Da hattet ihr ja einen tollen Tag! Da war aber ganz schön viel los! Wie voll ist es generell so im Hotel und vor Ort? Weiterhin gute Erholung!
Gran Canaria - November 2021
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- Reisebericht
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Heike -
23. November 2021 um 19:44
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Das Hotel erscheint uns recht leer. Das merkt man beim Essen. Da ist kein Gedrängel, überhaupt kein Problem einen Tisch zu bekommen. Sehr angenehm. Auch der Andrang auf die Fahrstühle hält sich in Grenzen. Die sind ohnehin sehr klein, es gibt nur zwei und einer ist kaputt und kann wegen Streiks der Firma nicht repariert werden, so dass man auch den Personalfahrstuhl nutzen kann,. Playa de Ingles würde ich nur bedingt als "Ort" bezeichnen, anders als Puerto de la Cruz auf Teneriffa. Es ist eine Aneinanderreihung von Appartmenthotels und Ferienhäusern. Auf der Promenade, auf der man lange laufen kann, ist es ok was die Menschenmenge angeht. Die Strände sind ziemlich leer. Es ist wirklich so, dass wir auf dem Stück Richtung Leuchtturm eine außergewöhnlich hohe Menschenkonzentration erlebten... das ist sonst gar nicht so. Und eben auf der Rückfahrt war der Bus zu voll, so die maximale Personenzahl erreicht war und wir nicht mitfahren konnten. Im Großen und Ganzen ist es sehr entspannt
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Den wolkigen Dünentag find ich super. Hätte die ganze Zeit auch nix anderes gemacht.
Eigentlich hast du es ja mit deiner Unterkunft gut getroffen, wenn man die Dünen zu Fuß erreichen kann. Nur das Rudel müßte nicht sein, aber anscheinend verteilt es sich ganz gut.
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Heute haben wir den ersten Tag ein Auto und sind in die Berge. Der Beginn war spektakuär. Dann hat uns aber ein Tief bös erwischt und wir sind unendlich lange nur noch durch Regenwolken gefahren... Das wr unendlich frustrierend, so viele Aussichtspunkte, aber man sah absolut gar nichts. Heute habe ich keine Lust mehr zum Bericht....Einige schöne Momente gab es aber. Jetzt stürmt es hier so, das ist unvorstellbar. Es jault auf unserem Balkon, als hätten wir hier Party der Schlossgespenster
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Morgen sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus
Gute Nacht!
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Wir haben ein Auto bei einem örtlichen Anbieter, SUARMEZ, in der Av de Italia, nicht allzu weit von unserem Hotel, gefunden. Die Bewertungen im Internet klingen positiv. Dort haben wir ein Auto für drei Tage gemietet und zahlen 115 Euro, Alle Versicherungen sollen ohne Selbstbeteiligung enthalten sein, aber unserem Anmietvertrag ist dazu gar nicht zu entnehmen. Wir zahlen in bar und hinterlegen in ba 100 Euro Kaution.
Mit dem Auto geht es ein Stück Richtung La Palma und dann in die Berge
Das Wetter sieht gut aus
Es sind viele Radfahrer unterwegs, das ist auf den schmalen Straßen etwas nervig
Wir kommen zum ersten Aussichtspunkt und die Sicht ist fantastisch
Man sieht auf die Schlucht von Fataga. Nach Fataga führt uns auch die Straße weiter
Von dahinten kommen wir, man sieht das Meer
Hier sieht man sogar die DÜnen von Masspalomas
Bei dem Hintergrund bedarf es eines typischen Touristenfotos
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So langsam werden die Dünen höher und höher
Man darf frei herumlaufen, bis auf einige Bereiche, die abgesteckt sind
Kurz sehe ich den Leuchtturm, unser Ziel - aber der ist noch unendlich weit entfernt
Nachdem ich eine Weile durch die DÜnen gelaufen bin denke ich mir, ich muss mal schauen wo Jan ist. Ich verlasse das Dünengebiet und sehe ihn am Strand laufen. Er schaut sich immer wieder nach mir um, sieht mich aber nicht, obwohl ich wild winke. Also laufe ich erst einmal zum Strand und erreiche ihn auch
Hier ist es jetzt schon deutlich voller- es sieht ein wenig nach Völkerwanderung aus
Jan meint, ein wenig hat er auch in die DÜnen geschaut: Fotos von Jan mit seiner kleinen Kamera
SIe hat manchmal böse Sensorflecken, die wir noch nicht wegbekommen haben - dafür muss man sie mal auseinandernehmen
WIr vereinbaren, dass ich wieder in die DÜnen laufe - Jan schafft die nicht - und wir uns dann am LEuchtturm treffen - Also ab auf die nächste Düne
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Tolle Fotos mit einer irren Beleuchtung am Strand. Hier Nieselwetter mit Schnee, igitt.
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Dort haben wir ein Auto für drei Tage gemietet und zahlen 115 Euro, Alle Versicherungen sollen ohne Selbstbeteiligung enthalten sein, aber unserem Anmietvertrag ist dazu gar nicht zu entnehmen. Wir zahlen in bar und hinterlegen in ba 100 Euro Kaution.
Da hattet ihr ja ein gutes Angebot - auf La Gomera haben sich die Mitwagenpreise infolge von Corona voll verteuert - wir haben für einen kleinen Skoda für 3 Tage 195,- € bezahlt!!!
Immerhin war es ein "all-in"-Preis aber trotzdem ... sowas gab's vorher doch für 35,- € o.ä.
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Und kurze Zeit darauf fuhren wir nur noch ohne Sicht
Wir fahren an etlichen Mirradors vorbei, sehen aber gerade eben die Straße. Bei den Serpentinen ist das nicht schön. Gut , wenn man einen Vormann vor sich hat. Neben der schlechten Sicht kommt dann auch noch Regen dazu. Es dauert ewig, bis wir die Wolken wieder verlassen. Erst als wir nach Moja kommen, haben wir wieder Sicht.
Vom Platz vor dem Friedhof hat man eine schöne Sicht
DIe hinter uns liegende Wolkenfront
Es weihnachtet
Bick auf den Friedhof
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ENdlich sieht man wieder das Meer
Das Wetter sieht doch gut aus! WIr überlegen, dass wir dann an der Küste zurückfahren können
wir kommen wieder auf die Autobahn und an Galdar. Das sieht hübsch aus mit seinen bunten Häusern und groß - hier ein Foto aus dem AUto während der Fahrt geschossen
Wir fahren zum Hafenort Sardena und wollen den Hafen anschauen, finden ihn aber irgendwie nicht. Und es ist nicht zu glauben: Gerade war hier doch noch blauer Himmel und jetzt sind die Wolken in rasanter Geschwindkeit hierher gezogen und es regnet
WIr geben auf und fahren die Autobahn Richtung Masspaloma. In Telde biegen wir ab und fahren eine kleinere Straße , die GC 100 Richtung SÜden. An dieser Stelle eine Anmerkung: Wir verfahren uns immer wieder, weil die Hinweisschilder einfach zu blöde sind - da steht z.B. Autobahn nach Las Palmas rechts, und dann muss man auf einmal links abbiegen, oder anders herum. So haben wir auch nicht immer die Straße gefunden, die wir eigentlich fahren wollten, das war hier auch der Fall...
Und das nächste Problem ist, dass man leider nicht alles fotografieren kann, was man will, so auch in dem Ort Agüimes - dort sah man auf dem Weg zum Ort eine große Kathedrale - aber kein Haltepunkt. Und im Ort einfach kein Parkplatz und lauter Einbahnstraßen - also nur dieses Bild
Wir fahren die GC 100 weiter, unter der AUtobahn durch nach Arinaga - und sind überrascht:
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Unser 2. Tag mit dem MIetwagen stand wettertechnisch unter einem besseren Stern - aber der Bericht folgt morgen.
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Von unserem Balkon haben wir wunderbare Sonnenaufgänge. Sonnenaufgang ist ca, 7.35 Ortszeit.
Wir fahren zunächst ein Stück die Autobahn in die entgegengesetzte Richtung von Las Palmas entlang bis zur Abfahrt Arguineguin. Das ist auch unser erstes Ziel. Hier gibt es einen Strand, aber auch sehr viele Anlagen, wie man im HIntergrund erkennen kann
Hier gibt es aber auch einen FIscherhafen. Außerdem kann man von hier mit einem Schiff ein Stück die Küste entlangfahren.
Hier gibt es einen fliegenden Hund
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WIr finden auch ein Postamt und bekommen Briefmarken für unsere Postkarten... das sind so einige, und dabei haben noch gar nicht alle eine bekommen, die sich vielleicht über eine Karte freuen würden. Aber bei 1,60 Euro Porto und 0.40-0,50 Euro pro Postkarte hört es irgendwann auf Spaß zu machen Karten zu versenden. 17 Karten sind es trotzdem geworden
Hier sieht man schon im Hintergrund die wahnsinnig vielen Hotelanlagen hier
Von hier aus fahren wir die Küstenstraße GC 500 Richtung Puerto Rico
Hier kleben überall die Appartmenthäuser an den Felsen
Foto aus dem Auto
Also wir möchten hier nicht Urlaub machen, auch wenn der Reiseführer meint, dass sei ein Urlaubsparadies. Ein anderer Reiseführer meint aber: Größtenteils Betonwüste. Stimmt.
In Puerto Rico kommen wir nicht weiter - die Straße nach Puerto Mogan, unser nächstes Ziel, ist gesperrt. Wir müssen auf die neue Autobahn. Das Dumme ist, dass die Auffahrt Richtung Morgan gesperrt ist. WIr müssen also eine Ausfahrt zurück, um dann Richtung Mogan zu fahren
Auf diesem neuen Autobahnstück stecken bestimmt Euro-Gelder, es gibt richtig lange Tunnel
Puerto Mogan ist die Überraschung des Urlaubes schlechthin - ein wunderbarer Ort
Auch hier gibt es noch einen richtigen Hafen mit Fischerbooten, und einen Yachthafen für das größere Geld...
Rund um den Hafen zweistöckige weiße Häuser mit bunten Fenstern und einer Blumenpracht, wie man sie selten sieht
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