danke für deien schilderungen, ich lese gespannt mit und freue mich wenns wieder was neues zu lesen gibt! wenn ich hier nicht kommentieren sollte, bitte rauslöschen oder verschieben in einen antworten-thread, DANKE!
ich weiß nicht, je mehr ich von indien höre und lese, desto weniger will ich hin. *lach* ich bin dann doch eher für kanada, schottland, patagonien, alaska, norwegen, finnland, grönland, usw...
Bemerkung vom Admin: Kommentare zu dem Reisebericht von Angelika: Indien-neidnI
Kommentare zu Angelikas Reisebericht: Indien-neidnI
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danke für deien schilderungen, ich lese gespannt mit und freue mich wenns wieder was neues zu lesen gibt! wenn ich hier nicht kommentieren sollte, bitte rauslöschen oder verschieben in einen antworten-thread, DANKE!
ich weiß nicht, je mehr ich von indien höre und lese, desto weniger will ich hin. *lach* ich bin dann doch eher für kanada, schottland, patagonien, alaska, norwegen, finnland, grönland, usw...
In der nächsten Zeit wirst Du eh nirgendwo hinfliegen können/wollen
Aber ich will das Land doch nicht miesmachen, im Gegenteil! Hier gibt es so viel sehen, dass sämtliche Sinne überfordert sind. Mit schönen und auch abstoßenden Bildern, Gerüchen, Geräuschen.
Um 5h spätestens aufstehen kann ich hier problemlos, weil ich so gespannt auf den nächsten Tag bin.
Streichel Lilith mal von mir >""§ -
Sonja, das glaube ich Dir sogar. Indien ist ein Land, das man nicht sofort begreift. Viele Touristen haben "Verständnisprobleme" und erwarten "westliche Welt" und genau damit fängt es an. Es ist alles nicht so, wie man es hier kennt, eigentlich fast gar nichts.
Ich kann nur jedem empfehlen, der schon vorher negativ "beeinflusst" wurde, nicht nach Indien zu fahren. Er würde nämlich Indien genau so erleben, wie es gesagt wurde, denn den Schmutz und Dreck kann man nicht verschwinden lassen, der ist da und der bleibt da. Die Menschen können aber liebenswert sein, egal ob man an einem Kiosk steht, bei einer Garküche oder am kleinen Obststand. Man muss sie nur finden.
Neben diesen zwei beiden Berichten, gibt es aber auch auch andere Sichtweisen von dem Land, die sehr viel positiver ausfallen. Aber jeder muss sich selber ein Urteil darüber bilden. Es bleibt dabei: entweder man mag es oder man hasst es.
Viele Grüße
Petra -
Sonja, das glaube ich Dir sogar. Indien ist ein Land, das man nicht sofort begreift. Viele Touristen haben "Verständnisprobleme" und erwarten "westliche Welt" und genau damit fängt es an. Es ist alles nicht so, wie man es hier kennt, eigentlich fast gar nichts.Ich kann nur jedem empfehlen, der schon vorher negativ "beeinflusst" wurde, nicht nach Indien zu fahren. Er würde nämlich Indien genau so erleben, wie es gesagt wurde, denn den Schmutz und Dreck kann man nicht verschwinden lassen, der ist da und der bleibt da. Die Menschen können aber liebenswert sein, egal ob man an einem Kiosk steht, bei einer Garküche oder am kleinen Obststand. Man muss sie nur finden.
Neben diesen zwei beiden Berichten, gibt es aber auch auch andere Sichtweisen von dem Land, die sehr viel positiver ausfallen. Aber jeder muss sich selber ein Urteil darüber bilden. Es bleibt dabei: entweder man mag es oder man hasst es.
Viele Grüße
PetraPetra, irgendwie komme ich total falsch rüber: Ich bin begeistert von Indien, aber finde einige Dinge ganz und gar nicht in Ordnung.
So wie überall sonst auch!
Ich werde mich bemühen, nicht mehr polarisierend zu schreiben, wenn ich wieder eine Verbindung habe. -
Angelika, dann war ich zu voreilig. Ich warte einfach mal in Ruhe ab. Soll ich die Bemerkungen abtrennen, oder schreibst Du ohne noch einen "anderen" Bericht?
Ich wollte Dich jetzt auch nicht in die "negative" Ecke stellen, da ich selber noch nicht weiß, wie Du Indien empfindest. Du bist ja noch mittendrin. Also genießt die Zeit. Indien ist anders aber kann auch sehr schön sein. Ich kann ja nichts dazu, dass ich Indien mag... <ß+~ >""§
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Angelika, bitte schreib einfach wie du denkst, ich betrachte das ja als völlig Indien-Unwissende aus verschiedenen Ecken, auch was Mama erzählt oder was ich eben selbst so denke, wenn ich höre, wie man dort lebt...
ZitatDie Menschen können aber liebenswert sein, egal ob man an einem Kiosk steht, bei einer Garküche oder am kleinen Obststand. Man muss sie nur finden.
NATÜRLICH- ich halte auch den Menschen dort selbst gar nichts vor... Ich denke mir aber halt, wenn dort in einer Stadt schon so viele Menschen leben wie hier in Österreich.... dann wären das UNHEIMLICH VIELE MENSCHEN die zusammen viel schaffen KÖNNTEN (wenn da die religion, die kasten, die politik, die armut, usw... nicht wären)
Also zum beispiel als Papa versuchte, mir heute Morgen begreifbar zu machen WIEVIEL Müll dort herumliegt, wie versch...en alles ist, wie es stinkt, diese Rinnsale neben der Strasse oder wie die Bäche aussehen, die wie eine braune Kloake daherkommen.... dann gehen mir Gedanken durch den Kopf wie:
Kann man da nicht ein funktionierendes Müllentsorgungssystem schaffen?
Mit so vielen Menschen?
Indem man aufklärt, BEWUSSTSEIN für Umweltverschmutzung schafft?
Weißt, mir kommt dann die Mülltrennugn die wir so akribisch betreiben total lächerlich vor im Vergleich.
Oder wenn wir umweltfreundliche Sachen kaufen. *lach*
Wie ebscheuert klingt das, wenn in anderen teilen der Erde Menschenmassen die VIEL GRÖSSER SIND als bei uns so unheimlich viel Dreck in die Landschaft schmeissen und sich gar nix dabei denken!
PLASTIK, das sich nie wieder von selbst auflöst! Das IMMER da bleiben wird...Ich denke mir halt, wenn das Bewusstsein da wäre.... und genug freiwillige Helfer, die zusammen so vieles bewirken könnten, wenn sie nur wollten... und dazu eben die Regierung... die was auf die Beine stellen KÖNNTE....
*seufz*
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Wie ebscheuert klingt das, wenn in anderen teilen der Erde Menschenmassen die VIEL GRÖSSER SIND als bei uns so unheimlich viel Dreck in die Landschaft schmeissen und sich gar nix dabei denken!
PLASTIK, das sich nie wieder von selbst auflöst! Das IMMER da bleiben wird...Ja, genau das ist ein großes Problem. Schon immer hat man in Indien alles in die Landschaft geschmissen, aber es verrottete. Heute schmeißt man es immer noch in die Landschaft und es verrottet nicht mehr, da Plastiktüten, Plastikbecher und und und... Ich glaube, es weiß kaum einer, was mit dem Plastik geschieht. (Selbst hier bei uns im Dorf in D finden wir immer wieder Müll. Nur wir heben es auf.)
Es gibt in eine Müllentsorgung in Indien und es gibt riesige Müllberge und es gibt die "Unberührbaren" und die Kinder, die verzweifelt nach Verwertbarem suchen, um dieses dann wieder zu verkaufen. Das funktioniert und man sagt, die Mülltrennung in Indien ist viel besser als bei uns. Nur durch den fortschreitenden Wohlstand, entsteht auch viel Wohlstandsmüll und da kommt das Land nicht mehr nach. Die Menschen können keine Müllentsorgung bezahlen und für die Regierung und Gemeinden ist dieser Batzen zu hoch, also bleibt es bei der privaten Müllentsorgung.
Es mss dringend was gemacht werden. Hier habe ich mal ein paar Berichte rausgekramt:"Tracing Waste": Bei den Müllsammlern von Neu Delhi
Indien - Die Kinder vom Müllberg brauchen Hilfe!
Indien: "Solange der Müllberg wächst, haben wir genug zu leben"
[url=http://www.mopo.de/unser-mann-in-indien/unser-mann-in-indien-der-brennende-berg-von-hyderabad,11737312,11888554.html]Der brennende Berg von Hyderabad[/url] -
Angelika bitte schreib einfach weiter wie du es wirklich siehst, nicht alles ist gut und schön, nur damit es gut klingt.
Ich finde auch den Satz, man liebt es oder hasst es total falsch. Ich liebe es nicht aber wieso sollte ich es hassen?
Ich habs gesehen. Es gab viel interessantes, tolle Sehenswürdigkeiten und sehr vieles was mir nicht gefallen hat.
Aber ich will ja sowieso nicht immer ins gleiche Land, wo es noch so,viele gibt, die ich nicht gesehen habe. -
Ich finde auch den Satz, man liebt es oder hasst es total falsch. Ich liebe es nicht aber wieso sollte ich es hassen?
Das habe ich ja auch geschrieben. Hassen ist halt das Gegenteil von lieben. Was dazwischen liegt, weiß ich gar nicht, vieleicht, interessiert mich nicht, ist mir gleichgültig, aber das würde das Erlebte ja nicht treffen, denn die meisten, die das Land bereisen, können die Zustände nicht ignorieren: den grausamen Verkehr, den Schmutz, das Nicht-Nein-Sagen-Können der Inder, die Unpünktlichkeit....Na klar, soll man so schreiben, wie man es selber empfindet und es ist auch gut, dass nicht jeder dasselbe Land mag, sonst würden wir uns alle immer an derselben Stelle treffen, eigentlich eine nette Idee...
Ich bin jetzt aber tierisch gespannt auf die Bilder...
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Ich finde es auch wichtig, daß jeder seine Eindrücke, so wie er sie erlebt und empfindet, schreiben kann/ darf!
Sonst wäre ja auch jeder Reisebericht langweilig!Und wie Maxi schon schrieb - zwischen lieben und hassen liegen Welten aber manchmal geht das sogar gleichzeitig
Indien ist einfach so "überwältigend", reizt alle Sinne aus, daß es auch schwierig ist, einfach nur zu sagen :" ich liebe es".
Finde ich zumindest. Denn damit würde ich ja auch die ganzen Dinge lieben, die ich dort nicht okay finde .Ich würde sagen , ich finde Indien faszinierend!
Gleichzeitig habe ich dort Erlebnisse gehabt, die ich nie mehr erleben möchte.
Z. Bsp. nachts in einem Zug im Frauenabteil mit meiner Freundin zu sitzen und Besuch von 2 Polizisten mit Gewehren zu bekommen, die das rumfummeln anfangen...
Wie soll man sich da wehren?
Was gehen einem da für Gedanken durch den Kopf?
Hilflos der Obrigkeit ausgeliefert zu sein, mitten in der Pampa - kein gutes Gefühl, das man nicht so schnell vergisst!Ich würde gerne nochmal nach Indien!
Aber bisher ist mir Laura dafür zu jung!
Indien ist kein Land, in dem ich freiwillig mit Kindern reise.
Da hab ich zuviel Angst, dass sie sich was einfängt.
Und ein indisches Krankenhaus in der Pampa möchte ich nicht von innen sehen müssen.
Ebenso haben wir ja in den letzten Jahren meist nur 3 Wochen Urlaub gehabt und hatten auch den Anspruch, zu entspannen.
Indien ist für mich kein Land, in das ich fahre, um entspannen zu können.
Da würde ich mich eben nie im Bikini an den Strand legen und Laura schon gar nicht dies tun lassen.So ist Indien für mich eben ein besonderes Land, mit vielen wundervollen, aber auch vielen kritischen Erinnerungen.
Nochmal hin? Irgendwie schon gerne.
Aber nur mit genügend Zeit und wenn Laura ( für mich) dazu alt genug ist , bzw. vielleicht " Indien light".
Goa, Kerala oder so.... -
Jetzt hab es auch ich kapiert.
Ich machte mir dauernd Gedanken, was wollte Angelika schreiben, als sie den Betreff schrieb.
Ich dachte, sie hat sich verschrieben, weil sie Probleme mit der Tastatur hatte.
"Indien-neidnI"
Das 2. Wort ist nur Indien von rechts nach links geschrieben, oder von hinten nach vorne. -
Genau Erhard, ich habe auch erst überlegt, ob es ein Schreibfehler war.
Ich kann auch etwas lieben, wenn es mit Fehlern behaftet ist. Kein Mensch ist vollkommen und auch bei Familienmitgliedern und engen Freunden sage ich, ich liebe sie, auch mit all den Fehlern, die sie haben. Ich liebe mein Heimatland, aber nicht alles davon, was hier passiert. Ich glaube, man kann nicht darüber diskutieren und alles auf einen Nenner bringen. Jeder sieht es eh anders. Mein Onkel, den ich nie kennen gelernt habe, hat lange in Indien gelebt und darüber ein Buch geschrieben, leider ist es nicht mehr auf dem Markt, das, was er geschrieben hat, hat mich auch schon sehr beeinflusst.
Und klar Beate, negative Erfahrungen, die man in einem Land gemacht hat, die kann und soll man nicht verdrängen. Ich kann da auch was von erzählen, aber es war halt nicht Indien, sondern es ist in anderen Ländern passiert. Das vergisst man nicht so schnell und ich habe dann das Problem, dass ich dann sage, das brauche ich nicht noch einmal. Wie Maxi schon sagt, es gibt so viele Länder auf der Welt, da müssen es nicht diese sein, die auf der eigenen mhmm-lieber-doch-nicht-Liste stehen. -
Angelika, ich finde auch, dass Du nicht aufhören sollst einfach runter zu schreiben was Du siehst und erlebst.Es kommt keinesfalls so rüber, dass Du Indien schlecht machen willst. Aber es ist hilfreich Realität zu erfahren und nicht nur gute Stimmung und schöne Bilder zu sehen. Krass, wie Du als Frau zum Teil behandelt wirst - aber auch das ist wichtig zu erfahren, damit man sich vorab darauf einstellen und vielleicht auch anders reagieren kann. Also bitte weiter ungeschönt.
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Anders reagieren nützte bei uns nichts. Ich hab die jenigen die Sigi immer so freundlich mit Morning Sir begrüsst haben auch genauso nett begrüsst aber das überhörten alle gefliessentlich.
Aber es war nicht immer und überall so, manche sagten schon auch zu mir guten Morgen aber einige warens schon.
Sie nehmen auch das Trinkgeld ohne danke oder bitte zu sagen und ein Musikant spielte mal an unserem Tisch und ich gab ihm dann Rupien, die ließ er liegen. Etwas später kam er aber wieder, der Bayrer - wir haben da ein nettes Paar kennen gelernt - nahm die Rupien und hielt sie ihm wieder hin, diesmal verbeugte er sich und nahm sie gnädig entgegen. -
Hallo Maxi,
Deine Erfahrungen wie man Dich als Frau in Indien behandelt erstaunen uns sehr.In unserer Reisegruppe befanden sich 3 Frauen und sie haben eigentlich nirgendwo solche Erfahrungen wie Du gemacht. Wir waren ja den ganzen Tag fast immer zusammen und solche Vorkommnisse wären bestimmt sofort ein Thema gewesen.
Woran das liegt kann ich nicht sagen.
Achim
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Schon interessant wie verschieden die Erfahrungen sind. Ich habe in unseren 5 Wochen im Januar in Rajasthan keine schlechten Erfahrungen gemacht . Überhaupt haben sich meine "Befürchtungen", dass man mich als Frau in Indiens Norden sehr viel anders behandeln wird als im Süden (wo mich ja die Herzlichkeit der Menschen in Kerala so völlig begeistert hatte) nicht bestätigt. Ich habe ebenso herzliche Begegnungen gehabt und tolle Gespräche geführt, wunderbare Menschen kennengelernt und die einzigen, die sich mir unangenehm nährten waren die Bettelkinder in einem vom Tourismus leider völlig verdorbenen Bishnoi Dorf. Allerdings waren wir nicht in einer Gruppe sondern nur zu zweit/dritt unterwegsWas allerdings richtig ist, ist dass man im Norden distanzierter mir gegenüber auftrat und der erste Kontakt zumeist über meinen Mann lief. Aber das war genau das was ich hatte, schliesslich ist im Nordern das Verhältnis der Geschlechter doch noch ein ganz anderes als bei uns. Manche würden vielleicht sagen rückständiger, aber bei uns war es vor ein-zweihundert Jahren auch nicht viel anders. Und was sind schon zweihundert Jahre schon angesichts der jahrtausendealten Geschichte? .
Nachdenklich... Petra
Reisebericht Rajasthan 2013 http://www.travelblog.org/Asia/India/Raj…log-773419.html -
Auch ich möchte mich zu diesem Thema zu Wort melden. Ich schreibe wieder mal unter Erhards Namen.
Wir waren ja ohne Gruppe unterwegs und so zu sagen nicht "beschützt". Ich kann diese Erfahrungen auch nicht teilen, egal wo und wie tief wir ins indische Getümmel eingetaucht sind, niemals gab es solche Reaktionen.Mir wurde weder mit Nichtachtung noch mit zu viel Beachtung begegnet. Mir fiel auch nicht auf, dass ich mehr oder weniger oder gar nicht gegrüsst wurde. Sicher ein good Mornig Sir ist die normale Grußformel, aber es gab auch oft ein good Morning Mam, oder ein yes Mam, egal ob von unserem Fahrer oder von irgendjemanden unterwegs. Selbst der Brahmane im abgelegenen Jain-Tempel in Bikaner nahm mich respektvoll zur Kenntnis und sprach mit mir. Überall wo wir unterwegs waren wurde ich, wenn auch oftmal ohne Worte aber mit einem scheuen Lächeln oder einem neugierigen, interessierten Blick wahrgenommen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir alleine unterwegs waren und nicht in der Gruppe, das war für die Menschen eher ungewöhnlich und sie haben daher anders reagiert.
Ein Beispiel aus unserer ersten Indienreise von 1994. Als wir in der Gruppe damals unterwegs waren stürzten sich alle förmlich auf uns, als wir aber alleine raus gingen waren wir unbehelligt.
Ich für meinen Teil kann gottlob Maxis Erfahrungen nicht bestätigen wenngleich ich sie gut verstehen kann, denn wenn es mir passiert wäre, wäre ich auch etwas irritiert, obgleich andere Länder, andere Sitten und Umgangsformen. -
Mhmm, wir überlegen schon die ganze Zeit, wie das war, als wir in Indien unterwegs waren. Aber an solche Vorfälle können wir uns nicht erinnern. Da ich als Frau "relativ" selbstbewusst bin, würde es mir auch sicher aufgefallen sein. Auch Friedrich meinte eben, dass es ihm nicht aufgefallen sei, dass ich in irgendeiner Weise schlechter als er behandelt worden bin.
Wir waren ja auch zweimal im Norden und etliche Male im Süden. Solch eine Erfahrung würde mich ganz sicher in meinen weiteren Urlaubsplanungen beeinflussen. Daher fahre ich z. B. nicht mehr nach Tunesien. Dort ist mir das passiert!
Aber es ist schon seltsam, wie verschieden Menschen in einem Land behandelt werden. Dass es so ist, daran habe ich keinen Zweifel. Ich weiß nur nicht, woran es liegen könnte.
Viele Grüße
Petra -
Das finde ich auch interessant, wie unterschiedlich es ist Aber Angelika, die nunr anders reist als Maxi, hat ja gleiche Erfahrungen
Ich habe so ein Verhalten mir als Frau gegenüber übrigens in Malaysia 1982 erlebt - allerdings ist das islamisch - da wurde ich auf dem Markt z.B. nicht bedient - auch on Frauen nicht - da auch noch andere Erfahrungen nicht so gut waren, war ich auch nie wieder dort -
ach, vielleicht ist es so, wie überall: es gibt einfach immer wieder ein paar DEPPEN. *lach*
möchte gar nicht wissen, welche erfahrungen ausländer bei uns in österreich machen.
da hatte ich schon viele momente zum fremdschämen.... <ß+~ -
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