaurants oder Hotels, früher dienten sie der Verteidigung der Küste gegen Piraten und wer weiß wen noch



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