Apulien und mehr

  • Heute kann ich nicht mehr Fotos sichten,es sind zuviel und mir schwirrt derKopf. Es gab zwei Stopps auf der Tour. So bekamen wir es gut hin. Aber es ist eine Kopfsache...wenn man weiß, man kann nicht...Es gab auch zwei,drei Möglichkeiten schwimmen zu gehen. Auch eine Obtion das Toilettenproblem zu umgehen...Wir waren übrigens nicht schwimmen, fanden es nicht warm genug um hinterher warm zu werden.

    Fortsetzung folgt

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • In Etagen werden Zitronen angebaut - und die begegnen und in den Orten in vielfältiger Weise - am Leckersten als Limoncello

    DIe meisten Fahrtgäste sitzen vorne, Jan sitzt hinten, da ist es für ihn bequemer

    Immer wieder sieht man Höhlen

    Ein Leuchtturm

    Die Namen der Orte muss ich noch einmal nachschauen

    Hier ist wieder einer

    Okke, Nadine und ich sitzen auf einer Bank vor dem Fenster des Kapitäns, die anderen knien auf Matten vor uns. Das macht das Fotografieren manchmal etwas schwierig, weil sie im Weg sind

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  • SO einen Rummel wie hier haben wir bisher auf unserer Reise nicht erlebt

    wir werden am Kai abgesetzt. Das ist das Boot, mit dem wir unterwegs sind

    Es war immer der Traum meiner Mutter, die als Junge Frau, vor der Heirat mit meinem Vater, eine Tour im Bus hier in diedse Gegend gemacht hat, noch einmal nach Neapel, Capri und hierhin zu reisen. Sie hat es nicht mehr geschafft...Ich bin daher ein wenig sentimental hier. Und ich suche einen Stein aus, den ich ihr auf den Grabstein legen werde. Da,in Orange.

    Am Hafen steht eine interessante Skulptur

    Und hier nun das Menschengewusel

  • Ich bin gerade zu erschlagen von den Menschenmengen und all den touristischen Geschäften

    Wir versuchen in der Kürze der Zeit auch etwas glutenfreie zu essen zu bekommen. Heute morgen sind wir zu früh los und keiner mochte schon was essen. Auf dem Boot soll es noch einen Snack geben,aber nichts glutenfreie.

    Laut Google soll es hier irgendwo glutenfreie Brötchen mit Belag geben

    Erste Anfrage negativ

    Fortsetzung folgt..Unser Flug wird aufgerufen

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  • Das Knie macht sich recht gut, manchmal knackt es. Aber seit dem Unfall habe ich massive Probleme mit dem Lendenwirbel und das zieht bis ins linke Bein. Ich vermute, die Hüfte steht wieder schief.

    Schließlich finden wir den Laden, in dem es laut google auch glutenfreie Brötchen geben soll - aber unsere Nachfrage wird leider verneint.

    Der Zeitdruck lässt uns nicht richtig nachdenken - wir hätten hier für Okke auch einfach leckeren Schinken und Käse ohne Brot kaufen können... aber darauf kommen wir erst später. Stattdessen schicken wir ihn zu einer weiteren Anschrift auf dem Platz unterhalb der Kathedrale (wo er auch nichts zum MItnehmen bekommt) und ordern für uns andere drei drei belegte Panini - teuer, aber saulecker und gehaltvoll

    Ich esse jetzt nicht, sondern mache mich auf einen Rundgang alleine auf -

    Blick auf die Kathedrale

    In diesem - scheinbar - Haupteinkaufsweg fahren auch immer wieder inmitten der Menschenmasse Autos. Unglaublich.

    Hier in Amalfi scheint sich alles um Zitronen zu drehen - es ist unglaublich. Es gibt Zitronen in allen vorstellbaren Formen, in Natur, auf Keramik, flüssig als Likör, auf Stoffen etc.

    DIe Zeit ist einfach zu kurz, um sich damit zu beschäftigen.

    Ich nehme einen Film von diesem Gewusel hier auf - leider kann ich den ja hier nicht einstellen.

    Mir wird das echt zuviel --- Ich sehe, dass es überall Treppen nach oben gibt und flüchte

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  • WIe so oft scheint sich in Amalfi alles auf den Hauptweg zu konzentrieren - hier begegne ich kaum noch Menschen und folge gespannt den Wegen

    Blick auf das Gewusel auf dem Hauptweg

    Ist es nicht unglaublich, wie ruhig es hier ist?

    Hier gäbe es bestimmt noch viele tolle Fotomotive, aber die Zeit ist zu knapp

    Ich wähle den nächsten Abgang

    Hier sieht man, dass von diesen Gängen auch Eingangstüren in die Gebäude abgehen

    Und dann bin ich wieder mitten im Gewusel - nun geht es zurück Richtung Anleger

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  • Mal es anderes als Zitronen


    Hier einmal Panorama von Amalfi...

    Noch ein Blick auf den Kirchturm

    Ein letzter Blick auf den Strand

    Nun geht es weiter

    Auch dieses kleine Häuschen ist ein "Hotel" - hier kann man für schlappe 4000 Euro die Nacht verbringen

    Hier gibt es eine natürliche Steinbrücke

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  • Ds war mal das Ferienhaus von Sophia Loren, mit eigenem Hubschrauberlandeplatz

    Blick zurück

    Der nächste Ort

    Hier gibt es eine große Höhle - wenn ich es richtig erinnere, könnten da auch Konzerte stattfinden, aber vielleicht irre ich mich auch. Es waren einfach zuviele Infos in zu kurzer Zeit

    An dieser Stelle gibt es eine Badestopp - die anderen gehen schwimmen, uns ist es zu kalt, vor allem um hinterher wieder warm zu werden - die Sonne scheint nicht durchgehend und es ist windig.

    Nun kommen wir an eine Brücke, hinter der ebenfalls ein Strand liegt. Und es heißt, dass von dieser Brücke im Juli heruntergesprungen wird

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  • Wir nähern uns unserem 2. Stopp. Positano

    Und hier findet sich das gleiche Gewusel wieder wie in Amalfi


    Wir trinken erst einmal einen Capuccino ... der kostet hier stolze 5 Euro

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  • Auch in diesem Ort ist das Straßenbild in der Hauptstraße geprägt von Zitronen jeder Art

    Sogar die EInkaufstüten sind gelb

    Aber es gibt auch noch anders Obst als Zitronen - leider ist der Laden so voll, dass ich Abstand davon nehme mich länger darin aufzuhalten

    Blick in die Kathedrale, die mal wieder geschlossen ist - MIttagszeit

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  • Auf dem Platz vor der Kathedrale sind verschiedene Skulpturen ausgestellt

    Auch in diesem Ort geht es mit Treppen in weitere Gebiete nach oben, die hier aber auch von mehr Touristen begangen werden, als in Amalfi. Ich entscheide mich für die linke Seite und gehe diese steile Treppe hoch, mit meinen Verletzungen eine Herausforderung

    Von der Treppe einen Blick auf den Kirchhof

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  • Auch hier ist die Zeit einfach zu kurz - ich muss umdrehen und zurück

    Man kann auch von Salerno mit FÄhren direkt nach Amalfi oder hierher fahren.... und von hier fahren bzw halten auch Fähren nach Capri - aber die Schlange der Fahrgäste ist lang

    Foto

    Und dann geht es zurück

    Wir bekommen jetzt einen Limoncello eingeschenkt

    Und dann gibt es noch einen Badestopp, bei dem nur noch einer ins Wasser geht - stattdessen wäre es besser gewesen, man hätte mehr Zeit in den Orten gehabt.

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  • Die RÜckfahrt erfolgt nun im rasanten Tempo von 30 Stundenkilometern - es weht ordentlich und die Sonnenhüte drohen wegzuwehen. Nadine hat sich zu Jan nach hinten gesetzt, Okke und ich halten vorne aus. Es ist schon richtig frisch und wackelt mächtig. Ich stelle gerade fest, dass viele meiner FOtos mit der Canon unscharf sind, wohl eine falsche Einstellung

    Leider geht die Fahrt recht weit von der Küste entfernt

    Nach der Tourbeschreibung wäre wohl durchaus noch fast eine Stunde Zeit gewesen - man hätte also auch langesamer und dichter an der Küste zurückfahren können



    Hier kommt schon fast Norwegenfeeling auf

    Salerno ist in Sicht

    Das war eine tolle Tour und wir haben vom Meer aus viel mehr von der Amalfiküste gesehen, als man hätte sehen können, wenn wir die Straße entlanggefahren wären

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  • Im ersten Stock dieses Hauses liegt unser Appartment in Salerno

    Der Strand hier ist nicht besonders ansprechend

    Man kann auch nicht durchweg am Strand entlang gehen

    Unser AUto zeigt an, dass es adblue braucht und wir fragen bei der Tankstelle danach - 10 Liter für 25 Euro - da wollen wir noch einmal woanders schauen

    Hier noch einmal ein Blick auf das Haus mit unserem Appartment vom Parkplatz der Essotankstelle

    Abendstimmung


    Da passt ein Likörwein aus Apulien dazu

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