Ich glaube, da würde ich endlich mal abnehmen...
Guten Appetit!
Ich glaube, da würde ich endlich mal abnehmen...
Guten Appetit!
Wir haben es nicht geschält, nur gewaschen....
Die Übersetzung ist genial, musste laut lachen.
Aber morgens zum Frühstück schon Kartoffelbrei ist ja sehr gewöhnungsbedürftig, damit könnte ich mich nicht so schnell anfreunden.
Bin gespannt wie es Dir in den Bergen gefällt.
Die fand ich auch sehr super
Also ich bevorzuge warmen Kartoffelbrei anstelle der diversen Hülsenfrüchte in Asien und Südamerika
Moin kiki,
das sieht megaentspannt aus und vor allem euer Guesthouse sehr kuschlig.
Da ist`s doch schön, wenns Abends noch warm ist, und man draussen sitzen kann.
Und bei den Bierpreisen, macht das abendliche Abkühlen Spaß (wohingegen in Norwegen einem das Bier ja fast nicht mehr schmeckt).
Aber Semmel, Quark, Kefir und Bier ... oh je, macht das der Magen mit?
Ich würd aus olifaktorischen Gründen auf den Quark und Kefir lieber verzichten
Habe ich das richtig übersetzt? Die Tour samt Fahrer und Auto und Benzin für euch beide nicht mal 100 Euro?
Ich glaube der Preis war in USD angegeben, oder?
Moin Moin.
Die Preise für die Tour sind US Dollar. Da gab es noch eine kleine Korrektur. Der Gesamtpreis beläuft sich jetzt auf 970$, da sich verrechnet wurde. Die anfänglichen 670$ waren so merkwürdig günstig, da müßte noch was kommen. Wir zahlen jetzt 0,6$ progrgahrenen Kilometer.
Gestern war das Internet grottig, da ging mit Forum überhaupt nix, konnte nicht einmal die Seite aufrufen.
Wir sind also am Morgen in Dushanbe in Richtung Kalai Khum aufgebrochen. Das Auto ist ein Toyota Landcruiser, eine echte Maschina also. Unser Fahrer spricht kaum Englisch, aber das ist kein Problem, es geht auch ohne. Er ist total knuffig, immer wenn er lächelt, blitzen seine Goldzähne auf.
Es gibt 2 Routen nach Kalai Khum, die südliche wird auch von den Öffis bedient, wir wählten die Nordroute über einen hohen Pass von 3200m.
Die Strecke war erbärmlich, nur Schotter und Geröll, teilweise arg nah am Abgrund, man war unschlüssig, ob man die Aussicht genießen sollte oder eher froh sein kann wenn man heile wieder unten ankommT.
Kiki, deine Fotos sind schon toll, eine atemberaubende Strecke, in jeder Hinsicht.
bei 2 Fotos würde ich wohl lieber ein paar Meter zu Fuß gehen.
Toll kiki diese Bilder einfach genial, aber fahren möchte ich diese auch nicht. Da bekommst man ja Bauchweh!
Wird noch besser! Kurz nach unserer Abreise ein paar Kilometer weiter bildet der Fluß Panji gleichzeitig auch eine Grenze. Die heutigen Eindrücke übertrafen die gestrigen. Ich vergesse sogar das Fotografieren, weil ich einfach nicht aus dem Staunen heraus komme.
Hier noch ein paar Eindrücke von der heutigen Fährt von Kalei Khum nach Khorog.
Rechts vom Fluß befindet sich Afghanistan
Man wird auf dieser Piste schon ordentlich durchgeschüttelt. Obwohl man fast die ganze Zeit im Auto sitzt ist man abends etwas mitgenommen. Aber es lohnt sich. Morgen wird hier in Khorog eine Pause eingelegt.
Klasse!
Es sind übrigens reichlich Fahrrad und Mopedfahrer hier unterwegs.
In Kalei Khum waren 2 Mopedfahrer aus Estland, einer aus Polen und ein Koreaner mit im Hostel. Drollige Mischung
Das ist alles sehr spannend. Schön, dass Du Internet hat und berichten kannst - ist irgendwie immer spannender als hinterher zu lesen. Die Landschaften sind schon sehr besonders
Die Route durch die Berge sieht absulot abenteuerlich aus, da muss Dir ja schwindelig werden wenn Du aus dem Fenster schaust. Macht Ihr unterwegs regelmäßig Pausen?
Irre Bilder und das mit Dir vor der Landschaft gefällt mir am besten!
Vielen lieben Dank euch sllen.
Mit dem Internet ist ab morgen Schluß. Dann herrscht hier im Bericht ein paar Tage Pause. Das ist bei Live Reiseberichten der Nachteil, auch die Qualität der Bilder ist oft zweifelhaft, da nur das Smartphone zum Einsatz kommt. Wenn man anschließend einen Bericht schreibt, ist es einfacher, hat alles Vor-und Nachteile.
Was die Fahrten angeht, wir machen so oft Pause, wie wir wollen. Unser Fahrer bekommt auch Zeit zum Mittagsessen. Das sucht er selber aus. Eigentlich sind es gar nicht so viele Kilometer, nur der Zustand der „Straße“ macht die Tour so aufwendig.
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