noch mehr Bilder
Wir bauen ein Baumhaus Teil 1 - 2008
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und die letzten Bilder vom Wochenende. Ich bin sicher, am Samstag geht es weiter.
Übrigens das Gestrüpp, das Jenni meinte, war hauptsächlich ein üppiges Efeu. Efeu hatte sich bis in die Baumkrone einen Weg gebaut und drohte, die Kirsche zu ersticken. Daher haben wir sie unten am Boden abgeschnitten. Wie man aber auf dem 2. Bild sieht sind ganz viele Äste, die sich um den Baumstamm geschlungen haben übrig geblieben. Diese waren nun neben einigen trockenen Kirschästen im Weg. Es ist mühselig diese abzuschneiden.
Viele Grüße
Petra -
Hallo Heike,
die Bugfigur ist zwar sehr schön, aber ich hätte doch etwas anderes für mein Baumhaus, nicht so etwas Exotisches, aber danke für Deine Tipps.
Tschüss
Jenni -
Macht nichts - ich halt mal die Augen auf. Vielleicht läuft mir ja eine Meerjungfrau über den Weg
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Man kann auch Galionsfiguren kaufen, z.B. bei Ebay unter dem Stichwort Galionsfigur - aber ganz schön teuer. und noch teurer hier:http://www.geschenke-klick.de/katalog/default.php/cPath/4_162
bzw. hier http://www.geschenke-klick.de/katalog/defaul…CFQFbtAodJRg-LQ
was wohl mehr oder weniger die gleiche Seite nur etwas genauer ist -
Eine kleine Zwischenmeldung:
Jenni und Friedrich arbeiten in luftiger Höhe an dem Dach. Ich habe fleißig Bilder geschossen.
Wir werden später noch berichten.
Viele Grüße
Petra -
Heute beschlossen wir ein wenig mehr Bretter auf die 2. Etage draufzunageln.
Als erstes legte Opa die 4 gestrichenen Bretter auf. Wir fingen aber nicht am Ende an, sondern etwas weiter vorne. Da man nämlich am Ende sowieso nicht stehen kann und mögliche Einrichtungsgegenstände herunterrutschen würde.
Vorher kehrte ich die erste Etage, da sie mit Laub überflutet war, auch die Regenrinne säuberte ich. -
Während Opa die vier Bretter verschraubte, strich ich weitere Bretter an.
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Nachdem die Bretter festgeschraubt wraen, ging ich darauf. Es war relativ mühselig, da es viele Äste oben gab. Die Bretter waren nicht ganz stabil, Opa sagte, das würde sich aber legen, wenn die Wand da ist.
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Die Bretter waren so lang, dass sie einen Dachüberstand auf der anderen Seite bildeten, auf den ich nicht drauf durfte.
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Opa meinte, dass wir nicht genügend lange Bretter haben, um hinten weiter zu machen. Wir müssten jetzt nach vorne gehen. Ich erklärte ihm aber, dass wir einen Mittelunterzug machen könnten, dann könnten wir auch einen schmalen Streifen weiter hinten mit Brettern belegen.
Gesagt - getan. Opa nahm sich einige schon gestrichene Bretter und während er diese fest schraubte, strich ich weitere an. Alles passte halbwegs von der Länge, bis zum letzten Brett. Dieses war zu lang und zu breit. Deswegen mussten wir uns ein halb angegammeltes Brett raussuchen und alle verrosteten Nägel rausziehen und natürlich noch die morschen und schimmeligen Stücke abschneiden. Wir schnippelten ihn auch noch auf die richtige Länge. Danach strich ich es.
Nun wurde es festgenagelt, während ich 2 weitere Bretter strich. So habe ich dann auch ausgesehen. Ich hatte aber alte Klamotten an, deswegen war es nicht so schlimm.
Da zu breite und zu lange Brett befestigten wir vorne. Die 2 weiteren Bretter befestigten wir hinten. Danach holte ich Oma aus der Küche, da ich nun von ganz hinten nach ganz vorne laufen konnte.
Opa brach ein paar kleine Stücke Harz ab, die ich Oma gab, daraus entsteht Bernstein. -
Danach wagte sich Oma auch auf die 2. Etage. Ich spazierte ein bisschen herum und wagte mich sogar rückwärts auf den Bug, so dass Omas Herz fast stehen blieb. Ich gebe zu, ich war auch nur noch einen halben Schritt vom Abgrund entfernt, als mich Oma zurückpfiff.
Danach ist sie ein bisschen überängstlich geworden. Sie erlaubte mir nicht mehr vorne in dem Baum herumzuklettern, obwohl ich schon viel gefährlichere Dinge gemacht habe.
Na gut ich gebe zu vielleicht liegt es auch an Omas Höhenangst, aber Oma hat sich wenigstens auf die 2. Etage heraufgetraut. Hoffentlich traut sie sich später auch auf das Dach herauf, es wäre ja zu schade, wenn sie beim Installieren des Seilgartens nicht fotografieren könnte.
Na gut ich gebe auch noch zu, wir hatten ja noch keine Treppe installiert und Oma klettert nicht gerne über wackelige Leitern. Ich verstehe auch nicht, warum sie immer die bequeme Treppe nimmt, die hinten steht, vorne herum über die steile Stahlleiter ginge es schneller, obwohl es wird auch langsam schwieriger, seitdem der Balken installiert ist. -
Wir besprachen noch kurz wie lang die nächsten Bretter sein müssen, weil Opa diese besorgen wollte.
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Diee Fotos hat Opa von uns geschossen, als er auf der ersten Etage stand.
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Hier einige Detailfotos von der Deckenkonstruktion der ersten Etage.
Schönes Wochenende >""§
Tschüss
Jenni -
Oh, was sind die beiden Baumeister fleißig.
Auch das nieselige, kalte und schmuddelige Wetter kann sie nicht davon abhalten, weiter am Baumhaus zu arbeiten. Da muss ich schon sagen:Natürlich musste ich immer wieder rauskommen (natürlich machte ich es meistens freiwillig ) und raufklettern, um die Fortschritte zu dokumentieren, zwar nicht mit meinem guten Objektiv, das ist ja zur Reparatur ist, aber ich habe ja noch das Standard-Objektiv, mit dem die Kamera ausgeliefert wurde.
Zwischendurch gab es für Jenni heiße Milch mit Honig und für Friedrich einen Cappuccino, dann ein paar Stullen mit Käse und etwas Obst, wie es sich für eine zünftige Mahlzeit auf dem Bau gehört.
Da jetzt auch bei uns die meisten Blätter gefallen sind, hat unser Nachbar zur Linken mitbekommen, dass wir ein schönes Baumhaus bauen. Hoffen wir, dass es ihm auch gefällt.
Ich denke Jenni wird mir morgen den aktuellen Bericht "diktieren".
Viele Grüße
Petra -
Das mit dem Bericht schreiben, hat nicht geklappt, so schreibe ich schnell ein paar Informationen, denn wir haben ja wieder einiges geschafft....
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Die restlichen Fußbodenbretter für die Decke über der ersten Etage habe ich besorgt und Jernni hat sie mit Holzschutzfarbe gestrichen und anschließend wurden die Bretter angebracht. Dabei haben wir auch ein paar kurze ausgetauscht.
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Die Decke über der ersten Baumhausetage wurde somit vollendet. Damit man diesen Bereich auch als Fußboden für die nächste Etage benutzen kann, haben wir eine Lukenöffnung gelassen.
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Diese haben wir dann mit einer großen Sperrholzplatte abgedeckt und so hergerichtet, dass man sie aufschieben kann. Zu diesem Zweck haben wir an der Sperrholzplatte einen alten Türgriff befestigt.
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