Mit dem Hausboot unterwegs

  • Auf dem ...See finden wir unseren nächtlichen Ankerplatz, wunderschön und idyllisch

    Wir habe noch 2 1/2 Stunden mit herrlicher Sonne

    Dann kommt Abendstimmung auf

    Dann ist Essenszeit

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Donnerstag

    Der Platz war gut gewählt und das Boot lag nachts ganz ruhig

    Auch der Morgen ist schön

    Auf dem Dach lauter Leichen


    Der Tonnenleger ist auch schon unterwegs

    Wor fahren auch los,in Richtumg Lychen, also wieder durch die bekannten Schleusen


    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Nun geht es wieder durch die Schleuse mit Wärter sn dem Lost Place mit der Mühle. Wir sind auf Platz 1 und kommen gut beim Warteplatz an

    Wir warten einige Zeit, denn es sind noch Schiffe drin, in gleicher Richtung wie wir, dann kamen welche aus Gegenrichtung und dann kamen wir dran

    Normalerweise ist hier auch Selbstbedienung

    Hier die genaue Arbeitsanweisung

    Das ist der Bedienungsschalter

    Und weiter geht es

    Unsere Nasszeile. Man könnte sogar darin duschen

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Wir kommen wieder auf den Röblinsee

    Vor der Schleuse Fürstenberg, unsere Horrorschleuse, steht schon ein Schiff und hat die Funktion angefordert. Wir kommen gut am Parkplatz an und warten


    Weiter geht es über den Baalensee und Schwedtsee, und Stolpsee zur Schleuse Himmelpfort.Dort ist wieder Selbstbedienung und es klappt alles

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Heute Nacht ankern wir auf dem großen Lychener See. Von da aus haben wir es morgen früh zur Bootsübergabe in Lychen um 10 nicht weit

    Hier ist es heute richtig voll

    Gestern lagen wir allein. Heute sehen wir 4 Boote in der Nähe. Im Sommer muss es hier richtig voll sein

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  • Auch in der letzten Nacht erwies sich der ausgewählte Schlafplatz als gut gewählt. Das Boot lag ganz ruhig. Aber die Temperaturen gingen erneut krass runter auf 4 bis 2 Grad.

    Noch um 7 war Dunst auf dem Wasser


    Die Taschen sind gepackt

    Was für eine paradiesische Ruhe, abgesehen vom Kuckuk

    Der kleine Anker wird gezogen

    Er ist zusätzlich zum Großen im Einsatz, der im Bug der Schiffes ist

    Unf dann geht es los. Zunächst fahren wir noch einmal um die im Privatbesitz stehende Insel im See

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  • Das ist die Insel

    Nun geht ed Richtung Lychen

    Das ist unser Tiefrmesser auf dem man auch die Fische sieht

    Da rechts liegt die Möwe, das Ausflugsschiff

    Un⁰d da müssen wir hin

    Anlegemanöver gelungen.

    Jetzt muss der Wassertank gefüllt werden gegen Münzeinwurf

    1 50 Euro haben wir gebraucht

    Und der Abwassertank wird leergesaugt. Das war etwas friemelig unf roch unangenehm, 2 Euro

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  • Nun geht ed ans Ausladen

    Und während wir auf den Eigner warten, hole ich das Auto vom 400 m entfernten Parkplatz.

    Und das war es dann mit der Swantje

    Wir sind 19 Stunden mit dem Motor gefahren. Zuzüglich zu Miete zahlt man für Sprit etc pro gefahrene Stunde im Motorbetrieb 9 Euro. Ausserdem 100 Euro für die Endreinigung. Dann waren noch 50 Euro für den Charterschein zu bezahlen und 4,50 Kurtaxe für 3 Personen

    Das Boot hat,gebucht über Click & Boat für die Tage, Montag 14 Uhr bis Freitag 10 Uhr, inkl Buchungsgebühr 661 Euro gekostet.

    Jetzt wissen wir ,dass man auch Direkt bei Guido Lück, Smilla Bootsvermietung buchen kann, mit 10 % Rabatt. Also besser direkt da anfragen, falls jemand Lust bekommen an. Guido ist sehr nett, hilfsbereit und ein geduldiger Erklären.

    Es werden im Nachklang noch ein paar Bilder,vor allem vom mitreisenden Frittenbuddhist, folgen. Hier sind nur die Bilder der Handykameras. Mangels passendem Strom sowie einer auf der Reise kaputt gegangenen Canon 90d war die Fotografie etwas eingeschränkt.

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